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KRS

Abschiedsfeier der 2003er

04.10.2017  ·  Kinder-Rennsport
Am Samstag den 23.09.2017 sind wir Trainer und nahezu alle Kinder der Kinderrennsportgruppe zusammen gekommen, um den Abschied der 2003er in den Leistungs- oder Breitensport der Jugenabteilung und den Eintritt der neuen in unsere Gruppe zu feiern.





Nach der für uns erfolgreichen RVH – Regatta, wurde sich natürlich zuerst von unserem selbstgemachten Buffet bedient, da nach dem anstrengenden Tag der Hunger groß war. Im Anschluss an die nette gemeinsame Runde, war die Kreativität jedes Einzelnen gefragt. Wir alle haben fleißig Origamipapierschiffchen gebastelt. Das eine oder andere wurde auch mit Wünschen für die nächste Saison beschriftet.


Mit einem Teelicht bestückt setzten wir bei bereits eingetretener Dunkelheit die Schiffchen aufs Wasser und beobachteten das schöne Bild.







Mit einem weinenden und einem lachenden Auge blicken wir nun in Richtung nächste Saison und freuen uns auf die diese Zeit in der Kinderennsportgruppe. :)

Eure Trainer Salim, Eeske, Julian, Kira und Alexa

Alexa Haß
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KRS

Bundeswettbewerb der JuM in Brandenburg (29.06.-02.07.2017)

27.09.2017  ·  Kinder-Rennsport
Mit 10 Sportlern, drei Trainern und einem Bootsanhänger ging es am Donnerstag los Richtung Osten. Das Ziel war Brandenburg an der Havel, der diesjährige Austragungsort des Bundeswettbewerbes der Jungen und Mädchen 12-14 Jahre. An drei Tagen konnten die Kinder sich nun mit der Konkurrenz aus den anderen Bundesländern messen und um die begehrten Medaillen der DRJ kämpfen.

Für die Kinder der Kinderrennsporttrainingsgruppe, ist dieser Wettbewerb der Saisonhöhepunkt.
Dieses Jahr haben es tatsächlich 10 Sportlerinnen und Sportler des HRCs geschafft, sich in den verschiedensten Bootsklassen für den BW zu qualifizieren. Das ist, so lange ich denken kann, die größte Gruppe die jemals den HRC beim BW vertreten hat.


10 Sportlerinnen und Sportler und 3 Stolze Trainer/innen

Trotz des überwiegend regnerischen Wetters, war die Stimmung stets ausgelassen. Schon am Ankunftstag sahen wir keinen einzigen Sonnenstrahl. Aufs Wasser gingen wir trotzdem noch um die Strecke und den Beetzsee kennen zu lernen. Besonders die Wendebojen der 3000m Langstrecke sind immer interessant. Mit dem Langstreckenwettbewerb ging es dann auch am Freitag los. Bei recht wechselhaften Bedingungen gelang die Wende allen gut. Auch auf der Strecke brauchte sich niemand verstecken. Nachdem alle Boote wieder vom Wasser waren, hieß es dann warten und hoffen. Die Ergebnisse der Langstrecke wurden erst am Abend verkündet. Die Siegerehrung selber war aber wieder ein echtes Highlight. Wie jedes Jahr im Übrigen. Je nach Bundesland waren die Sportler einheitlich gekleidet und stimmten Gesänge und Anfeuerungsrufe an.



Die Tribüne mit Blick auf den Beetzsee


Die Anzeigetafel kurz vor der Zieleinfahrt

Für die Niedersachsen gab es dann nach langem Warten als Belohnung viel zu feiern. Viele Boote mit den Roten Shirts, konnten in ihren Abteilungen auf der Langstrecke mit einem ersten oder zweiten Platz überzeugen, und sich Medaillen sichern. Diese wurden von den Offiziellen der Deutschen Ruderjugend verteilt. Auch der HRC war dabei 2 Mal vertreten mit Timo im leichten Einer und Greta und Hannah im Zweier der Mädels.



Medaille hin oder her, am Ende entscheidet aber doch die Zeit über die 3000m in welchem der 1000m Finals man sich wieder findet. Hier mussten sich unsere Mannschaften am Finaltag teils der starken Konkurrenz geschlagen geben, und mit einem D oder C-Finale vorlieb nehmen. Einige schafften es aber auch tatsächlich sich ins B oder sogar A-Finale vor zu kämpfen, und dort souveräne Leistungen abzuliefern.

Hier eine Auflistung der Ergebnisse der Bundesregatta am Sonntag über 1000m:

Jung 2x 12/13:
4er Platz im A-Finale für David und Felix

Mäd 2x 12/13:
4er Platz im B-Finale für Hanna und Greta

Jung 1x 13/14 LG:
2er Platz im C-Finale für Timo

Mäd 1x 13/14:
4er Platz im D-Finale für Birthe

Jung 2x 13/14:
3er Platz im D-Finale für Florian und Lorenz

Mäd 2x 13/14:
5er Platz im B-Finale für Fabiola und Finja


Mit diesen Ergebnissen, gerade in den jüngeren Jahrgängen, sind wir Trainer sehr zufrieden. Alle Mannschaften haben ihr Bestes gegeben, und das ist was zählt.
Es war wie jedes Jahr eine Tolle Regatta die ihresgleichen sucht und bei der die Kinder und auch Erwachsenen, wieder viel Freude hatten. Es wurde das abgerufen was man die Saison über trainiert hatte.

Zum Schluss gibt es wieder ein Paar Bilder um euch ein Stückchen Atmosphäre aus Brandenburg einzufangen. Viel Spass. :)

Vielen Dank an die Trainer Kira und Julian, sowie Uwe Coldewey für die Unterstützung beim Fahrdienst. Ebenfalls ein riesen Dankeschön an unseren Hausfotografen Marcel Kipke.










Salim Neumann
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RA

Deutsche Hochschulmeisterschaft

27.09.2017  ·  Ruderabteilung
Auf den Hochschulmeisterschaften war der HRC mit 5 Sportlern vertreten. Es ging dabei nicht nur um das Prestige und den Titel, sondern auch um die Nominierung zu den European University Games (EUG) im nächsten Jahr. Die überaus erfolgreiche Bilanz:
5 Medaillen in 6 Rennen und ein guter 4ter Platz in einem starken Feld. Die Ergebnisse im Einzelnen: Samstag siegte der Frauen 4- mit Johanna Grüne, Janka Kirstein, Lena Osterkamp (DRC) und Frauke Berger (Lehrte) und sicherte sich so die EUG 2018 Nominierung. Der Männer 8+ mit Matthias Arnold, Jannik Menke und Erik Thoms in Renngemeinschaft mit dem DRC, wurde hinter den Seriensiegern aus Aachen 2ter.
Am Sonntag belegte Johanna im 1x den vierten Platz, bei den Männern konnte Erik sich die Silbermedaille sichern. Eine Bronzemedaille im 2- gab es für Janka mit ihrer Partnerin Lena. Matthias holte sich im letzten hannoverschen Rennen der Regatta im 2x mit Paul Peter (DRC) den Sieg und damit ebenfalls eine EUG Nominierung.

Erik Thoms
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RA

Wochenend-Sport

25.09.2017  ·  Ruderabteilung
Am vergangenen Wochenende waren viele HRCler unterwegs, um sich mit ihrer jeweiligen Konkurrenz zu messen. Die Studenten zog es zur Studentenmeisterschaft ins beschauliche Brandenburg/Havel. Neben zwei(?) Qualifikationen für die internationalen Wettkämpfe erruderten die Sportler um Matthias Arnold und Janka Kirstein einen Sack voll weiterer Medaillen.
Auch aktiv, wenn auch nicht unterwegs war unser Nachwuchs. Die Jüngeren haben zu den letzten beiden Maschseeregatten in diesem Jahr Besuch von außerhalb bekommen und sich achtbar geschlagen.

Alles Weitere demnächst.

Lorenz Quentin
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RBL

Aufstieeeg!

20.09.2017  ·  Ruder-Bundesliga
Beim Saisonabschluss muss sich der Maschseeachter nur dem Liga-Champion aus Minden geschlagen geben. Dritter Platz sowohl in der Tageswertung als auch in der Saisonabschlusstabelle.

Schon der Zeitlauf in Berlin direkt an der East Side Gallery ließ es vermuten: Der Maschseeachter war gut drauf an diesem Wochenende. Platz 3 im Zeitfahren, auf den ein überzeugender Sieg im Achtelfinale folgte. Im Viertelfinale wartete dann der Tabellenzweite aus Witten – aber auch die Wittener waren an diesem Tage kein Gegner für die Ruderer vom Maschsee. Mit fast einer Länge wurde das Rennen souverän gewonnen. Vor allem am Start war der Maschseeachter für alle Gegner zu schnell. Nur ein Achter konnte sich an diesem Wochenende mit seiner hohen Endgeschwindigkeit gegen Hannover ins Ziel retten und das war die Mannschaft vom Ligachampion aus Minden, die sich in einem fulminanten Endspurt mit 9/100 Sekunden am Maschseeachter quasi auf der Ziellinie vorbeischoben und später auch den vierten Tagessieg sichern konnten.



Beeindruckende Rennkulisse entlang der East-Side Gallery


Vor 30 Jahren wäre es wohl noch etwas schwieriger gewesen, den Pavillon an dieser Stelle aufzustellen

Das folgende Rennen um Platz 3 gegen das Boot aus Bernburg war wieder eine klare Sache für den Maschseeachter und ging mit über 1 ½ Sekunden Vorsprung nach Niedersachsen. Ein Dritter Platz in der Tageswertung und der Bronzerang in der Saisonabschlusstabelle machten den Tag perfekt. Vor allem, da der dritte Platz den Aufstieg in die erste Liga bedeutete, aus der die Sportler vom Maschsee vor 2 Jahren abgestiegen waren und den man am letzten Tag der letzten Saison verspielt hatte.

"Heute sind wir überglücklich!", summiert Mannschaftskapitän und Schlagmann Florian Brüsewitz den Renntag. "Das war unser mit Abstand bester Renntag in dieser Saison! Wir haben hier fünf sehr gute Rennen gezeigt und haben uns den Aufstieg verdient!".


Reges Treiben auf der Spree

Somit hat der Maschseeachter fast eine perfekte Saison hingelegt und fast alle seine Ziele erreicht: bei drei von fünf Renntagen stand der Maschseeachter auf dem Podium und man konnten den Aufstieg gegen starke Konkurrenz sichern. Einzig und allein gegen den verdienten Ligachampion aus Minden konnte man dieses Jahr nicht gewinnen, auch wenn man einige Rennen kurz davor war.


Große Freude über den Sieg im letzten RBL Rennen der Saison

"Wir wollten in diesem Jahr unbedingt einen Tagessieg feiern – das haben wir nicht geschafft!", ärgert sich Tobias Kühne, ehemaliger Olympiafinalist mit einem Augenzwinkern. "Die Mindener waren aber dieses Jahr einfach der überlegene Achter mit vier Tagessiegen bei fünf Regatten. Das muss man anerkennen. Wir sind aber dieses Jahr von Regatta zu Regatta besser geworden und haben uns somit den Aufstieg mehr als verdient. Nächstes Jahr haben wir dann genug Zeit auch Minden zu schlagen!"


Sowohl für den Renntag als auch für die Saison wurde das Team am Ende mit Bronze belohnt

Der Aufstieg wurde dann auch am Abend ausgiebig gefeiert. Nach der Leistung konnte man sich das auch leisten...

Tobias Kühne & Rasmus Henschel
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LS

NACHTRAG: U23-EM

15.09.2017  ·  Leistungssport
Bei der Erstaustragung der U23-Europameisterschaften gingen Janka Kirstein/Lena Schielke (Vierer-Ohne), Johanna Grüne (Ersatz für den Achter) und Jannik Menke (Leichter Doppelvierer) an den Start. Genauer berichten wird noch Jannik, bis dahin sind hier die Ergebnisse als Zahlen:
Jannik im BLM4x-: Bronze
BW8+: 6. Platz
Janka/Lena im BW4-: 5. Platz

Lorenz Quentin
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RBL

Endspurt in Berlin

14.09.2017  ·  Ruder-Bundesliga
Die Ruderbundesliga geht auf ihre letzte Etappe 2017/Showdown an der Berliner East Side Galery/Der Maschseeachter will sich Platz auf dem Treppchen sichern

Die beiden führenden Boote in der Tabelle aus Minden und Witten sind weg. Fünf bzw. acht Punkte sind bei einer Regatta kaum aufholbar. Nach dem 5. Platz in Leipzig will sich der Maschseeachter in Berlin nochmal mit den Großen der Liga messen und um einen Platz ganz vorne auf dem Treppchen mitfahren. Das ist auch notwendig, da der Achter aus Rüdersdorf-Pirna von hinten drückt, um sich einen Platz auf dem Treppchen der Saison 2017 zu sichern. Diese Ambitionen wiesen die Sportler aus dem Osten der Republik eindrucksvoll mit dem 2. Platz in Leipzig nach.

Trotzdem schauen die Athleten vom Maschsee positiv auf die kommende Regatta in Berlin, obwohl sie an selber Stelle in Berlin im letzten Jahr den "Super-GAU" erlebten, als sie von Platz 1 in der Tabelle auf Platz 4 fielen und so den schon fast sicheren Aufstieg verspielten.

"An Berlin haben wir gar keine guten Erinnerungen!", gesteht Mannschaftskapitän Florian Brüsewitz ein. "Aber umso mehr wollen wir uns rehabilitieren und dieses Jahr wieder ganz vorne um die Plätze auf dem Podium mitfahren!". Dies klappte für den Ersatzgeschwächten Achter vom Maschsee bei der letzten Regatta in Leipzig nur bedingt, als man mit dem 5. Platz den Anschluss an die Spitze verlor. Nun sind aber wieder alle Sportler an Bord und wollen nochmal den Platz ganz oben auf dem Treppchen angreifen. "Wir haben als unsere Ziele für dieses Jahr definiert: Aufstieg und einen Tagessiegt erreichen. Von beiden Zielen sind wir immer ein ganz kleines Stück weg gewesen. Der direkte Aufstieg ist kaum mehr machbar – also wollen wir es unbedingt nochmal mit dem Tagessieg probieren!", meint Tobias Kühne, ehemaliger Olympiafinalist. Kühne spielt damit auf die zwei 2. Plätze in diesem Jahr an, bei denen jeweils nur ein Wimpernschlag zum Tagessieg fehlte.

"Die Saison hat aber einfach gezeigt, dass die Spitzenmannschaften so stark sind und dass wir nur eine Chance auf einen Platz ganz vorne haben, wenn wir mit unserer optimalen Besetzung antreten!". Bis auf einen Ruderer kann der Maschseeachter in Berlin aber auf alle Sportler zurückgreifen und bringt diesmal auch auf diesem Wege wieder die volle PS-Zahl ins Boot. Dazu kommt noch, dass man in den letzten drei Wochen zielgerichtet auf dem Maschsee drei- bis viermal pro Woche gerudert hat und so technisch wieder einiges optimieren konnte. Auch für Krafteinheiten an Land war wieder ein wenig Mehr Zeit, so dass alle Möglichkeiten da sind, insbesondere nachdem man auch vor 4 Wochen die niedersächsischen Landesmeisterschaften im Achter gewinnen konnte.

Tobias Kühne
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Ma

Masters-WM in Bled, Slovenien

08.09.2017  ·  Masters
Dieser Tage fahren unsere Masters-Ruderer im schönen und sonnigen (?) Slovenien ihre (Abteilungs-) Weltmeister aus. Im Laufe der Wettkämpfe werden wir immer mal wieder von dort berichten.

Bereits am Donnerstag durfte sich Hendrik Schlaab mit Masters-A Einer (Mindestalter 27) beweisen. Einen siebter Platz in seiner Abteilung hatte er sich sicher so nicht vorgestellt, ist aber ein Zeugnis für das hohe Niveau der Einer-Fahrer auf dieser Regatta.

Susanne Imhof und Ulrike Weber legten in ihrem Masters-C-Achterrennen (In Renngemeinschaft mit München, Hameln, DRC, Angaria) einen Triumphlauf hin und gewannen mit 15 sec Vorsprung vor den zweitplatzieren Britinnen.

Lorenz Quentin
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RBL

Mission teilweise erfüllt

24.08.2017  ·  Ruder-Bundesliga
Das Positive vorweg: Der HRC ist seit Sonntag Landesmeister im 8+ der Männer. Leider verkaufte sich die Mannschaft des Maschseeachters tags zuvor in Leipzig mit Platz 5 beim vierten Renntag der Ruder-Bundesliga etwas unter Wert.

Mit einem schwachen Rennen und der siebt-schnellsten Zeit im Time-Trial stand schon nach dem ersten Lauf fest, dass es ganz hart werden würde, in die Top 4 zu gelangen.


Praise the sunshine!

Durch gesteigerte Performance im Achtelfinale konnte man die Mannschaft aus Lübeck zwar noch auf Abstand halten, im Viertelfinale hingegen wartete – bedingt durch das schlechte Ergebnis aus dem Zeitfahren – dann schon die Liga-Dominanz in Form des Melitta-Achters aus Minden.


Gegen Minden war kein Kraut gewachsen

Trotz eines herausragenden Rennens überquerte der Mindener Bugball die Ziellinie etwa einen Luftkasten vor dem der Hannoveraner. Gemessen an der Zeit hätte der Maschseeachter mit diesem Rennen jeden anderen Achter aus Liga zwei in den Viertelfinals schlagen können, nur nicht den späteren Tagessieger aus Minden. Ein besseres Zeitfahren hätte hier Abhilfe schaffen können, aber wie heißt es doch so schön: Wäre, Wäre, Fahrradkette.


Das Finale gegen Bad Waldsee fand unter Flutlicht statt

Nachdem es nun lediglich um die Plätze 5 bis 8 ging, waren die Siege im Halbfinale und Finale relativ ungefährdet, sodass sich der Schaden immerhin noch in Grenzen hielt. In der Tabelle verharrt der Maschseeachter weiterhin auf Platz 3, wobei das Loch zum Spitzen-Duo Witten/Minden mit 5 bzw. 8 Punkten weiter aufgerissen ist, während die Verfolger aus Pirna bis auf 2 Punkte herangerückt sind.


Reges Treiben am Streckenrand

Das Ambiente in der sächsischen Metropole war wie schon in den letzten beiden Jahren spitze: Im Rahmen des Leipziger Wasserfests fanden sich zahlreiche Zuschauer am Elsterflutbett ein, die die Rennen auf der mir Flutlicht ausgeleuchteten Strecke bis in den späten Abend verfolgten.


Ehrenrunde samt Show-Einlage

Nach einer wie immer sehr langen und erholsamen Nacht in der Turnhalle machte ein Teil der Reisegruppe auf dem Rückweg nach Hannover noch einen Abstecher nach Wolfsburg zum Allersee, um auf den Landesmeisterschaften den HRC im 8+ zu vertreten. Neben dem verkaterten und übernächtigten Maschseeachter traten außerdem noch Celle und Osnabrück um den Titel des Landesmeisters an sowie der Uni-Achter Hannover, der als Renngemeinschaft DRC/HRC/Angaria allerdings außer Konkurrenz startete.


B-)

Der Wettergott schien den Ruderern allerdings nicht gewogen zu sein, da ein starker Gegenwind die Strecke durch Wellen samt Schaumkronen verzierte. Nachdem zusätzlich Platzregen einsetzte, wünschte man sich im HRC Boot zwischenzeitlich, besser doch den direkten Weg nach Hannover genommen zu haben.


Verkatert und K.O., aber trotzdem hart am Druck

Durch die rauen Bedingungen konnte die Mannschaft nach Rennbeginn nicht ihre Trumpfkarte ausspielen und den gewohnten RBL-Eskalations-Start hinlegen, schaffte es aber dennoch, sich zusammen mit dem Uni-Achter vor Celle und Osnabrück zu positionieren. Durch den längsten Endspurt seit Erfindung des Endspurts wurden alle Attacken von Celle und Osnabrück abgewehrt, sodass im Ziel nach 1000 Metern nur dem Uni-Achter eine halbe Länge gewährt werden musste.


Immerhin gab es noch eine Medaille am Wochenende

Damit schafft es der Maschseeachter, ohne explizites Training für die Mittelstrecke den Landesmeistertitel zum HRC zu holen und es bewahrheitet sich einmal mehr die Weisheit: Talent schlägt Training.

Rasmus Henschel
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GC

Sommerfest 2017

18.08.2017  ·  Gesamtclub
Mensch, was hatten wir doch wieder für ein Glück! Dieser Satz passt nicht nur aufs Wetter, die Ergebnisse der einen oder anderen Regatta, sondern auch auf die Anwesenheit unseres Eismanns.
Doch der Reihe nach.

Das Orga-Team (Michaela, Gudrun, Jasper, Lorenz und Ralf) hat für das diesjährige Sommerfest schon frühzeitig mit den Planungen angefangen. So wurde ein Konzept erarbeitet und Schritt für Schritt umgesetzt.
Sichtbar für alle Sommerfest-Teilnehmer wurde dies z.B. durch die Deko, die Regatta-Tafel, das Drachenbootrennen, die Moderation und auch die Helfergenerierung.

Die Ausfahrt der Hölzernen

Der Start des Sommerfestes war die Ausfahrt unserer hölzernen Boote. Während Dresden neulich hauptsächlich von den Kids auf seiner letzten Runde begleitet wurde, waren es am Samstag die Breitensportler die Hertzer treu und ausgiebig auf den See ausführten. Zu Freude der Teilnehmer erfuhr nicht nur jeder Maschseefest-Stand eine persönliche Beurteilung, sondern es wurde auch mal in Ecken geschaut, die auf der sonst üblichen Ruderordnungsrunde ausgelassen werden.

Die Clubregatta

Lorenz als Häuptling aller regattabegeisterten meisterte die Organisation wieder mit Bravur und konnte sogar selbst mitfahren. Basti am Mikro begleitete die Rennen in herzerwärmenden Worten und ließ es sich auch nicht nehmen die Rennteilnehmer ins Gespräch mit einzubinden.
Vielen Rennen waren ein Kopf an Kopf rennen und die Taktik nach dem schnellsten KiK ging nicht immer auf. Ob es nun die Aufregung war oder doch der "blubb" im Becher, sei mal dahin gestellt. Der Spaßfaktor war auf jeden Fall mit dabei und erlebte im letzten und ganz neuem Rennen seinen Höhepunkt – das Drachenbootrennen. Eigentlich als Ruderer gegen Drachenbootler geplant, wurde dann fix durchgemischt und aufgeteilt. Dank einer komprimierten und fixen Einweisung war schnell klar, was, wie und wo das Paddel eingesetzt werden soll. Die Erkenntnis, dass ein Drachenboot nicht unsinkbar ist, war bereits am Steg festgestellt. Das ließ auch den Respekt der Ruderer gegenüber den Teamkollegen wachsen. Als "grandios" wurde das Taktgefühl bezeichnet und als "morz geil" das "Geschaufel" mit den Paddeln. Ich denke, dass wir uns alle einig sind, das brauchen wir im nächsten Jahr auf jeden Fall wieder! Gewonnen hat bei diesem Rennen Ruderer und Drachenbootleer gleichermaßen. Und eine kleine feine Abkühlung kam nach diesem Rennen nicht ganz ungelegen ;)

Das Sommerfest

Dann gabs endlich Essen und zu trinken. Für mich ganz persönlich gab es immer wieder nicht nur den Blick zum Eiswagen oder ein kurzes nettes Gespräch mit dem Eismann, sondern auch eine kleine bis teilweise ausgiebige Probe der Eissorten. Ja, wenn er doch extra für uns gekommen ist! Der Eismann hatte uns erst am Freitag zugesagt.
Ein dickes Dankeschön auch an Malte und seine WG-Jungs für das Grillen! Die drei Jungs haben alle Schichten im Alleingang gewuppt. In gewohnter Qualität!
Die Deko auf den Tischen und auch die bunten Lampions in der Halle 1 wurde gerahmt von perfekt abgestimmter chillig-poppiger Musik und dem ruhigen Sommerwetter. Ja, der Regen hatte sich in andere Landesteile zurückgezogen und lies uns nur einmal kurz aufschrecken. Auch der Kat war immer wieder im Einsatz, ob nun Mutti mal eine Runde fahren wollte oder ein Hugo seinen Weg finden sollte. Gefeiert wurde bis in die späten Abendstunden und für einige auf dem Maschseefest noch danach.

Der Tag danach

10:00 Uhr bei Sonne ist erstmal Frühstück angesagt. Und dann ging alles mit einmal ganz schnell. Draußen war alles abgebaut, Halle 1 eingeräumt und dann standen da fünf Leute auf einem leeren Platz. 75 Minuten sind absoluter Rekord! Verdammt sind wir gut 
Da blieb noch Zeit für eine Runde Liegestuhl und eine Grillrunde mit Deko.


Allen Helfern an dieser Stelle: VIELEN LIEBEN DANK!
Wir sehen uns zum Dankeschön-Grillen wieder. Die Einladung mit Termin geht die nächste Tage raus.

Bis zum Sommerfest 2018 mit einem neuen Orga-Team!

PS: Bilder folgen

Michaela Rochlitzer und Ralf Kröger
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