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RA

DHM - Meisterschaften der Studierenden

01.07.2015  ·  Ruderabteilung
Die Uni Hannover ist bei den diesjährigen Hochschulmeisterschaften die erfolgreichste Hochschule. Daran beteiligt waren Tom Bode, Jannik Menke, Jann-Edzard Junkmann, Lorenz Quentin, Florian Brüsewitz, Julia Ost und Ronja Reiners. Für die Sportler ging es um die Ehre und die Qualifikation für die EUC auf unserem heimischen Maschsee.

Am Erfolgreichsten darf sich dabei Jannik bezeichnen: er gewann am Samstag zunächst den leichten Doppelzweier vor einem weiteren hannoveraner Boot, nur um im Anschluss daran mit den anderen beiden zusammen eine Bronzemedaille im Doppelvierer zu holen. Da sie in diesem Rennen das schnellste leichte Boot waren, sind beide Bootsklassen für die EUC qualifiziert.
Julia holte schon im letzten Jahr die Qualifikation im "schweren" Doppelvierer, will aber lieber leicht starten. Somit hat sie es dieses Mal wieder versucht und mit einer Bronzemedaille im offenen Rennen auch den leichten Vierer qualifiziert. Hier freut sie sich schon auf das Duell mit Freya Zündorf, die für Münster startend sich im letzten Jahr qualifiziert hatte. Eine Silbermedaille im Frauenachter rundet ihr Wochenende ab.
Ronja holte sich ihre Silbermedaille im genau dem gleichen Achter wie Julia ab. Zudem freut sie sich über einen fünften Platz im Doppelzweier.
Am beschäftigsten trat Tom auf. Er erruderte zunächst einen vierten Platz in eben jenem Viererrennen, in dem Jannik Bronze holte und einen fünften Platz mit der identischen Mannschaft im Vierer-Ohne. Zudem startete er mit Lorenz, Florian und Jann-Edzard im Achter und im Sprintachter. Beide Male war gegen die Seriensieger aus Aachen nichts auszurichten, also gehen auch hier Silbermedaillen nach Hannover.
Edze konnte es nicht lassen und versuchte sich zudem im Zweier-Ohne. Hier sprang eine Bronzemedaille für ihn heraus.
Insgesamt ein in der Breite sehr erfolgreiches hannoveraner Wochenende. Qualifiziert hat die Uni Hannover nun folgende Bootsklassen:
Bei den Damen:
Doppelvierer, leichter Dopplvierer, leichter Doppelzweier
Bei den Kerlen:
Achter, Vierer-Ohne, Zweier-Ohne, leichter Doppelvierer, leichter Doppelzweier.

Lorenz Quentin
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LS

Zweiter Weltcup - Lago di Varese

18.06.2015  ·  Leistungssport
Am kommenden Wochenende geht es für unsere Internationalen wieder auf Reisen, diesmal in das norditalienische Varese. Hier, in der Nähe von Mailand, will Marie-Cathérine Arnold mit ihrem Doppelvierer weiter angreifen. Nachdem ihre Verfolger bei den Europameisterschaften noch zu nah dran waren wollen die Damen Schmidla/Bär/Arnold/Thiele diesen Zustand ändern und ihre Gegnern ihre Dominanz aufpressen.
Währenddessen steckt Matthias Arnold noch mitten in der Selektion für den leichten Vierer-Ohne. Nachdem bei den Europameisterschaften die eilig zusammengesetzte Crew Peschel/Arnold/Koch/Wichert die Erwartungen nicht erfüllen konnte, darf der Zweier Kilthau/Keßler sich mit den anderen Vier um die Plätze streiten.

Lorenz Quentin
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RBL

Licht und Schatten bei der Heimregatta

16.06.2015  ·  Ruder-Bundesliga
Vergangenes Wochenende starteten unsere beiden Achter beim Heimspiel der Ruder-Bundesliga auf dem Maschsee, wobei vor allem das Boot in Liga Eins eine sehr starke Vorstellung bot.

Den Vorteil des kurzen Anreiseweges nutzte die erste Mannschaft, um am Samstagmorgen noch eine letzte Runde auf dem See zu drehen. Für das Heimspiel wurde im Vorfeld die potentiell stärkste Mannschaft zusammengestellt, die im Zeitlauf auch gleich ihr Potential entfalten konnte. Mit der drittschnellsten Zeit im Ziel und einer erstaunlichen Vorstellung gegen den direkten Gegner aus Krefeld gelang ein hervorragender Einstieg. Diese gute Ausgangsposition konnte im Achtelfinale genutzt werden um in die obere Tabellenhälfte zu fahren. Damit war schon mal das erste Ziel des Achters geschafft, die nachfolgenden Rennen sollten jetzt noch einmal genutzt werden, dass minimal Ziel zu übertreffen.

Im Viertelfinale gab es für unseren Achter die Chance, mit einem zweiten Platz um die Plätze eins bis vier mitzufahren. Leider musste man die überraschend starke Konkurrenz aus Hamburg und die souverän vorher fahrenden Frankfurter ziehen lassen. Nach den starken Leistungen in den vorherigen Rennen wirkte die Mannschaft etwas platt und so wurden zum Halbfinale noch einmal drei frische Ruderer eingewechselt. Im nächsten Rennen gab es dann die Revanche für Frankfurt gegen Münster. Das Rennen ging knapp zu Gunsten der heimischen Crew aus und so ging es im Finale um die Plätze fünf und sechs.

Das Finale wurde zwischen dem hannoverschen Achter und dem Dole Achter aus Hamburg ausgefahren. Nach einem guten Start ins Rennen und einem leichten Vorsprung musste, wegen des kräftig wehenden Seitenwindes, stark gesteuert werden, was den Vorsprung stark schrumpfen ließ. Im Ziel war das Boot aus Hamburg dann knapp vorne und so verpasste das hannoversche Boot die Gelegenheit, eine neue Bestplatzierung in der ersten Liga zu erreichen. Trotzdem ist die Mannschaft sehr zufrieden mit ihrer Leistung. Dass man Gegnern wie Krefeld, Mühlheim oder Frankfurt die Stirn bieten oder sogar vorher fahren kann, hatte im Vorfeld kaum einer gedacht.

Mit der herausragenden Leistung in Hannover geht der Achter hochmotiviert in die Vorbereitung des dritten Renntages, um dort noch einmal solche Ergebnisse zu bringen.


Vollgas am Nordufer: HRC I

Das Zweitligateam konnte auch vor heimischer Kulisse nicht vollends überzeugen. Nach einem nicht ganz optimalen Zeitfahrrennen gegen den Achter aus Bremen reichte es bei drückender Hitze zur Überraschung der Teammitglieder nur für den 13. und somit vorletzten Platz, womit der Mannschaft im Achtelfinale neben Lingen und Team Lomabridum II aus Hamburg auch die sehr starken Ruderer der TU-Dresden gegenüberstanden. Wie zu erwarten, war dort gegen die Dresdner nicht allzu viel auszurichten, allerdings befanden sich am Rennende ebenfalls die Hamburger, welche man in Frankfurt noch deutlich schlagen konnte, knapp vor dem eigenen Boot, wodurch es im weiteren Verlauf des Renntages erneut nur um die Ränge 9-14 gehen sollte.

Auch im Viertelfinale musste man einem Hamburger Boot, dieses Mal in Gestalt des Fari-Achters, sehr knapp den Vorrang lassen und wurde hier vor Leipzig Zweiter. Wie schon in Frankfurt war das beste Rennen des Tages das Halbfinale, in dem sich das Team mit einem deutlich Vorsprung vor den Achter aus Witten setzen konnte, wodurch im Endlauf dann die Plätze 9-11 mit Hameln und dem Fari-Achter ausgefahren wurden. In einem Herzschlagfinale überquerte der Bugball der Hamelner die Ziellinie 7/100s vor dem der Hannoveraner, womit letztendlich wiederholt ein 10. Platz zu verbuchen ist.


Endspurt für HRC II

Abgesehen von den erneut hinter den Erwartungen zurückgebliebenen sportlichen Leistungen war die erste RBL-Heimregatta für das Zweitliga Team aus Hannover aber definitiv eine schöne Erfahrung, die aus Sicht der Mannschaft gerne im nächsten Jahr wiederholt werden kann.

Tom Bode & Rasmus Henschel
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RBL

Ruder-Bundesliga Heimspiel

15.06.2015  ·  Ruder-Bundesliga
Die Mannschaften möchten sich bei allen Helfern, Unterstützern und Zuschauern für einen tollen Renntag bedanken. Danke, ihr wart großartig.

PS: Der Bericht für alle, die abwesendend waren, kommmt noch

Lorenz Quentin
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RBL

Ruder-Bundesliga in Hannover

12.06.2015  ·  Ruder-Bundesliga
Zu Hause ist es am schönsten! Das gilt auch fürs rudern, denn die RBL macht Station auf dem Maschsee. Die HRC-Mannschaften wollen hier den richtigen Heimvorteil (nicht der, den Hameln glaubt zu haben) ausspielen. Hier freuen sich beide Achter über jegliche Form der Unterstützung und danken schon mal allen Helfern für ihr Engagment.
Für den aktuellen Zeitplan und den Live-Ticker einfach klicken.

Lorenz Quentin
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LS

Ratzeburger Ruderregatta

10.06.2015  ·  Leistungssport
Die Ratzeburger Ruderregatta am vergangenen Wochenende wurde von unseren U23-Senioren als Nominierungsregatta zu deren Weltmeisterschaften benutzt. Es berichtet Frauka.

Am Samstag starteten Franka (Frauke Lange und Janka Kirstein) in einer Renngemeinschaft mit Svenja Schomburg und Isabel Taeuber (ebenfalls HRC, allerdings dem Hanauer RC Hassia) und testeten schon mal, wie sie im Vierer-Ohne ein Rennen angehen wollten, bevor am Sonntag das wichtige Nominierungsrennen anstand. Nach eher durchwachsenen 2000m mit einigen Bojenkontakten belegten sie den vierten Platz als zweites U23-Boot. Danach ging Jannik Menke im leichten Einer an den Start -allerdings bei den Senioren A, um der Konkurrenz in seiner Altersklasse aus dem Weg zu gehen und vor dem wichtigen Sonntag noch ein Rennen zu fahren- und wurde dort Fünfter.
Sonntag ging es schon früh morgens für die beiden B-Seniorinnen aufs Wasser, dieses mal im Vorlauf für die WM-Qualifikation. Dort schoben sie sich an der Hauptkonkurrenz aus Essen vorbei und gingen bestärkt in das Finale am Mittag. Währenddessen startete Jannik mit Trainingspartner Denis Bennecke (Hildesheimer RC) im Leichtgewichts-Doppelzweier, um die Uhrzeit für die Waage nach vorne zu verlegen und somit vor dem anstehenden Veiererrennen am späten Nachmittag noch etwas essen zu können. In ihrem Vorlauf fuhren auf Platz 3 und meldeten dann für das Finale ab. Franka konnten in ihrem Finallauf das Ergebnis aus dem Vorlauf mit einem starken Rennen bestätigen und kamen lediglich hinter den nicht relevanten zwei A-Booten und knapp hinter einem der beiden Vierer aus dem bereits bestehendem U23-WM-Achter ins Ziel. Damit stand die Teilnahme an der U23-WM in Plovdiv, Bulgarien fest. Auch Jannik hatte die Nominierung für diese einige Stunden später in der Tasche, denn er gewann im Leichtgewichts-Doppelvierer sein Finale souverän. Frauke und Janka startet zusätzlich noch im Achter und machten der WM-Besatzung auf der Bahn neben ihnen ordentlich Druck, konnten allerdings ab Streckenhälfte die am Start aufgebaute Führung nicht mehr halten und kamen eine halbe Länge dahinter über die Ziellinie.
Insgesamt ein erfolgreiches Wochenende für den HRC, sowohl für ganz Hannover, denn drei Sportler aus dem DRC konnten sich ebenfalls für die WM qualifizieren (Frauen-Doppelzweier mit Nwajide/Hundeling und Männer-Achter mit Reinke).

Lorenz Quentin
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LS

Generalprobe der Juniorinnen und Junioren in Hamburg

10.06.2015  ·  Leistungssport
Am vergangenen Wochenende ging es für unsere Leistungssportler aus dem Juniorenbereich wieder einmal in den stürmischen Norden nach Hamburg. Gut verteilt auf verschiedene Bullis und die Bahn reisten unserer Sportler freitags an. Breit aufgestellt wie nie in dieser Saison unter Trainer Frede Stoll (das erste Mal waren mehr Schwer- als Leichtgewichte in einer Unterkunft zusammen) wurden am Freitag bereits die Rennen der Rangliste in Angriff genommen.

So starteten zuerst Johanna Grüne und ihre Partnerin Lena Osterkamp (DRC) im 2-. Dort konnten sie im Vorlauf einen guten 3. Platz errudern.
Dies wollten ihnen auch Lennart Denecke und sein Partner Paul Konrad Peter, ebenfalls vom Verein an der Ihme, in der selben Bootsklasse gleich tun. Das gelang den beiden aber nicht so gut und sie mussten sich mit einem enttäuschenden 5. Platz zufrieden geben.
Am Samstag fing dann auch offiziell die Hamburger Ruderregatta für alle anderen an.
Vom HRC machte an diesem Tag Owen Skibba den Anfang. Er fuhr mit seinem 2x Partner Konstantin Jaep in einer hannoversch-hannoverschen Renngemeinschaft bei den Leichtgewichten auf einen 3. Platz und qualifizierte sich dadurch für den 2. gesetzten Lauf am Folgetag.
Als nächstes waren die Zwischenläufe der Rangliste an der Reihe. Hier konnten Johanna und Lena auf einen tollen 3. Platz rudern und sich für das B Finale qualifizieren.
Lennart und Paul konnten sich zwar von der Platzierung verbessern, allerdings reichte Rang 3 nur für den 5. Lauf der Rangliste.
Ein weiterer 3. Platz konnte von Maximilian Bitter errudert werden, der sich damit klar für den zweiten gesetzten Lauf am Sonntag qualifizierte.
Knapp vorbei gefahren am 3. Platz hingegen ist Lukas Feld, der mit seinem Start das Quintett des HRCs vervollständigte. Er erreichte in einem spannenden Rennen den 4. Platz.
Nun ging es abermals an die Ranglistenrennen. In ihren Finals konnten Johanna und Lena auf einen guten 5. Platz rudern, während sich Lennart und Paul sichtlich frustriert vom bisherigen Regattaverlauf mit einem 4. Platz begnügen mussten.
Den Abschluss des Tages machte Owen im 8+. Dort ruderte er in einer Renngemeinschaft aus Hannover, Hannover und Berlin auf den 4. Platz. Dafür, dass er vorher noch nie in einem richtigen Riemenboot saß, konnte er mit diesem Ergebnis sehr zufrieden sein.
Der Sonntag begann dann so wie er aufgehört hatte, nämlich mit einem Rennen von Owen. Er fuhr mit Konstantin in einem leider schwachen Rennen nur auf den sechsten Rang.
Daraufhin ruderten Lennart und Paul mit zwei Kollegen aus dem Team NRW im schweren 4+. Dort kamen sie jedoch nicht über einen 5. Platz hinaus.
Etwas besser verkaufte sich dann aber Maxi, der im zweiten gesetzten Lauf in einem knappen Rennen einen tollen 4. Platz erreichte.
Auch Lukas machte es unnötig spannend im dritten Lauf und konnte die Spannung am Ende selbst kaum ertragen wie das Rennen wohl ausgehen möge. Vielleicht vergaß er deshalb den Sieg einzufahren. Somit musste sich Lukas dann mit einem 2. Platz zufrieden geben.
Gegen Ende der Regatta gingen dann wieder die ganz Großen (sowohl Boote als auch Sportler) aufs Wasser - und die Steuernden durften auch mit. Unter den Großen war auch wieder Owen dabei, der mit der Erfahrung von Samstag sein zweites Rennen im Riemenbereich bestritt und sich deshalb auch nicht über einen 5. Platz beklagen konnte.
Nur kurze Zeit später fuhr Johanna im 8+ des Team NRW ebenfalls auf einen guten 5. Platz.
Und damit die Zahlen auch übereinstimmen fuhr Lennart im zweiten 8+ des Team NRW genauso auf einen 5. Platz.
Nun liegt es in der Hand der Trainer, wie diese Generalprobe für die Deutschen Jugendmeisterschaften in drei Wochen zu bewerten ist und welche unserer Junioren abschließend zur Saison die Farben des HRCs auf einer der wichtigsten Regatten im Juniorenbereich präsentieren dürfen.

Owen Skibba
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LS

Regattawochenende - Generalprobe für die Meisterschaften

05.06.2015  ·  Leistungssport
Am kommenden Wochenende dürfen unsere Leistungssportler sich noch ein letztes Mal vor den Meisterschaften ausprobieren. Zwar werden Senioren und Junioren getrennt von einander ihre Wettkämpfe bestreiten, jedoch sind sie örtlich nah beisammen. Die Junioren fahren auf Regatta nach Hamburg Allermöhe, während die Senioren sich im nicht weit entfernten deutschen Rudermekka Ratzeburg mit der Konkurrenz messen.

Für die Senioren um Janke (Janka Kirstein/Frauke Lange) und Jannik Menke geht es um ihre WM-Teilnahme. Deren Weltmeisterschaften sind so früh, dass die Bundestrainer beschlossen, schon in Ratzeburg vollständig zu selektieren. Dabei geht es für Frauke und Janka um die Nominierung für den Vierer-Ohne, während Jannik sich für den leichten Doppelvierer empfehlen möchte.
In Hamburg versucht sich Allround-Dünnbein Owen Skibba sowohl im leichten Doppelzweier als auch im leichten Achter. Maximilian Bitter hingegen darf sich weiterhin im leichten A-Einer versuchen, genau wie Lukas Feld. Beide wollen gute Leistungen anbieten, um ihre Trainer zur Meldung auf den Meisterschaften zu bewegen.
Lennart Denecke fährt weiterhin Zweier mit Paul Konrad Peter (DRC), in diesem Fall ist es jedoch nur als Alibi. Eigentlich wollen die beide ihren Vierer-Mit nach vorne peitschen, eine hannoversche Spezialität.
Johanna Grüne hämmert weiterhin mit Schlagfrau Lena Osterkamp (DRC) über die Strecke und will sich auf der zweiten Rangliste für weitere Aufgaben empfehlen. Sie fährt zudem den Mädels-Achter.

Allen Aktiven wünschen wir viel Erfolg.

Lorenz Quentin
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LS

Europameisterschaften - Marie auf der Überholspur

01.06.2015  ·  Leistungssport
Wir sind Europameister...

UPDATE: Fotos von Marie und Matthias


Glückliche Europameisterinnen

Nun ja, rein formal ist lediglich Marie-Cathérine Arnold Europameisterin - und zwar mit dem deutschen Frauen-Doppelvierer. Zusammen mit Thiele/Schmidla/Bär legte sich das deutsche Boot ab der Streckenhälfte vor den Rest des Feldes und brachte den Vorsprung souverän durchs Ziel.
Videos von den Rennen gibt es zum Nachschauen unter: http://www.worldrowing.com/photos-videos/racevideos/


Marie zusammen mit Bugfrau Annekatrin Thiele aus Leipzig

Maries Reaktionen: "Zu knapp." und "Da kommt noch eine Menge Arbeit bis zur WM auf uns zu. Aber Europameister wird man nicht jedes Jahr."


Julius Peschel und Matthias Arnold

Matthias Arnold wird in dem eilig noch umbesetzten leichten Vierer-Ohne Ditter im B-Finale, also Neunter insgesamt. Hier ist nun der Bundestrainer gefrag, eine Entscheidung zum Verbleib von Matthias und Partner Peschel (DRC) im deutsche Vierer-Ohne zu treffen. Wir drücken die Daumen, dass Matthias auch bei der WM im Frankreich an den Start gehen kann und es dann besser läuft.

Der als Ersatz eingeplante Alexander Egler (DRC) kam im schweren Vierer-Ohne zum Einsatz und belegte den sechsten Platz.

Lorenz Quentin und Sebastian Proske
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JA

Ruderfreizeit in Kassel

30.05.2015  ·  Jugendabteilung
Traditionell über Himmelfahrt fand auch in diesem Jahr die Ruderfreizeit des RV Schillerschule in Kassel statt. Mit etwa 20 Sportlern des RV Schillerschule und des HRC machten sich die Trainier Werner Niemeyer, Ronja Reiners und Julia Ost auf den Weg. Es berichten Marie Beretz und Emma Bieniek:

Nach einem "sehr" spannenden Schultag versammelten wir uns alle mit unserem Gepäck und sehr viel Proviant an der Schillerschule. Darauf folgte eine etwa zweistündige Autofahrt nach Kassel. Bei strahlendem Sonnenschein gelang es uns dann, nach anfänglichen Schwierigkeiten, unsere Zelte aufzubauen. Als nächstes wurden die Boote vom Hänger abgeladen und aufgeriggert. Nach einer kurzen Verschnaufpause brachen wir dann zur 1. Trainingseinheit auf und erkundeten das Gebiet auf der Fulda. Nachdem gegen Mitternacht dann auch die letzten Stimmen verstummt waren, wachten wir am nächsten Morgen (mehr oder weniger freiwillig) um sechs Uhr auf. Nach einem leckeren Rudererfrühstück (Brötchen mit Nutella ;)) konnten wir die erste Trainingseinheit (für diesen Tag) meistern. Nach der zweiten Einheit hatten wir unseren Spaß daran die Jungs in die Fulda zu schmeißen. Als wir einige Runden Doppelkopf und Werwolf gespielt hatten, schliefen wir mit Vorfreude auf den nächsten Tag ein. Die Freude verging uns Mädels dann nach der zweiten Einheit relativ schnell als wir beim Duschen feststellen mussten, dass uns die Jungs das warme Wasser "weggeduscht" hatten. Als wir als Antwort auf unseren Schrei ein "Haha" bekamen, schmiedeten wir einen handfesten Racheplan, den wir dann nach einigen weiteren Spielrunden im Schlaf nochmal verfeinerten. Am nächsten Morgen konnten wir alle etwas länger schlafen. Nachdem wir die zweite Einheit absolviert hatten, mussten nun die Jungs "leider" kalt duschen.
Als dann alle fertig waren wurde gegrillt. Vielen Dank an dieser Stelle nochmal an die Grillmeister und unsere "Salatkönigin" Julia ;)
Am nächsten Tag hatten wir alle unseren Spaß am Paddeln und es gab das ein oder andere Wettrennen. Abends wurde nochmal gegrillt und Karten gespielt. Nach unserer letzten Nacht im Zelt ruderten wir am nächsten Morgen um acht Uhr alle noch etwas verschlafen die letzte Einheit und auf der Rückfahrt wurden die letzten Essenvorräte (hauptsächlich Süßigkeiten) aufgegessen.
Als wir dann in Hannover angekommen waren wurde der Hänger abgeladen und dann war dieses tolle Trainingslager leider auch schon wieder vorbei.

Marie Beretz und Emma Bieniek
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