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Nachrichten-Archiv
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RA

LeineHead 2018

17.09.2018  ·  Ruderabteilung
Während Marie Silber holte, holten die SilverEagles Gold beim LeineHead. Ok, der Vergleich hingt, aber DAS Ruderevent für Hannover im Jahr, war auch in diesem Jahr wieder ein Highlight.

Acht HRC-Mannschaften traten am Samstag die weite Reise vom Maschsee an die Leine und Ihme an. Vom frühen Vormittag bis in den späten Nachmittag hinein gab es spannende Rennen am Steg des Rudervereins in Linden zu bewundern. Dabei durfte das Boot Hannover gleich fünf Mal an den Start gehen. Mit dabei waren vom Neumitglied (aus den diesjährigen Schnupperkursen generiert) über langjährig Erfahrene (wie die SilverEagles) bis hin zur RBL-Mannschaft alle mit dabei. Selbst der Trainer vom Kinder-Rennsport warf einen Blick an den Steg.

Heraus kamen wieder erstaunliche Zeiten:
Tausenfüßler (SM/SF) 15:30
SilverEagles (MM G, H) 16:32
The Merm8's (SM/SF) 16:47
Born to be Vorn (MM A, B) 15:57
Die Unsinkbaren (MM D, E, F) 17:33
TÜV Nord (SM) 12:55
Do8er (MM D, E, F) 17:23
Entenküken (SM) 15:56


Morgenstund hat Gold im Mund – die Achter noch am Maschsee

Ruhe vor dem Sturm auch noch an der Leine

Das erste HRC-Boot legt ab (Tausendfüßler)

Das erste Rennen ist gelaufen – Tausendfüßler und SilverEagles

Hannover2000 im Zielsprint

Na dann, bis zum nächsten Jahr!

Ralf Kröger
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RA

Marie ist Vizeweltmeistern!

16.09.2018  ·  Ruderabteilung
Auf der Weltmeisterschaft im bulgarischen Plovdiv konnte der zur Hälfte mit hannoverschen Sportlerinnen besetzte deutsche Frauendoppelvierer mit Marie Arnold (HRC) und Carlotta Nwajide (DRC) die Silbermedaille errudern!


Am Dienstag, 18.9. möchten wir beim gemeinsamen WM-Empfang Marie und Carlotta sowie auch die Teilnehmerinnen und Teilnehmer aller weiteren internationalen Wettkämpfe unserer beiden Vereine ehren. Um 19:30 geht es im Bootshaus des DRC los!

Timm Eichenberg
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RBL

Saisonbestleistung und Platz 7 für TÜV NORD-Maschseeachter

10.09.2018  ·  Ruder-Bundesliga
Das Beste kommt ja bekanntlich zum Schluss. Am 5. und letzten Erwin Hymer Renntag in der Ruder-Bundesliga setzte das HRC-Team samt Verstärkung von Angaria Hannover mit einem offensiven 4. Platz im Zeitfahren zum Auftakt ein erstes Ausrufezeichen.

Im beschaulich schwäbischen Bad Waldsee überraschten die Niedersachsen die bundesweite Erstligakonkurrenz mit einer bestechenden Finalform. Ein weiteres Erfolgserlebnis fuhr die HRC-Crew gegen die Hauptstadtcrew vom Köpenick-Achter im Achtelfinale ein. Die Hauptstädter konnten diese Saison vom Maschseeachter noch nicht bezwungen werden. Damit war die Saisonbestleistung in den Top8 in Stein gemeißelt.
Nach einer zwischenzeitlichen Revanche der Sachsen vom WurzenAchter, die im Viertelfinale dann doch wieder eine Nummer zu groß waren, bekam es das Maschsee-Oktett um Kapitän Florian Brüsewitz im letzten von 25 Saisonrennen über 350m mit dem TK - Achter Dresden vom Dresdner Ruder Club zu tun gegen welches sie 2018 noch nie gewinnen konnten.

Und hier fuhren die "Maschinen vom Maschsee" ein unfassbar furioses Finale. Mit Schlagzahl 50 pro Minute peitschte Steuermann Fritz Marcinczak seine Achtzylinder-"Man-Power" über den oberschwäbischen Stadtsee. In einem Herzschlagfinale reichte es knapp zum Sieg und damit Platz 7 des Tages.

Mit sauren und müden Muskeln aber einer absoluten Zufriedenheitsgarantie bei diesem Resultat wurde der erfolgreiche Saisonabschluss entsprechend ausgelassen gefeiert bevor das TÜV NORD-Team die 650km-lange Heimreise antrat.
"Das waren noch einmal 5 beinharte Rennen für uns. Aber wir hatten eine gute Vorbereitung und haben diese perfekt in den Wettkampftag mitgenommen. Die Stadtsee-Strecke mit ihrer enormen Höhe von 580m über NN scheint uns zu liegen. Mit unseren persönlichen Saison-Benchmarks sowohl im Zeitfahren als auch Gesamtergebnis gehen wir mit einem sehr guten Gefühl in die Winterpause.
Wenn wir unser Potential in der nächsten Saison noch früher abrufen, können wir uns in der Tabelle sicherlich auch noch weiter Richtung Top10 vorarbeiten. So teilen wir uns punktgleich mit den Gastgebern vom Waldsee 8er die Tabellenplätze 11 und 12. Das ist im ersten Jahr im Oberhaus akzeptabel. Aber wir haben heute gesehen, dass wir an guten Tagen auch zu mehr fähig sind", so Konterschlagmann, Ruhepol, HRC-Dauerbrenner und Maschinenbau-Ingenieur Lorenz Quentin nach dem letzten Renntag seiner zehnten RBL-Jubiläumssaison.


Auch der weibliche geprägte Leineachter Hannover vom DRC Hannover glänzte mit Rang 7 und Saisonbestleistung. Mit Nationalruderin Frauke Hundeling als kampferprobte Verstärkung kamen auch die Newcomer-Ruderinnen von Ihme und Leine auf ein neues Leistungsniveau in der 1. Bundesliga und unterstreichen ihren Aufwärtstrend. Somit geht die Bundesligasaison 2018 für die Vereine der Landeshauptstadt mit einem sehr erfreulichen Ergebnis zu Ende.
Alle beteiligten Rudervereine Hannovers bedanken sich beim Team der Ruder-Bundesliga, dem DRV sowie dem gastgebenden Club des Ruderverein Waldsee für einen tollen Saisonabschluss!

Arne Simann
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LS

WM in Plovdiv: Vorlaufsieg

10.09.2018  ·  Leistungssport
Mit einem soveränen Vorlaufsieg hat der Doppelvierer mit Bugfrau Marie-Cathérine Arnold das Ticket für das Halbfinale gelöst. Jetzt heißt es Füße hochlegen und am Donnerstag ab 11:48 Uhr lokaler Zeit werden die Beine wieder brennen.


Marie und Carlotta Nwajide beim Pressetermin vo dem Rathaus. Quelle: Marcel Kipke

Lorenz Quentin
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LS

Weltmeisterschaften in Plovdiv

05.09.2018  ·  Leistungssport
Am Sonntag geht es los: die Weltmeisterschaften starten im bulgarischen Plovdiv. Ganz vorne mit dabei ist Marie-Cathérine Arnold, im Frauen-Doppelvierer zusammen mit Carlotta Nwajide (DRC), Schlagfrau Frieda Hämmerling (Kiel) und Franziska Kampmann (Waltrop). Die Vier sind schon vor Ort und trainieren fleißig.


Marie und Carlotta beim Pressetermin vor dem Rathaus. Quelle: Marcel Kipke.

Lorenz Quentin
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RA

Erfolg bei "Rudern gegen Krebs"

31.08.2018  ·  Ruderabteilung
Jedes Jahr wird an verschiedenen Orten in Deutschland die Regatta ausgeschrieben. Sie wendet sich als Charity an Firmen, die die Mannschaften
stellen. Dieses Jahr wurde die Veranstaltung in Celle ausgetragen, und eine Mannschaft von ruderischen Anfängern mit Jörg Habenicht von der Firma Steffel angemeldet. Insgesamt gingen 150 Boote an den Start.

Der erste Lauf war für die Mannschaft ein ungefährdeter Start-Ziel-Sieg, der eine direkte Qualifikation für das Halbfinale mit sich brachte. Das Halbfinale war deutlich spannender. Ein Krebs zwang einen Konkurrenten zu einer Aufholjagd, die sie zum Schluss nur knapp verloren.

Glücklich im Finale, und nachdem die Mannschaft den Startschlag noch einmal geübt hatte, konnte das übrige Teilnehmerfeld über die gesamte
Distanz kontrolliert werden um mit einer Bootslänge Vorsprung den Pokal zu holen.

Erster Platz unter 29 Booten im M4+ und ein spannender Renntag. Ganz besonders für die 3 Ruderer, die mit einem wenig erfolgreichen Renntag vor 2 Jahren und insgesamt nur 30 Stunden Rudererfahrung dieses Jahr einen Durchmarsch durch die Läufe machen konnten.

Jörg Habenicht
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JA

Alle Jahre wieder – Ruderfreizeit Tankumsee (01.-05.09)

20.08.2018  ·  Jugendabteilung
Wie jedes Jahr, ging es zum Ende der Sommerferien für die Mitglieder der Jugendabteilung nach Isenbüttel bei Gifhorn an den Tankumsee. Es waren alle Gruppe vertreten. Vom Kinderrennsport über den Breitensport bis hin zum Leistungssport.

Mit insgesamt 26 Kindern und Jugendlichen ging es also am Mittwoch den 01. August los in Richtung Isenbüttel. Das Wetter spielte dieses Jahr wirklich perfekt mit. Nachdem wir uns vor Ort eingerichtet hatten, die Boote aufgeriggert und die Zelte aufgebaut, labten wir uns an dem reichhaltigen Buffet. Jeder hatte für den ersten Abend etwas mitgebracht.

Am nächsten Morgen ging es dann wie gewohnt aufs Wasser. Über einen sehr gepflegten Sandstrand macht das anwassern Spass und ist mal eine echte Abwechslung im Vergleich zu unseren Holzstegen. Das seichte Gewässer wurde dann auch für Kenterübungen und andere Akrobatische Einlagen genutzt, die man bei uns am See eher nicht macht. Das reinfallen und Baden macht bei der exzellenten Wasserqualität des Tankumsees nämlich durchaus Spaß. ;)
Gegen Mittag wurde sich dann zwanglos eingefunden um sich wieder etwas zu stärken. Das Abendessen wurde unter Anleitung von den Kindern zubereitet. Der Abwaschdienst veranstaltete dann, bei guter Musikalischer Begleitung natürlich, das ein oder andere Mal eine Schaumparty. Das Geschirr wurde aber immer sauber. :D

Nach dem sich dieser Tagesablauf im groben so wiederholte gab es aber natürlich auch noch einige Highlights. Wie jedes Jahr wurde unter der fachmännischen Leitung von Matthias Hey das Rudersportfertigkeitsabzeichen abgenommen. Der praktische sowie theoretische Test wurden von zahlreichen Teilnehmern absolviert.
Es gab auch erstmalig einen kleinen Showabend mit selbst ausgedachten Spielen und Darbietungen. Dabei mussten wir Trainer feststellen das wir im Einer-Wettrudern noch überlegen sind, aber beim Armdrücken und Sprudelwasserwetttrinken auch mal Federn lassen müssen. Beim Melonen-Dreibeinlauf konnten wir aber wieder überzeugen. ;)

Wie jedes Jahr war es eine gelungene Ruderfreizeit die inzwischen eine echte Traditionsveranstaltung ist, und auch nächstes Jahr definitiv wieder statt finden wird.

Vielen Dank an die Eltern die zahlreiche Fahrdienste übernommen haben!!!











Salim Neumann
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RBL

Derbysieg und Platz 12 für TÜV-Nord Maschseeachter

20.08.2018  ·  Ruder-Bundesliga
Für die "Maschinen vom Maschsee" war es ein gemischter Renntag auf dem Leipziger Elsterflutbett. Bei bestem Sommerwetter und vor einer für den Rudersport Wahnsinnskulisse von bis zu 20.000 Zuschauern am Tag legten sich die 18 Bundesligisten zum vierten und vorletzten Mal diese Saison in die Riemen um die besten Achter Deutschlands über 350m zu ermitteln.

Der Tabellen-13. und Aufsteiger vom Westufer des Maschsees lieferte an und für sich ein starkes Zeitfahren gegen den Tabellendritten vom Münster-Achter.

"Da fehlte nicht viel zu einem absoluten Topteam und wir hatten alle ein gutes Gefühl. Aber manchmal ist es beim Outdoor- und Natursport Rudern wie beim Skispringen. Wenn der Wind grad mal nicht günstig steht, kann das Hundertstel oder auch Zehntel Sekunden kosten und so sind wir leider nur 13. Im Zeitfahren geworden. Münster als Top-Team ebenfalls nur auf Rang 8. Das ist dann leider auch ein bisschen Pech, gehört zum Sport aber dazu", fasste Maschinenraum-Ruderer und Olympiafinalist Tobias Kühne das erste Rennen des Tages zusammen.

Leider stellt das Zeitfahren immer schon ein wenig die Weichen für den weiteren Renntag. Denn je schlechter man im 18er-Feld rudert umso bessere Gegner bekommt man im Achtelfinale und umgekehrt. Im Achterfinale wartete daher TK - Achter Dresden vom Dresdner Ruder Club. Ebenfalls eine Top5-Crew und in der Regel noch eine Nummer zu groß für das Flaggschiff der Region Hannover. So kam es auch. Trotz eines mutigen Angriffs verteidigte "die Speerspitze des Ostens" von Trainerlegende und früherem Weltmeister Lars Krisch ihre Favoritenstellung und sicherte sich den Platz in den Top 8


Die Hannoveraner Delegation vor der historischen Leipziger Galopp-Rennbahn, in deren Umfeld die Regatta stattfand


Im Viertelfinale gelang dann der wichtige Achtungserfolg des Tages für die Hannoveraner im Niedersachsen-Derby gegen den RBL-Achter vom RV "Weser" Hameln. Der Traditionsachter aus der Rattenfängerstadt machte es dem HRC-Team überraschend schwer. Am Ende hatte der Achter um Schlagmann Carl Philipp Hoppe aber den entscheidenden Bugball vorne. Im Halbfinale gegen die Newcomer vom Domstadtachter bzw. vom Limburger Club für Wassersport von 1895/1907 e.V. die sich mit Nationalmannschaftsruderern verstärkt hatten war dann auch nichts mehr zu holen. Und im Flutlicht-Finale gegen den RBL-Achter vom Ruder-Club Witten von der Ruhr war die Luft dann raus und ein 12. Platz stand für die Männer von HRC und Angaria zu Buche.

"Wir sind insgesamt solide bis gute Rennen gefahren und waren eigentlich sehr zufrieden damit. Was nicht gepasst hat ist das Resultat. Wir wären gerne noch mal in die Top10 vorgefahren müssen aber feststellen, dass die anderen auch schnell rudern können. Vielleicht fehlte uns manchmal der letzte Wille und auch der Glaube vermeintlich stärkere Gegner einfach mal umzubiegen. Daran müssen wir noch arbeiten. Glücklicherweise haben wir das für uns in der Region Hannover sehr wichtige Derby gegen Hameln gewonnen, so dass wir doch einen kleinen Sieg zu feiern haben", so Interims-Schlagmann Carl Philipp Hoppe nach den 5 Rennen, der den Stamm-Rhythmusgeber und Teamcaptain Florian Brüsewitz gut vertrat.


Bug an Bug im Flutlicht-Finale


Jetzt richtet sich der Fokus auf das Saisonfinale in Bad Waldsee am 09.09.18 in Oberschwaben an der Schweizer Grenze. Auf der höchsten Regattastrecke Deutschlands will sich der TÜV NORD-Maschseeachter noch einmal mit einem Achtungserfolg belohnen bevor es schon wieder in die Kaderplanung 2019 geht. Und dort wird es so spannend wie noch nie diese Saison. Denn die Teams vom Gastgeber Ruderverein Waldsee 1900 e.V., der Bundesligaachter Mülheim an der Ruhr, das Team Bremen, der Domstadtachter und eben der TÜV NORD-Maschseeachter liegen mit 30-27 Punkten nahezu punktgleich auf den Plätzen 11 bis 15. Der HRC hält aktuell die "Wilde 13".

Einen Achtungserfolg erruderte im Übrigen auch der Leineachter vom DRC. Nach einer Reihe Niederlagen und Lehrgeld erkämpften sich die Damen von der Ihme jetzt den 8. Platz im Zehnbootefeld und haben den Anschluss an die 1. Liga hergetellt.

Fotos:
Marcel Kipke und Ruder-Bundesliga

Arne Simann
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Ma

Euro-Masters München

06.08.2018  ·  Masters
Von den Euro-Masters, der Abteilungs-Europameisterschaft für alle über 27, berichten Annette Winghardt und Brigitte Thoms. Die Rennen über die 1.000 Meter-Distanz fanden auf der Olympiaregattastrecke in München-Oberschleißheim statt, die an allen Tagen faire Bedingungen bot. Glücklicherweise bei nicht ganz so hohen Temperaturen wie im heimischen Norden.

Mit einem vierten und einem dritten Platz kehrten die Mastersfrauen der Hannover-Hamelner Renngemeinschaft in der Nacht von Sonntag von der Euro-Masters-Regatta 2018 zurück.
Am Freitag gingen Schlagfrau Ulrike Weber, Susanne Imhof, Annette Winghardt vom HRC sowie die Frauen von DRC, Rugm. Angaria und dem Hamelner Ruderverein mit der für München startenden Mareike Adomat an den Steuerseilen sowohl im Masters-B-Achter als auch im Masters-C-Achter gegen die überwiegend aus Großbritannien, Deutschland und Italien stammende Konkurrenz an den Start. Der Abend klang im Regatta-Biergarten mit Blick auf die Mondfinsternis und die beleuchtete Tribüne aus.

Die Mannschaft
Am Sonntag ruderte Annette in der internationalen Mixed-Crew aus Ariel Bristol, DRC, HRC, Rugm. Angaria und RV Linden. Mit Steuerfrau Anne Gerlach vom Hamelner Ruderverein Weser belegte das Boot in einem spannenden und knappen Rennen hinter den dominierenden Russen ebenfalls einen dritten Platz.

In Aktion
Bei den Masters Männern ruderte Hendrik Schlaab in einem spannenden Rennen mit Carsten Feldmann im Doppelzweier gegen starke internationale Konkurrenz. Henrik nahm zusätzlich noch im Einer eines sehr gut belegten Rennens teil.
Nach 4jähriger Pause ging Brigitte Thoms in 2 Doppelzweierkombinationen (Lübeck und München) und 2 verschiedenen Doppelvierern (Lübeck, Kettwig, HRC sowie München, Bamberg und HRC) in den Altersklassen E und F an den Start. Das Fazit: Rennen fahren macht immer noch Spaß, besonders wenn 2 Siege und 2 zweite Plätze erzielt werden und alte Gegner aus aktiven Zeiten in knappen Rennen geschlagen werden. Persönliche Highlights waren der Doppelvierer E (55 Jahre), dort wurde das Boot Gesamtsieger von 26 startenden Mannschaften, sowie der Doppelzweier E. Hier konnte Brigitte zusammen mit Claudia Haßmann, einer ehemaligen Trainingskollegin ein 2. Platz im schnellsten der 5 Läufe erreichen, obwohl das Rennen nur knapp 2 Stunden nach dem 1. Vierer Rennen stattfand. Das macht Lust auf mehr im nächsten Jahr.
Zufrieden waren alle die auf der Leine und dem Maschsee trainierten Inhalte und die in München besprochene Renntaktik umgesetzt zu haben. Nach der Urlaubszeit geht es nun weiter – denn nach der Regatta ist vor der Regatta.

Brigittes Vierer

Lorenz Quentin
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LS

Hoffnungslauf auf der U23-WM

27.07.2018  ·  Leistungssport
Ein Satz mit 'X'. So kann man sicher den Hoffnungslauf des Frauen Vierer-Ohnes auf der U23-WM beschreiben. Schon nach den ersten 500m fuhr die Crew um Janka Kirstein 2 Sekunden hinter dem Feld. Auch eine Verbesserung der Platzierung auf den zweiten 1000m schaffte nicht den erhofften Sprung unter die ersten Beiden, und so geht es ins B-Finale.

Lorenz Quentin
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