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RBL

Operation Werder

06.06.2018  ·  Ruder-Bundesliga
Am kommenden Sonnabend steht für den TÜV NORD-Maschseeachter vom HRC und Angaria der 2. Lauf der Ruder-Bundesliga (RBL) an.

In der 25.000-Einwohner-Stadt Werder an der Havel geht es für den Erstligisten vom Karl-Thiele-Weg dann wieder um wertvolle Punkte in der Tabelle. Die hannöverschen Riemen-Sprinter wollen in Potsdams pittoresker Nachbarstadt den Angriff auf die vordere Tabellenhälfte starten.

Nach Rang 12 von insgesamt 18 der besten deutschen Club-Achter beim Saisonauftakt in Frankfurt will die ambitionierte Maschsee-Crew jetzt in der brandenburgischen Blütenstadt wieder voll angreifen und eine leichte Trendverbesserung erkämpfen. Bisher gab es fast nur gute Nachrichten in der Vorbereitungszeit. Trainer Harald Thoms kann, bis auf wenige Verletzte, personell fast aus dem Vollen schöpfen und die spezifischen Vorbelastungen im Boot und an Land sind gut gelaufen. Das Stimmungsbild im HRC-Kader ist gut. Seit Frankfurt wurden einige Positionen umbesetzt und die Effektivität des gemeinsamen Schlages damit verstärkt.

"Das wird für uns wieder ein harter Wettkampf auf der Havel. Dieses Gewässer ist eine für alle Athleten völlig neue 350m-Strecke, auf die wir uns erst einmal einstellen müssen. Je besser und schneller wir uns anpassen können, umso erfolgreicher können wir in Werder sein. Wenn wir aber unsere Trainingsleistungen der letzten 3 Wochen abrufen und eine selbstbewusste Gewinner-Mentalität an den Tag legen, kann das an solchen Renntagen schon den Unterschied zu unseren Gegnern ausmachen. Die direkten Teams vor uns waren ja nur wenige Zehntel schneller und wir sind überzeugt davon, dass wir diesen Rückstand aufholen können", so Teamkapitän Florian Brüsewitz vor dem zweiten Renntag.

Die Mannschaft hat zudem registriert, wie am vergangenen Wochenende die Wasserballer von WASPO 98 Hannover sensationell den Deutschen Meistertitel nach Hannover gekämpft haben. "Wir gratulieren unseren Sport-Nachbarn ganz herzlich zum Meistertitel und werden versuchen, uns von dem Waspo-Kampfgeist inspirieren zu lassen. Genau diesen Teamgeist und Zusammenhalt wollen wir mit ins Boot nach Werder nehmen. Wir haben als Aufsteiger ja wenig zu verlieren und ein wenig Chuzpe könnte uns auf dem Weg nach vorne gut tun", ergänzt Schlagmann Florian Brüsewitz.
In der Frauen-Bundesliga wird auch der befreundete Leineachter Hannover vom DRC Hannover mit am Start sein.

Übertragung der Rennen ab dem Achtelfinale unter: sportdeutschland.tv/ruder-deutschland
Online-Ergebnis-Dienst: ppt-gmbh.de/live/

Arne Simann
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Erw

Vogalonga - Ein Rückblick

26.05.2018  ·  Breitensport Erwachsene
Eben steckte man noch mitten in den Vorbereitungen und nun ist auch schon wieder alles vorbei. Doch es hat sich gelohnt und es war ein absoluter Traum-Ruder-Ausflug. Venedig verzaubert an jeder Ecke wieder aufs Neue, so man die touristischen Hauptadern verlässt. Und den Canal Grande entlang rudern, an den zahlreichen Inseln vorbei und einmal durch die ganze Lagune – es könnte nicht besser sein.

Eine besondere Herausforderung war das zu Wasser lassen und Herausnehmen der Boote. Galt es doch einen Höhenunterschied von einem guten Meter zu Überbrücken oder die Boote über eine mit Algen versehene Treppe zu befördern. Doch gemeinsam und auch mit starker Unterstützung der Münchener Ruderkollegen klappte alles hervorragend.


Mit den Ruderbooten vor der Kirche Sant Stae am Canal Grande

Um die Boote am Regattatag dicht am Startpunkt (vor dem Markusplatz) zu haben, hatten wir diese am Samstag direkt am Canal Grande vor einer Kirche zwischengeparkt. Am Sonntag ging es dann scharf. Das Wasser wurde für motorbetriebene Boote gesperrt und die Meisten hielten sich auch daran. Nach einem kräftigen Kanonenschlag ging es dann los. 2.300 Boote mit 8.300 Ruderern bzw. Paddlern setzen sich in Bewegung, um den 30 km Rundkurs zu absolvieren. Gigantisch und einfach unvorstellbar. So etwas muss man selbst gesehen haben.


Im Canal Grande auf dem Weg zum Start

Am Startpunkt vor dem Markusplatz

Alles lief friedlich ab und man schwamm bzw. ruderte mit der Masse mit. Große Ruderkähne mit bis zu 30 stehenden Ruderern und lauter Musik bis hin zu einzelnen Paddlern war alles vertreten. Ob sportlich gekleidet oder mit Anzug und Kleid, Hauptsache das Boot bewegte sich aus purer Muskelkraft.
Ab der Halbzeit, auf Höhe der Insel Burano mit den bunten Häusern, ging es mit leichtem Rückenwind wieder zurück. War das Fahrwasser breit, verteilte sich die Masse, durchquerte man jedoch einen Canal, dann wurde es schon ganz schön eng. Doch mit viel Umsicht war auch dies kein Problem.


Bei der Durchfahrt von Murano

Auf der langen Strecke durch die Lagune war dann Zeit die Gedanken einmal schweifen zu lassen, die vorbeiziehenden Boote zu bewundern und das schöne Wetter zu genießen. Vor der Einfahrt in den Verbindungskanal zum Canal Grande staute sich dann die ganze Truppe. Nur langsam ging es voran und der Wind drückte die Boote immer wieder zur Seite. Die Polizei versuchte die Masse auseinander zu bekommen und die nachrückenden Boote aus der Lagune rechtzeitig zu stoppen.


Stau vor der Einfahrt in den Canal Grande

Von unseren vier Booten schaffte es nur Maschseewolf in den Canal hinein. Nach dem dritten Versuch von Dingel traf die Mannschaft auf BlackBox und wurde in die Masse an Booten hineingedrückt. Umringt und bedrängt von größeren Booten entschieden wir uns hier abzubrechen. Langsam lösten sich die Boote und ohne Boots- und Mannschaftsschaden traten die drei anderen Boote den Rückzug zum Anleger an. Nur die Mannschaft von Maschseewolf erreichte glücklich und zufrieden das Ziel auf Höhe Markusplatz. Auch wenn die Enttäuschung der anderen Mannschaften sich nicht verbergen lies, so ging die Sicherheit von Mannschaft und Boot hier klar vor.


Am Steg am Tronchetto, wo die Boote lagern

Da die Gesamtreiseplanung auch Freizeit vorsah, konnte der Pfingstmontag ausgiebig zur Stadt-und Umlandbesichtigung genutzt werden. Natürlich griffen wir auch hier auf das klassische Fortbewegungsmittel Boot bzw. Fähre zurück. Ziele wie Murano, die Friedhofsinsel und natürlich auch die vielen kleinen beschaulichen Seitengassen ließen sich bei typischen italienischen Sommerwetter genießen. Und so viel der Abschied am Dienstag bei Regen dann doch etwas schwer.
Doch egal, ob wir das Ziel erreicht haben oder nicht, Venedig mit seiner Vogalonga war allemal eine Reise wert und wird uns unvergesslich bleiben.


Gruppenfoto vor der Kirche Sant Stae mit den Müchnern

Ralf Kröger
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Erw

Vogalonga - Sightseeing

21.05.2018  ·  Breitensport Erwachsene
Nach all der Regatta-Vorbereitung, Regatta-Fahrt und der Gurkerei mit dem Anhänger hatten wir uns nun einen ganzen Tag Venedig redlich verdient. Und so gingen alle auf Entdeckungstour. Die Friedhofsinsel stand dabei hoch im Kurs und auch Murano.

Immer wieder eine Fährfahrt und beim Gondeln zeigt sich die Stadt von ihrer schönsten Seite. Voll sind die Hauptwege nicht nur zu Wasser, sondern auch am Land. Doch taucht man mal in die Seitengassen ab, dann kann sich der Zauber Venedigs voll entfalten. Abends gab es noch mal das typische italienische Essen mit Blick aufs Wasser.

Ach ja und Eis gab es auch immer mal wieder zwischen durch. Dass die Italiener Eis machen können, ist kein Geheimnis. Desto sahniger, desto besser, so mögen es die Meisten. Sorbet ist zwar kein klassisches Eis, ist aber aus den Eisläden nicht weg zu denken. Nico am Zattere steht dabei hoch im Kurs und gilt als einer der besten Eisläden der Stadt. Ich muss gestehen, dass ich diese Meinung nicht teilen kann. Ja, dass Brombeereis und auch die anderen Sorten sind ganz lecker, aber mir viel süß. Aber die Eisläden von Grom haben es deutlich besser im Griff, traumhafte Sorbets und göttliches Vanille- und Schokoeis. Nach sechs Tests anderer Eisläden, sticht Grom deutlich hervor und ist nicht nur mein Liebling geworden.

Ralf Kröger
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LS

Internationale Juniorenregatta Köln

21.05.2018  ·  Leistungssport
Gemeinsam mit DRC, RVH und RVS ging es am Freitag auf dem "Hannoveraner-Megabootstransport" geradewegs in den Pott! Fünf HRC Sportlerinnen in vier Booten traten auf dem Kölner Fühlinger See an. Nachdem wir uns in Münster und Bremen noch im ruhigen Saisonauftakt befanden, ist Köln nun die erste große Station auf dem Weg zur Meisterschaft.

Am Samstag standen erstmal die Vorläufe an, die am Ende des Tages darüber entscheiden wer am Sonntag im "A,B,C… Finale" sitzen wird. Das Los stellte unsere Juniorinnen vor durchaus lösbare Aufgaben. Und so konnte sich der Doppelvierer um Finja Giesemann, Charlotte Osthaus, Lisa-Marie Freitag und Marie Beretz mit Steuermann Fritz Marcinzcak ohne große Umwege direkt ins A-Finale katapultieren.


Am früheren Morgen konnten zudem die Doppelzweier um Finja Giesemann mit Lisa-Marie Freitag und Charlotte Osthaus mit Carlotta Bunck jeweils auf Platz drei fahren und sich beide für das "C-Finale" qualifizieren. Bei beiden Booten war über die zweiten 500m definitiv mehr drinne, doch ist das Ergebnis vorerst zufriedenstellend, da der Fokus an diesem Wochenende im Großboot und nicht im Kleinboot lag.


Krankheitsbedingt reichte es für Marie Beretz in ihrem Einer am Ende nur für das "D-Finale". An beiden Tagen ist sie stark am Start rausgefahren, musste dann allerdings über die Strecke dem Tempo, der nicht angeschlagenen Gegner, Tribut zollen. Fuhr Samstag auf Platz drei und Sonntag auf Platz vier.
Die Doppelzweier landeten Sonntag beide im selben Lauf. Charlotte Osthaus mit Carlotta Bunck konnten von Anfang an ihre Bugspitze nach vorne legen und lieferten einen souveränen Start-Ziel-Sieg ab. Der andere HRC-Doppelzweier hatte leider das Nachsehen und wurde von Magdeburg und Schleswig-Holstein auf Platz vier verwiesen.


Am Abend konnte dann endlich der Doppelvierer ran. Nach 500m war das Feld noch dicht beieinander, niemand konnte sich wirklich abheben und das Rennen musste über die Spurts in den zweiten 500m entschieden werden. Nun galt es nicht nur über Gewalt, sondern auch möglichst clever die Strecke runterzukommen und die ganze Geschichte wurde zum Showdown der Steuermänner. Am Ende trennten die Mannschaft acht zehntel von den Top 3 und ein undankbarer Platz vier kam sowohl im Rennen, als auch in der Gesamtwertung raus. Obgleich nicht der Erfolg, den sich jeder gewünscht hat, konnten sehr klare Schlüsse aus dem Rennen gezogen werden mit denen gut weitergearbeitet werden kann.

Daniel Kemner
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Erw

Vogalonga - Regatta-Tag

20.05.2018  ·  Breitensport Erwachsene
Venedig Sonntag 07:00 Uhr an der Kirche St. Sea. Nach 45 Minuten auf Irrenwegen durch die Stadt ließen wir die Boote zu Wasser und ruderten langsam und gemächlich in Richtung Start unter der Rialto Brücke durch bis auf Höhe des Markusplatzes. Dort angekommen, waren neben unseren 4 Botten ungefähr weitere 1.000 in Warteposition und es wurden immer mehr. Die Morgensonne glitzert im Wasser, Akkordeonmusik aus einem großen Ruderboot – mega Stimmung.

Kurz vor 09:00 Uhr wird es hektisch, als ein unbekanntes Signal erhalt. War das der Startschuss? Noch während der Diskussion dann ein Kanonenschuss. Das war jetzt eindeutig. Alles strömt mit einmal los. Gänsehautfeeling kommt auf. Schnell wird klar, die wollen alle in die gleiche Richtung. Erst war noch genug Platz, aber dann – im ersten Kanal – 12 Tretboote sind ein Sch… Wenn ein halber Meter Platz zwischen den Booten war, dann hatte man schon alle Freiheiten. Und von wo die alle herkamen, nur um an diesem einen Tag mit 2.000 anderen Booten zur gleichen Zeit die gleiche Strecke zu fahren. Holland, Schweiz, Bulgarien, Frankreich und sogar Australien! Und wir mitten drin.

Nach der Halbzeit und der Umrundung von Burano, ging es mit Rückenwind zurück nach Venedig. Kurz vor der Einfahrt in den Canal de Grande dann der fette Stau. Die Polizei winkt alle zurück und der Wind drück uns immer wieder zur Seite. Beim dritten Anlauf stoßen wir auf ein weiteres Boot von uns. Nun sind wir eingekeilt. Kein vor und kein Zurück mehr. Warten. Die Polizei winkt und pfeift und irgendwie wird es auch langsam panisch. Als sich die Gruppe lockert, entscheiden wir, dass wir abbrechen. Gesundheit für Mensch und Boot geht vor. Wir kürzen unterm dem Bahnhof ab und gelangen zur unserer gestrigen Einsetzstelle. Wir sind irgendwie enttäuscht, nicht noch einmal den Canal de Grande gerudert zu sein, aber auch froh.

Das Abriggern ging schnell und die Dusche tut unglaublich gut. Der morgige Tag steht uns zur freien Verfügung. Und es gibt viel zu sehen und viel Eis zu testen.

Ralf Kröger
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Erw

Vogalonga - Ruderboot kontra Motorboot

19.05.2018  ·  Breitensport Erwachsene
Heute hieß es in aller Herrgottsfrühe Aufriggern und Boote in Richtung Startplatz bringen. Das Aufriggern klappte Erwartungsgemäß perfekt. Naja ein Rollsitz fehlt, aber es hätte schlimmer kommen können. Das Zuwasserlassen war da schon schwieriger. Es galt mehrere Meter Höhenunterschied zu überwinden. So u.a. ein ganzer Meter zwischen Stegoberkante und Wasser. In Zusammenarbeit mit den Münchenern Kollegen klappte dies sehr gut.

Da erst morgen MoBo-Fahrverbot ist, hatten wir heute noch volles Programm. Zwei von rechts, vier von links und eins huppt hinter uns. Zwei weitere Wenden vor uns und wir werden rechts überholt. Vor zurück, zur Seite ran und in die Auslage. Am heutigen Zielpunkt, vor einer Kirche am Kanal de Grande, mussten die Boote dann wieder raus. Eine steile Treppe hoch und auf Plasteflasche geparkt. Morgen geht es dann weiter.
Fotos sind beim venezianischen Web-Express erst nach der Heimkehr zu erwarten.

Ralf Kröger
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Erw

Vogalonga - Venedig

18.05.2018  ·  Breitensport Erwachsene
Klingt als Überschrift etwas kurz, sagt dann aber doch das Wesentlichste. Alternativ wäre noch "Letzter Anreisetag" oder "Bähm - Ziel erreicht" im Angebot.

Das Transport-Team hat das morgentliche Bayern verlassen, durcheilte Österreich via Tauern-Tunnel und fährt genüsslich mit 80 km/h nach Venedig. Andere nahmen den morgentlichen Direktflug von Hannover und wieder Anderen wurde der Flug gar gestrichen. Egal wie, die Vorfreude auf Venedig blieb.

In der weiten Po-Ebene ist der italienische Sommer endlich da. Mit 24 Grad und Sonne schon ein krasser Gegensatz zum Tauernparkplatz mit sichtbarem Atem. Eben noch Panik, warum ich nur eine lange Hose mit habe und keine Jacke. Aber so dürfen nun alle 4 kurzen Hosen italienische Luft schnuppern. Juhu! Und nach dem gestrigen Guten-Morgen-Eis, freue ich mich auf die venezianische Eiskultur.

Oh bella Italia. Venedig ist ja eine Perle und nicht zu Unrecht Weltkulturerbe.

Ralf Kröger
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Erw

Vogalonga - Wenn man eine Reise tut

17.05.2018  ·  Breitensport Erwachsene
Bei stiller morgentlicher Ruhe geht's um 07:00 Uhr scharf. Auto beladen, Anhänger drann und los. So die Theorie. Fehlt noch der Zahlencode fürs Tor. Dank viermaliger identischer Bestätigung sollte dieser stimmen.

Und dann geht die Heckklappe nicht mehr auf. Auch nicht schön. Also noch schnell zur Werkstatt, Verkleidung abgebaut und mit Trick 17 läuft es nun. Mit einer Stunde Zeitverlust geht e auf die Autobahn und direkt in den ersten Stau – läuft. Ok, was halt so bei 15km/h läuft. Höhe Braunschweig ist dann alles überstanden und wir hinken 2 Stunden hinterher, hatten aber ein leckeres Frühstück (mit Ei und Hackbällchen).
Im tiefsten Bayern angekommen und mit Blick auf die Alpen wird in Vorfreude auf Italien "Bei Nico" gespeist.

Die Helden kurz vor der Abfahrt

Die Helden im tiefsten Bayern
Ein anderer Teil der Reisegruppe ist bereits in Venedig angekommen und genießt das dortige Urlaubsfeeling. Wieder Andere landen morgen mit dem Flieger und somit ist dann großes Wiedersehen angesagt. Na schaun wir mal, was der morgige Tag so bringt.

Ralf Kröger
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RBL

Solider Bundesliga-Einstieg für TÜV NORD-Maschseeachter in FFM

17.05.2018  ·  Ruder-Bundesliga
Mit einem 12. Platz in der Ruder-Bundesliga ist der Bundesligaachter vom HRC mit Unterstützung von Angaria Hannover beim "Renntag des Handwerks" stabil in die Saison 2018 gestartet.

Auf dem Frankfurter Main belegten die Aufsteiger vom Maschsee im initialen Zeitfahren zunächst den 11. Rang. Bei für den wind-anfälligen Main sehr guten Ruderbedingungen unterlag das Team von Kapitän und Schlagmann Florian Brüsewitz im Achtelfinale gegen starke Mülheimer von der Ruhr.


Die Hochhauskulisse an der Regattastrecke ist in Deutschland wohl einmalig

Das Viertelfinale gewannen die acht Männer von Trainer Thoms schließlich gegen die regionalen Konkurrenten aus Bremen. Im Halbfinale und Finale war dann nichts mehr zu holen gegen die etablierte Erstliga-Crew aus Pirna sowie die starken Newcomer aus Limburg, so dass ein 12. Platz im 18er-Feld über 350m zu Buche stand.


Auch wenn der Main verhältnismäßig ruhig war, bietet die Strecke in FFM traditionell nur eher bedingt gute Rennverhältnisse

"Wir sind mit unserer Premiere zunächst einmal zufrieden. Es ist gut zu sehen, dass wir als ambitionierter Aufsteiger auch in der Erstligakonkurrenz mitschwimmen können und stellen fest, dass die Abstände nach vorne nicht groß sind. Wir hatten teilweise noch leichte technische Abstimmungsprobleme, die wir beim 2. Lauf der RBL in Werder an der Havel am 09. Juni abstellen wollen. Dann ist es unser großes Ziel in die Top-8 vor zu rudern", so Bootskapitän Brüsewitz nach dem Bundesligaauftakt in der hessischen Bankenmetropole.

Fotos: Marcel Kipke und Ruder-Bundesliga

Arne Simann
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Erw

Vogalonga – Eine Auslandsregatta für den Breitensport

16.05.2018  ·  Breitensport Erwachsene
Für alle, die wissen was uns erwartet. Für alle, die leider nicht mitkommen können. Für alle, die denken "ach diese Breitensportler" und natürlich für alle Neugierige, Interessierten und Reiselustigen. Euch werden wir berichten, wie es uns ergangen ist und wie viel Spaß eine solche Fahrt bereiten kann.

Abriggern und Aufladen
Nach all der langen Vorbereitung geht es nun heute in die Vollen. Abriggern und Aufladen der Boote, Reservematerial mitnehmen und Wegzehrung nicht vergessen. Schnell noch eben die neue Lichtleiste montieren (Danke Lennart!) und check – morgen kann es los gehen.

Die Ruhe vor dem Sturm

Natürlich wird auch an die Sicherheit im italienischen Raum gedacht

Fast die ganze Truppe

Ralf Kröger
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