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Nachrichten-Archiv
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RA

Entwurf für eine Vorfahrtsstrecke 2.0 (Update: April, April)

01.04.2016  ·  Ruderabteilung
Nachdem die letzten zwei Jahre die Vorfahrtsstrecke für Kanuten und Ruderer getestet wurde, können die vorliegenden Erkenntnisse über die Wirkung und Effizienz der Vorfahrtsstrecke nun reflektiert und evaluiert werden. Dies war Gegenstand einer Arbeitsgruppe, die sich kürzlich getroffen hat. Einige fanden die Strecke noch nicht ausgereift, weshalb nach stundenlanger Diskussion ein neues Konzept für die "Vorfahrtsstrecke 2.0" ausgearbeitet wurde. Das Ergebnis ist bisher lediglich ein Entwurf, den alle Betroffenen bis zum 07.04.16 diskutieren können.

Diskutiert werden derzeit folgende Änderungen der "Vorfahrtsstrecke 2.0" (Auszug aus Protokoll):
  • Reduzierung vom drei Bahnen auf eine Bahn, innerhalb der "Vorfahrtsstrecke 2.0" besteht strengstes Überholverbot.
  • Ausweitung der "Vorfahrtsstrecke 2.0" einmal um den ganzen Maschsee, sodass die Boote die Möglichkeit hätten, eine gesamte Runde innerhalb der "Vorfahrtsstrecke 2.0" zu fahren. Als Ein- bzw. Ausfahrten wären ausschließlich die mit gelben Bojen gekennzeichneten Aussparungen am Nordufer, am Ostufer (direkt gegenüber der Bootshäuser), am Südufer und am Westufer (auf Höhe der Bootshäuser) zu nutzen.
  • Die Fahrtrichtung für alle Ruderboote soll geändert werden und zwar so, dass künftig wie im Straßenverkehr auf der rechten Seite gefahren würde.

Da jetzt das vorläufige Konzept steht, bitten wir um Rückmeldung und Anmerkungen aus dem Mitgliederkreis. Dazu könnt Ihr Euch einfach per Mail an den Vorstand wenden. Wir erhoffen uns, dass das jetzige Konzept auf Eure Zustimmung stößt.

Der Vorstand
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JA

JA Tagesausflug 2016

11.03.2016  ·  Jugendabteilung
Um 9:30 hat unser Tagesausflug vom Hannover Hbf zum Badeland in Wolfsburg begonnen. Die zehnköpfige Truppe bestand aus acht Kindern der JA und den beiden Betreuern Nille und Maxi. Angefangen hat unser Schwimmbadaufenthalt mit einer Runde rutschen und einem Trip durch den Strömungskanal. Das Wellenbad durfte natürlich auch nicht fehlen. Danach haben wir zusammen im Restaurant gegessen und anschließend locker im Whirlpool geplanscht. Am Ende waren wir alle erschöpft und haben um 15:00 Uhr unsere Heimreise nach Hannover angetreten.


Die Jugendlichen auf dem Weg nach Wolfsburg

Jan Hampe
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LS

Endergebnisse der Landesmeisterschaften Ergo

07.03.2016  ·  Leistungssport
Endlich!
Der LRVN veröffentlicht nach Beendigung des Ergocups in Emden die Ergebnisse der niedersächsischen Landesmeisterschaften im Ergometerrudern. Hierbei werden alle Zeiten, die von Niedersachsen auf den örtlichen Ergocups gefahren werden, zusammen gewertet. Der HRC hat in diesem Winter drei Landesmeister (oder auch alle Landesmeister in der offenen Altersklasse) stellen können. Beglückwünschen können wir Lars Hildebrand, Frauke Lange und Erik Thoms zum Titel in ihrer jeweiligen Klasse.

Zudem wird Owen Skibba Dritter (SM Lgw), Lena Schielke Zweite (SF), Leo Sunkel 11. (JM A), Maxi Bitter Vierter, Lukas Feld 9. (beide JM A Lgw.), Tom Brandes 10., Leon Knaack 12. (beide JM B), Mathis Wemheuer Zweiter, Joshi Hoffmann Dritter, Aaron Erfanian Fünfter (alle JM B Lgw.) und Lisa Wende 6. (JF B Lgw.).

Glückwunsch an alle Sieger und Platzierte.

Lorenz Quentin
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Erw

Sport in freier Natur - Boßeln

02.03.2016  ·  Breitensport Erwachsene
Am Samstag, den 27. Februar war es soweit: Bei super Sonnenschein starteten wir am HRC unsere Boßeltour mit einem Bollerwagen voll gefüllt mit Snacks, Bier und ganz vielen Kurzen. Ziel unserer Tour war es, eine Kugel mit möglichst wenigen Würfen über eine vorher festgelegte Strecke rund um den Maschsee und den Ricklinger Teichen zu werfen.

Bereits vorher hatten wir jedoch geklärt, dass nicht der Sport, sondern das Trinken an diesem Tag im Vordergrund steht. Somit wurden sämtliche Kurven, Brücken oder Unterführung mit einem Kurzen begoßen, bei dem Lied "Happy" spontan einige Burpees gemacht (einige können mittlerweile einfach nicht mehr anders) und eher nebenbei ein paar Boßel-Kugeln geworfen. Am Ende wurde durch gekonntes Zielen von Ralf - noch nie ging eine Glasflasche so schön zu Bruch - und Susi ein Boßel-König sowie eine Boßel-Königin gekrönt. Beendet wurde die Veranstaltung mit einem traditionellen Grünkohl-Essen bei Frau Paul und der Erkenntnis, dass wir die Tour im nächsten Jahr auf jeden Fall nochmal machen.


Die Truppe

Iris Willems
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LS

Alljährliche Wanderung der Netzwerker

01.03.2016  ·  Leistungssport
Bei der diesjährigen Wanderung der Netzwerker hatte man so viele Teilnehmer wie noch nie. Namentlich waren das Joachim Moritz, Jochen Gohde, Prof. Dr. Timm Eichenberg, Sebastian Proske, Dr. Dana Pfullmann, Dr. Nils Pfullmann, Harald Thoms, Dr. Brigitte Thoms, Erik Thoms, Charly Thoms, Marie Arnold, Matthias Arnold, Martin Lippmann, Frauke Lange, Janka Kirstein, Pia Thomsen, Lena Schielke, Owen Skibba, Johanna Grüne, Maxi Bitter und Lukas Feld. Mit dieser Gruppe hat man sich dann um Punkt 11 Uhr morgens am Parkplatz der Stadionbrücke getroffen. Von dort sollten die PKWs starten. Nachdem alle aufgeteilt wurden und auch die üblichen Zuspätkommer da waren, konnten die Wagen den Parkplatz mit dreiminütiger Verspätung um 11:13 Uhr verlassen.

Die Fahrt zog sich länger dahin als gedacht. Unser Herr Vorsitzender hatte uns vor einigen Blitzern gewarnt, die dieser vom täglichen Weg zur Arbeit kennt. Jedoch war keine Vorsicht von Nöten, da keine mobilen Geräte aufgestellt waren und die stationäre Anlage zur falschen Seite gedreht war. So wurden die ersten Fotos unserer geselligen Runde erst um kurz nach 12 Uhr mittags auf dem Wanderparkplatz Kreuzsteinquelle in Hessisch Oldendorf aufgenommen. Von dort aus sollte man dann zu den Klippen im Hohenstein wandern. Sebastian hatte den Großteil der Strecke im Jahr 2009 allein zurückgelegt und den Weg als leicht, weil überwiegend bergab führend, empfohlen.


Kommando kommt...


Achtung!


LOS!!!


Man wird von der Presse erkannt und begleitet

Dann wurden die ersten Stärkungen verteilt, der letzte Durst gestillt, die Rucksäcke geschultert und die Schuhe geschnürt. So hat man sich um viertel nach 12 Uhr endlich in Bewegung gesetzt. Trotz des bereits jetzt schon entstandenen Zeitrückstands im Zeitplan ließ sich niemand dadurch in seinem Tempo beeinträchtigen, sodass man gemächlich den Blutbach entlangschlenderte. Ob seines Namens, der sich auf das Jahr 782 zurückführen lässt, hielt es die Jüngsten nicht davon ab, kleine Papierschiffchen zu bauen und sie die Fluten hinunterzuschicken. Währenddessen setzen die reiferen und betagteren Wanderer ihre Tour fort und es erfolgte der gewünschte Austausch zwischen den Leistungssportlern und den interessierten Exsportlern. Nach einer Dreiviertelsunde wurde dann die erste Pause abgehalten, da auf die planschenden Kinder, die sich im übrigen fast verlaufen haben (nur ein Notruf in letzter Sekunde von Sebastian führte sie auf den rechten Pfad zurück), gewartet werden musste.


Who you gonna call?!


Ghostbusters!

Als diese sich dann endlich auch wieder der Gruppe angeschlossen hatten, konnte die Wanderung bis zum Höhepunkt des Tages fortgesetzt werden: den Klippen von Hohenstein. Auf dem Hochplateau mit seinen 50m hohen Klippen wurde eine weitere Verstärkung zu sich genommen und das ein oder andere Foto geschossen. Außerdem wussten Frauke und Marie Interessantes über die Flora und Fauna zu berichten, sodass der Bildungsauftrag dieser Reise auch erfüllt wurde. Frei nach dem Motto "wer rastet, der rostet" wurde die Pause kurz gehalten.


Marie und Frauke halten ihren Vortrag...


...und das Publikum ist in Ekstase


Der Vortrag wird diskutiert


Gruppenfoto (Timm wird leider von Lukas verdeckt)

Strammen Schrittes setzte man den Marsch fort. Es wurde der verlockend bergab führende Weg bevorzugt. Am Parkplatz verkleinerte sich die Truppe. Der Rest kehrte in das 200 m entfernte Gasthaus Pappmühle ein, wo die Wanderung einen geselligen Ausklang fand. Eine Stunde später als geplant aber sonst reibungslos verlief die Rückfahrt. Am Ausgangspunkt beendete man schließlich um 17:12 Uhr in Hannover an der Stadionbrücke den Tag. Gemäß der Wander-App hatte man an diesem Tag in 2 Stunden 7,4 km geschafft.


Heimwärts


Ein Fräulein steht im Walde, ganz still und stumm


Die einzigen Backpacker: Lena, Johanna, Sebastian (von Kamera verdeckt)


Gemütlicher Umtrunk und Schnack

Owen Skibba
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Ma

Bügge sehen und ... rudern

29.02.2016  ·  Masters
Bei jährlichen Brügge-Boat-Race starteten kleine Teile des HRCs wild verteilt über verschiedene Boote. Während sich die Thiem- Schwestern in den Frauenachtern von Imperial College London (Kathrin) und dem DRC (Lisa) tummelten, wurde Lorenz Quentin spontan als Ersatz im Mastersachter des DRC eingekauft. Währenddessen amüsierten sich Klaus Boye und Petra Rangen mit dem Mixed-Masters-Achter des RV Linden und Ronja Reiners startete im Doppelzweier, auch in Renngemeinschaft mit dem DRC.

Startzeitlich als Erste durfte Kathrin auf dem Kanal Brügge-Gent starten. Ihr Imperial-Achter, Mitfavoriten auf den Sieg beim Women's Head, entzündet das Wasser hinter sich mit ihrer Bootsgeschwindigkeit und gewann souverän. Zu den Besiegten gehörte Lisa, die mit ihrem Achter einen 5. Platz einfuhr. Oder wie sie sagt: Erster unter denen, die nicht schummeln (trainieren). Lorenz, für den Bug eingekauft und auf 5 gesetzt, fuhr ein unspektakuläres Rennen und sichert sich den Sieg in der Masters-Kategorie. Klaus und Petra erfreuten sich eines etwas freundlicheren Zeit-Handicaps und belegen Platz 16. Für Ronjas Rennen am Sonntag frischte der steife Gegenwind dankbarer Weise noch etwas mehr auf, sie konnte diese jedoch besiegen und gewinnt den Frauen-Doppelzweier.

Weiterhin wird von allen Beteiligten die Erfahrungen mit dem kulinarischen Teil der belgischen Kultur besonders hoch geschätzt, insbesondere die reichhaltige Auswahl an Erfrischungsgetränken.

Lorenz Quentin
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Erw

Was hat Pilates mit Rudern zu tun?

19.02.2016  ·  Breitensport Erwachsene
Beim gestrigen Hallentraining des Breitensports in der Humboldtschule wurde mal eine neue Art des Sports ausprobiert – Pilates. Ich muss gestehen, dass auch ich hier Neuland betreten habe. Gespannt auf das, was so oft belächelt wird und in der freudigen Erwartung auf das was da kommen mag, führte Irene uns durch die unterschiedlichsten Bereiche der Pilates-Welt. Ruhig und besinnlich mit Spannung und Entspannung wurde die tieferliegende Muskulatur immer wieder mit den unterschiedlichsten Übungen angesprochen.

Da gab es Übungen, bei dem man sich ein Lächeln nicht verkneifen konnte und auch eben solche, bei denen man sich vor lauter Anstrengung das Ende ersehnte. Die Beanspruchung des Rückens im oberen und unteren Bereich ist heute deutlich zu spüren und zeigt einem mehr, dass hier immer noch Potential drin steckt! Vielleicht ist aber auch gerade der langsamere und bewusstere Bewegungsablauf der Unterschied zum sonst üblichen Wintertraining. Vielleicht ist gerade Pilates die perfekte Ergänzung zur schnellen kraftvollen Ruderbewegung und den kräftezehrenden Halteübungen im Zirkeltraining.


In der Welt zwischen Spannung und Entspannung

Sollten wir es schaffen in diesem Sommer einmal pro Woche einen Pilates-Kurs anbieten zu können, so hat Irene versprochen, spezieller auf die Bedürfnisse der Ruderer einzugehen und sowohl die tiefere Rückenmuskulatur als auch Beine und Arme mit einzubinden. Der Kurs wäre dann auch für alle Clubmitglieder geöffnet, müsste aber von den Teilnehmern selbst getragen werden (35 € pro Kurs). Interessensbekundungen nehme ich gerne entgegen ;) Ich für mich könnte mir das gut vorstellen.

Ralf Kröger
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RA

Fortbildung Brau- und Baukunst bei Herri

15.02.2016  ·  Ruderabteilung
Fast pünktlich zum 500. Jubiläum des deutschen Reinheitsgebots hat am 10. Februar eine ca. 25-köpfige HRC-Gruppe aus vornehmlich Breitensportler (inne)n die Herrenhäuser Brauerei besichtigt, um zusätzlich zur körperlichen Ertüchtigung auch mal etwas für den Geist zu tun. Der Abend war unglaublich effizient, hat er doch quasi eine ganze Woche Bildungsurlaub ersetzt. Wie das?


Teilnehmer der Fortbildungsbildungsveranstaltung beim klassischen Gruppenfoto

Im historischen Teil haben wir die wechselhafte Geschichte der 1868 gegründeten Brauerei kennen gelernt, die immer wieder auch mit der Geschichte Hannovers verknüpft war. Bei der Kurzeinführung in Brauwesen und Getränketechnologie haben wir in Zutaten und Grundlagen der Bierherstellung hineingeschnuppert und das 1x1 der Biersorten (und Flaschenformen) der Herrenhäuser Brauerei gelernt. Wir haben auch interessantes zur Firmenstrategie erfahren. Die Brauerei kombiniert handwerkliche Tradition, nostalgisches Ambiente und Lokalverbundenheit für die Vermarktung von Herri, wie wir im ökonomischen Teil eindrucksvoll sehen und erleben konnten.


Dem jungen charmanten männlichen Workshopleiter hörten vornehmlich die Damen der Veranstaltung gespannt zu

Da ich seit der Besichtigung noch nicht in Linden war, konnte ich die These "Die NRW-Flasche Herri steht in jedem Kiosk in Hannover auf Augenhöhe." bisher nur an einer kleinen Stichprobe testen. Grundzüge von Produktion und Logistik mit Blick in die Abfüllung des Bieres rundeten unseren Bildungsurlaub ab. Das Fazit: Kurzweilig und spannend war's und zur Wiederholung zu empfehlen! Ach ja, und das Bier konnten wir übrigens auch probieren.

Birga Stender
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JA

Wer schnell rudern kann, kann auch schnell laufen… ODER?! ;)

15.02.2016  ·  Jugendabteilung
Auch dieses Jahr machte sich eine Gruppe von Sportlern, begleitet von Trainern, Eltern und einem Fotografen auf, um am ROW & RUN in Wolfsburg teil zu nehmen. Die Trainingsgruppen "Kinderrennsport" und "2. WKE Junioren/innen" wollten mal wieder zeigen, dass sich fleißiges Training lohnt.

Die Kinder durften den Anfang machen und die ersten Rennen bestreiten. Durch Krankheitsfälle war die Anzahl leicht dezimiert, aber dennoch wurde es in den ersten Rennen für die Trainer nicht langweilig. 11 Sportler gingen in den Altersstufen 12-14 Jahre an den Start. Es wurden gute Zeiten auf dem Ruderergometer gefahren und es gab auch den ein oder anderen Sieg.
Nachdem die Kinder mit ihren Einzelrennen durch waren, durften endlich die "Großen", sprich die Junioren/innen an den Start gehen. Hier gab es ebenfalls krankheitsbedingt Ausfälle, aber dennoch waren es noch Vier Starter die gute Zeiten und auch Siege einfuhren.
Zum Ende des Ergometerwettkampfs durften die Kinder noch einmal in der Mixed-Vierer Staffel ran. Ein Team, Vier Sportler, zwei Mädchen, zwei Jungs. Hier wurden von den beiden Teams noch einmal alle Kräfte erfolgreich mobilisiert.

Zu guter Letzt mussten ALLE Sportler noch einmal auf der Laufstrecke ran. Die Kinder absolvierten 800m. Die Älteren durften einmal komplett um den Allersee laufen, und versuchten die 3000m so schnell wie möglich hinter sich zu lassen.

Wie jedes Jahr hat sich der Wolfsburger Ruder-Club viel Mühe gegeben und der Wettkampf war Top organisiert, so dass er auch nächstes Jahr wieder fest in unserem Terminkalender eingeplant ist.

Vielen Dank an die zahlreichen Eltern die sich bereit erklärt haben den Fahrdienst zu übernehmen und ordentlich angefeuert haben. Ebenfalls ein großes Dankeschön an unseren Fotografen Marcel Kipke, der immer genau im richten Augenblick auf den Auslöser gedrückt hat!

Dies war der letzte Ergometerwettkampf für diesen Winter.
Jetzt geht's aufs Wasser und wir sind gespannt was diese Saison für uns bereit hält. :)

Salim Neumann
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Erw

Materialtag- Teil 2

08.02.2016  ·  Breitensport Erwachsene
Eine Woche nach dem ersten Materialtag hieß es nun da weiter zu machen, wo wir aufgehört hatten. Bei frühlingshaften Temperaturen machten sich 13 eifrige Helfer an das Entfernen der Klemmringe und Manschetten sowie an das Schleifen der Blätter. In Vorbereitung für das Aufkleben der Vortex-Kanten wurden aus Big Blads Smoothies gesägt. Gesäubert liegen die Skulls und Riemen nun in der zweiten Bootshalle.
Was nun? Warten auf das bestellte Material. In zwei weiteren Arbeitsschritten sollen die Blätter neu lackiert und bestückt werden.
Fast schon nebenbei wurde eins der beiden 500 kg Beinstoßgeräte in Millimeterarbeit aus dem Kraftraum zum Abtransport gerollt.

Ralf Kröger
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