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Nachrichten-Archiv
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LS

Europameisterschaften

27.05.2015  ·  Leistungssport
An diesem Wochenende finden im polnischen Poznan vor malerischer Kulisse die Europameisterschaften im Rudern statt. Der HRC ist gleich doppelt vertreten:

Nach sehr guten Vorleistungen will Marie-Cathérine Arnold ihren Platz im deutschen Doppelvierer festigen und weiter vorne mitfahren. Sie startet zusammen mit Thiele (Leipzig)/Bär (Heilbronn)/Schmidla (Krefeld).

Zeitgleich versucht Matthias Arnold dem Bundestrainern zu beweisen, dass seine Frühtestergebnisse nicht seinem Leistungsniveau entsprechen, und er startet im leichten Vierer-Ohne zusammen mit Koch (Mainz)/Peschel (DRC)/Wiechert (Hamburg). Alexander Egler (DRC) ist Ersatzmann für die Riemenmannschaft.

Lorenz Quentin
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LS

Kölner Juniorenregatta

26.05.2015  ·  Leistungssport
Am 22. Mai brachen wir von Hannover in dann doch überschaubarer Anzahl (Owen Skibba, Maximilian Bitter, Johanna Grüne, Marvin Drotleff und Trainer Frederik Stoll) nach Köln auf. Lennart Denecke kam überraschend nicht mit, da sein Zweierpartner Paul Konrad Peter vom DRC die Erfahrung machen musste, dass Betonpfeiler seinem breiten Kreuz nicht ausweichen. Nach einigen Stunden nicht ganz staufreier Autofahrt kamen wir abends an der traumhaften Regattastrecke am Fühlinger See an.

Am folgenden Tag bestritt Owen im 2x sein erstes Rennen und errang den zweiten Platz. Danach war Johanna im 4- und 2- an der Reihe. Nach zwei knappen Rennen gab es zuerst den dritten, dann den vierten Platz. Nicht zufrieden war Maxi, der im 1x nicht über die undankbare fünfte Platzierung hinaus kam. Ebenfalls im 1x startete kurz danach Marvin, der sich souverän den Sieg sichern konnte. Ein weiterer Sieg, diesmal von Owen im 4x, rundete den Samstag ab.

Gut ausgeruht aus der Unterkunft und ohne ESC gingen wir die Rennen des Sonntags an. Zum Auftakt war wieder Owen im 2x unterwegs, der sich im A-Finale leider unter Wert verkaufte und der starken Konkurrenz geschlagen geben musste. Er erruderte nur den sechsten Platz. Gegen Mittag war Marvin dann wieder auf dem Wasser. Im A-Finale des leichten B 1x gab er richtig Gas und erruderte einen im Hinblick auf die Deutschen Meisterschaften famosen dritten Platz. Damit kann er sich zu den schnellsten B-Junioren in ganz Deutschland zählen. Maxi hatte kurz danach sein Einerrennen, bei dem er seinen ganzen Frust vom Vortag raushackte, dennoch aber nur Zweiter wurde. Einen Höhepunkt des Tages setzte dann Johanna, die im 2- mit einer guten Zeit den Sieg einfuhr. Warten mussten wir dann nur noch auf Owen, der im 4x nachgemeldet wurde. Trotzdem brachte er nur den dritten Platz mit.

So machten wir uns wieder auf den Weg Richtung Hannover, auf nunmehr freien Straßen.

Marvin Drotleff
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RBL

Saisonauftakt in Frankfurt

22.05.2015  ·  Ruder-Bundesliga
Zum Saisonauftakt der Ruder-Bundesliga ging es für die beiden Achter des HRC vergangenes Wochenende nach Frankfurt am Main, um sich das erste Mal in diesem Jahr mit Deutschlands Sprint-Elite auf den 350m zu messen.


Beeindruckendes Panorama in der Main-Arena

Für den ersten Achter begann der Renntag gut. Bei leichtem Schiebewind und glattem Wasser, ungewohnten Bedingungen für Frankfurt, kam die Mannschaft als Achter im Zeitfahren ins Ziel. Im Achtelfinale sollte es dann gegen den Siebten aus Münster gehen.

Die kurze Pause wurde genutzt um sich noch einmal kurz hinzulegen und zu entspannen. Unglücklicherweise hielt das Wetter nicht so viel vom Entspannen und so zeigte sich den Mannschaften nach der Pause ein anderes Bild des Gewässers. Der Wind hatte gedreht und deutlich aufgefrischt, das Wasser ordentlich Wellen bekommen.

Mit den veränderten Bedingungen technisch etwas überfordert und leichten Steuerproblemen musste sich die erste Mannschaft dem cleverer agierenden Gegner aus Münster geschlagen geben. Damit war auch das ausgerufene Ziel in die obere Hälfte zu fahren für den ersten Renntag Geschichte.

Im Viertelfinale galt es die Niederlage aus dem vorherigen Rennen wieder gut zu machen, um am Ende zumindest einstellig zu bleiben.

Die Mannschaft kam immer besser in ihren Rhythmus und besiegte die Konkurrenz vom Team Lombardium aus Hamburg souverän. Somit ging es im Halbfinale gegen Pirna darum, wer ins Finale um die Plätze neun und zehn einziehen sollte. Auch gegen die Mannschaft aus dem Osten konnte sich die erste Mannschaft immer besser verkaufen und zog zu recht in den Kampf um eine einstellige Platzierung ein.

Im letzten Rennen des Tages ging es nun gegen den Wiking Achter aus Berlin. In einem spannenden Finale konnte sich am Ende das Boot aus Hannover durchsetzen und so ging es mit einer einstelligen Platzierung nach Hause.

Teamkapitän Florian Brüsewitz zum Renntag: "Insgesamt kann man mit dem Ergebnis recht zufrieden sein. Obwohl mit einigen Angeschlagenen angereist und technischen Schwierigkeiten bei manchen, konnte sich die Mannschaft im Laufe des Tages deutlich verbessern. Nur das verlorene Achtelfinale hätte nicht sein müssen. Wäre man das Rennen etwas konsequenter und selbstsicherer angegangen und hätte sich früher den neuen Bedingungen angepasst, wäre ein Sieg durchaus möglich gewesen."

Sehr gefreut haben wir uns über den Besuch eines alten Herren an der Strecke, der uns schon im Vorfeld der Regatta unterstützt hat.


HRC I trotzt den rauen Bedingungen

Das Zweitligateam hingegen hatte mit einigen Anlaufschwierigkeiten zu kämpfen und startete mit einem Krebs im allerersten Rennen der Saison gegen die Mannschaft aus Hameln denkbar schlecht in den Renntag. Der daraus resultierende 12. von 14 Plätzen nach dem Zeitfahren bescherte den Hannoveranern mit dem Salzland-Achter einen starken Gegner im 1/8 Finale, gegen den man sich leider nicht durchsetzen konnte. Auch die Möglichkeit, als schnellster Zweitplatzierter doch noch in die vorderen Viertelfinals zu rutschen, wurde als zweitschnellster Zweitplatzierter verpasst.

Im Kampf um die Ränge 9 bis 14 standen im 1/4 Finale die Neueinsteiger aus Lingen inklusive eines ehemaligen Teammitgliedes dem Achter des HRC gegenüber. Nach einem miserablen Rennen war es im Zieleinlauf dann knapper als erhofft, das Foto-Finish belegte aber den hauchdünnen Vorsprung von 3/100 Sekunden vor den Lingenern.

Nachdem Trainer Salim ein paar deutliche Worte zur gezeigten Leistung gefunden hatte, gelang es der Mannschaft, die Fehler im Halbfinale gegen das Team Lombardium II aus Hamburg auszumerzen und deutlich mit einer knappen Länge Vorsprung zu gewinnen. Das letzte Rennen des Tages bot dann zwei Neulingen im Team die Gelegenheit, zum ersten Mal auch aus dem Boot Regattaluft zu schnuppern. Trotz einer soliden Leistung der Bundesligadebütanten reichte es leider nicht für einen Sieg gegen den RC-Witten Achter, womit am Ende ein in Anbetracht des suboptimalen Starts in den Renntag solider 10. Platz in einem sehr starken Teilnehmerfeld zu verbuchen ist.


Optisch auf Erstliga-Niveau: Der zweite Achter des HRC

Copyright Mannschaftsfotos: Alexander Pischke/Prodyna Ruder-Bundesliga

Tom Bode & Rasmus Henschel
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Juniorenregatta Köln

21.05.2015  ·  Leistungssport
Am Wochenende findet die Juniorenregatta in Köln auf dem Fühlinger See statt. Hier wollen sich unsere Junioren beweisen, insbesondere da die Deutschen Jahrgangsmeisterschaften dieses Jahr dort stattfinden.

Auf der schönen Regattastrecke mit Überspannungen alle 250m will Owen Skibba im leichten Zweier zusammen mit Konstantin Jaep (DRC) und im leichten Vierer in einer niedersächsischen Renngemeinschaft angreifen.

Ähnlich aufgestellt, nur schwer und mit Riemen bewaffnet, schiebt sich Lennart Denecke vor. Er tritt im Zweier-Ohne mit Paul Konrad Peter (DRC) und in der HRC-Paradebootsklasse Vierer-mit in Renngemeinschaft mit Köln/Leverkusen/Minden an.

Bootsklassen bleiben, Verein des Zweierpartners bleibt, das Geschlecht wechselt: Johanna Grüne fährt Zweier mit Lena Osterkamp (DRC) und Vierer-Ohne mit Lehrte/Hameln.

In den leichten Einern wollen zudem Maximilian Bitter bei den A-Junioren und Marvin Drotleff bei den B-Junioren beweisen und zeigen, dass sie die Strecke in Köln beherrschen und zu den Meisterschaften wiederkommen sollten.

Allen Sportlern viel Erfolg.

NACHTRAG: Aufgrund einer Verletzung seines Zweierpartners hat Lennart alle Rennen abgemeldet.

Lorenz Quentin
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Tag der (un-)genutzten Chancen

18.05.2015  ·  Leistungssport
Am Wochenende fand parallel zur Internationalen Hügel-Regatta in Essen die zweite Kleinbootüberprüfung der B-Senioren statt. Hier wollten sich Jannik Menke und Janke (Janka Kirstein/Frauke Lange) für Plätze in Richtung U23-WM in Plovdiv empfehlen. Matthias Arnold hingegen bekam noch eine Chance, sich für den leichten Vierer-Ohne auf der WM in Aiguebelette zu bewerben.

Während der schon am Donnerstag stattfindenden zweiten Kleinbootüberprüfung wollten Janka und Frauke ihren vierten Platz vom Frühtest bei den U23-Riemerinnen bestätigen. Daraus wurde leider nichts, denn Trainer Martin Lippmann musste den Zweier aus dem Regattageschehen nehmen. Fraukes Gesundheitszustand wollte sich nach dem Vorlauf nicht bessern und so blieb ihnen keine andere Wahl als abzumelden. Dies bedeutet, dass ihre einzige Chance auf die U23-WM der Sieg im Vierer-Ohne in Ratzeburg ist. Daran änderte auch Jankas dritter Platz am Sonntag nichts, insbesondere nicht, weil die beiden Achter vor ihr ebenfalls aus Deutschland kamen.

Deutlich besser machte es Jannik. Er wurde Fünfter im Einer und durfte sich somit auf der Hügelregatta im Doppelzweier präsentieren. Leider konnte er sich hier nicht gegen die nationale Konkurrenz durchsetzten. Somit wird mit ihm bei der Bildung des leichten Doppelvierers geplant.

Die beste Performance lieferte Matthias an diesem Wochenende. Er konnte sich im leichten Vierer zusammen mit Peschel (DRC)/Roller (Stuttgart)/Schad (Mülheim) gegen die nationale Konkurrenz durchsetzten. Dies veranlasste den Bundestrainer, ihn und Peschel zusammen mit den Frühtestsiegern Koch (Mainz)/Wichert (Hamburg) bei der EM in zwei Wochen starten zu lassen.

Lorenz Quentin
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LS

NACHTRAG: Juniorenregatta München

15.05.2015  ·  Leistungssport
Von der Internationalen Juniorenregatta in München berichtet Johanna Grüne, die dort gemeinsam mit Lennart Denecke die Fahne des HRCs hochgehalten hat:

Zeitgleich zur Regatta in Bremen hat die 1. Internationale Junioren-Regatta auf der Olympiastrecke in Oberschleißheim, München mit rund 2.000 Sportlern aus 12 Nationen stattgefunden. Dort gingen Lennart mit Paul Peter (DRC) im Zweier sowie Johanna mit Lena Osterkamp (DRC) im Vierer an den Start.

Das Wetter war ein Mix aus Sonne, kräftigem Schiebewind und am Samstagabend sogar Gewitter, dies führte zu einer 90-minütigen Unterbrechung, von der auch Lennart und Paul betroffen waren.

Lennart und Paul Peter (DRC) haben sich in München auf den Zweier konzentriert. Im Vorlauf am Samstag erreichten sie mit einem dritten Platz das B-Finale und dort sicherten sie sich dann den 2. Platz. Am Sonntag erreichten sie im gesetzten Lauf hinter dem Boot aus Tschechien erneut einen 2. Platz.

Johanna startete mit Lena Osterkamp (DRC) erstmals in einer niedersächsischen Vierer-Konstellation (mit Lehrte/Sehnde und Hameln). Am Samstag konnten sie in ihrem Vorlauf den 2. Platz errudern. Damit verbunden war die Teilnahme am A-Finale indem es nur für Platz 6 reichte. Im gesetzten Lauf am Sonntag wurde dann in einem internationalen Feld der 5. Platz erreicht.

Johanna Grüne
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RBL

RBL im Mainstream

14.05.2015  ·  Ruder-Bundesliga
Am 16. Mai geht es für die Achter des Hannoverschen Ruder-Clubs zum Saisonauftakt der Ruder-Bundesliga nach Frankfurt, um sich mit den Kontrahenten aus Liga Eins und Zwei auf dem Main zu messen.

Gerne erinnern sich die Teammitglieder des zweiten Achters dabei an "Das Erste Mal" vor knapp einem Jahr zurück, als die RBL-Neulinge in Frankfurt mit viel Kraft und wenig Technik direkt auf Platz 4 einsteigen konnten. Erklärtes Ziel des Achters für den diesjährigen Renntag in der Main-Metropole ist eine Platzierung im ersten Drittel des von 9 auf 14 erfreulicherweise stark vergrößerten Teilnehmerfeldes in der 2. Liga.

Für die erste Mannschaft geht es in Frankfurt darum einen guten Saisonstart hinzulegen, um die selbst gesteckten Ziele für die Abschlussplatzierung der Saison zu erreichen. Damit am Ende eine Platzierung unter den ersten acht Booten der Liga möglich ist, gilt es in Frankfurt bereits eine gute Grundlage zu legen. Ziel des Achters ist es deshalb, unter die ersten Zehn zu kommen und sich an das neue Schlachtschiff der Mannschaft zu gewöhnen, das mit dem ersten Renntag auch seinen ersten Wettkampfeinsatz hat.

Aufgrund der erfahrungsgemäß recht harschen Bedingungen auf dem Fließgewässer gehören Schöpfgefäß und Schwamm für die zweite Mannschaft zur Grundausstattung für das kommende Wochenende, um das Wasser auf der richtigen Seite der Bordwand zu halten. Die Mannschaft der ersten Liga hofft, dank des gerade erst neu angeschafften Achters "Wolfram Thiem" gut über die Wellen und das unruhige Wasser hinweg zu rudern und anders als bisher trockener über die Strecke zu kommen. Die Flügelausleger des neuen Bootes sollten in dieser Hinsicht von entscheidendem Vorteil gegenüber den normalen Auslegern des alten Bootes sein.

Trotz der nicht optimalen Bedingungen entschädigt die einzigartige Kulisse in der "Main-Arena" vor der Skyline Frankfurts für so einiges und im Rahmen des Frankfurter Ruderfestes ist ebenfalls mit viel Laufpublikum zu rechnen, wodurch die Regatta in mehrerlei Hinsicht verspricht, ein echtes Mainstream-Event zu werden.

Als Vorbereitung auf die Saison sind beide Teams in diesem Jahr beim Heineken Roeivierkamp an den Start gegangen. Dort konnten die Mannschaften gute Platzierungen einfahren, gerade auf der 250m Sprintstrecke gab es Erfolge zu verbuchen: Dem ersten Achter gelang ein deutlicher Sieg mit einer Sekunde Vorsprung auf Platz zwei, dem Hamburger Dole Achter. Auch der zweite Achter konnte sich sehr gut in dieser Distanz präsentieren und erreichte einen vierten Platz. Insgesamt lässt dieses Ergebnis also auf gute Resultate am kommenden Wochenende hoffen.

Im Vorfeld der Saison 2015 wurden beide Mannschaften des HRC außerdem von einem edlen Spender älteren Semesters zu einem gemeinsamen Teamabend eingeladen, um bei reichlich italienischem Essen ein wenig ins Gespräch zu kommen. Der ehemalige, sehr erfolgreiche Leistungssportler ist besonders erfreut darüber, dass durch die RBL im Verein wieder so intensiv wie zuletzt in den 70er Jahren Achter gerudert wird, als die Bildung der Nationalmannschaft noch nicht durch Kleinbootleistungen entschieden wurde. Der Abend hat dabei nicht nur die erste und zweite Mannschaft näher zusammen gebracht, sondern auch eine Brücke zwischen Sportlergenerationen geschlagen und wird in dieser Form wohl nicht das letzte Mal stattgefunden haben.

Tom Bode & Rasmus Henschel
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Regatta Bremen

13.05.2015  ·  Leistungssport
Während Marie internationale Gewässer unsicher macht, berichten Mareike Sack und Lisa Wende von ihrem Ausflug nach Bremen: Dieses Wochenende galt es für die Junioren sich auf der Regatta in Bremen möglichst gut zu präsentieren. Da die Rennen am Samstag schon früh begannen, reiste die Trainingsgruppe der Junioren mit Trainer Frederik Stoll bereits am Freitag an und sah sich in einer ersten Einheit die Strecke an.

Nach einer unruhigen Nacht in der Turnhalle starteten Lisa Wende und Mareike Sack mit einem dritten Platz im leichten Doppelzweier als erstes Boot vom HRC. Mittlerweile waren auch Marvin Drotleff und Leo Sunkel mit Werner Niemeyer als Trainer angereist und bereiteten sich auf ihre Rennen vor. Darauf folgten das Einer-Rennen von Owen Skibba, Maxi Bitter, Lennart Forßmann und Jonas Tilch, wobei Owen und Jonas in ihrer jeweiligen Abteilung einen dritten Platz erkämpften, Maxi den zweiten Platz belegte und Lennart sich mit einem fünften Platz zufrieden geben musste. Als Nächster bekam Leo das schlechte Wetter zu spüren und erruderte sich im Einer ebenfalls einen fünften Platz. Auch wenn manch Einer es kaum glauben wollte, wurde Lukas Feld am Samstag 16 Jahre alt und belegte zusammen mit Joshi Hoffmann im leichten Zweier einen fünften Platz. Es folgte Marvin im leichten Einer der als dritter durchs Ziel kam. Dann ging es für Owen und Maxi auch schon auf das zweite Rennen im leichten Einer zu, in dem Owen Dritter und Max Vierter wurde. Auch mit der Zeit wurde das Wetter nicht besser, was Lukas das Einer- Rennen nicht gerade leichter machte. Trotzdem konnte er einen dritten Platz belegen. Den ersten Sieg konnte Marvin an diesem Tag ebenfalls im leichten Einer für sich entscheiden. Abgeschlossen wurde der Tag durch einen vierten Platz von Joshi der im selben Rennen startete.

Nachdem am Abend nochmal die Kräfte beim Nudelessen aufgetankt wurden ,ging es wieder in die Halle. Als es geschafft war, den Sicherungskasten zu finden und somit auch das Licht ausgemacht werden konnte, konnten endlich alle schlafen gehen.

Am nächsten Morgen hieß es für Mareike und Lisa früh aufstehen um auf die Waage zu gehen. Ebenfalls rappelte Owen sich auf um sein Gewicht zu überprüfen und festzustellen, dass er etwas zu schwer war (trotz seiner Storchenbeine) und ablaufen gehen musste. Auf dem Wasser schien an diesem Tag die Welt unterzugehen und Mareike und Lisa belegten nach einem sehr mühsamen Rennen den vierten Platz. Auch Leo ging kurze Zeit später an den Start und erkämpfte sich ebenfalls einen vierten Platz. Owen erruderte im Vierer einen zweiten Platz und Leo ging zum zweiten Mal an diesem Tag an den Start und musste sich mit einem sechsten Platz zufrieden geben. Das Wetter wurde immer noch nicht besser, dennoch konnte Owen, diesmal jedoch im Zweier, erneut einen zweiten Platz belegen. Nun kam endlich mal ein wenig die Sonne zum Vorschein und Mareike und Lisa erruderten einen zufriedenstellenden dritten Platz. Jonas und Maxi wurden jeweils im Einer in ihrer Abteilung Zweiter und Lennart Vierter. Anschließend ging Marvin an den Start und konnte den zweiten Platz ergattern. Den Tag abgeschlossen haben Joshi und Lukas im Zweier und belegten einen dritten Platz. Nun konnte es nach einem anstrengenden Wochenende wieder in Richtung Heimat gehen.

Des weiteren starteten Erik Thoms im Einer sowie im Doppelzweier mit Julian Lange, Ronja Reiners im Doppelzweier und mit Julia Ost im Doppelvierer und Tom Bode, ebenfalls im Doppelvierer

Mareike Sack & Lisa Wende
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LS

Marie im gelben Trikot

11.05.2015  ·  Leistungssport
Auf der ersten Weltcupregatta der vorolympischen Saison in Bled, Slovenien gewinnt Marie-Cathérine Arnold zusammen mit Carina Bär, Annekatrin Thiele und Lisa Schmidla den Frauendoppelvierer und sichert sich so das gelbe Trikot des Weltcupführenden. Sie setzten sich mit einem Start-Ziel-Sieg gegen Polen, die Niederlande und China durch.

Lorenz Quentin
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Internationale Gewässer testen

08.05.2015  ·  Leistungssport
An diesem Wochenende sind unsere Sportler viel unterwegs. Es stehen die Regatten in Bremen, München und Bled (Slovenien) an.

Beim ersten Weltcup der vorolympischen Saison in Bled ist Marie-Cathérine Arnold Teil des erfolgreichen Frauen-Doppelvierers mit Carina Bär, Lisa Schmidla und Annekatrin Thiele. Alle Ergebnisse, den Live-Tracker und den Live-Stream der Finalrennen gibt es hier. Zuvor findet am Freitag die Internationale Regatta in Bled als eintägige Veranstaltung statt. http://www.worldrowing.com/events/bled-international-regatta/

Auf der internationalen Regatta in München will Lennart Denecke die Schmach vom Frühtest tilgen und Johanna Grüne möchte an ihre Leistungen anknüpfen und sich für höhere Aufgaben empfehlen.
Der Rest der Junioren und einige Hochschulsportler und Kinder treten in Bremen an. Sie wollen hier zeigen was sie können.
"Nebenbei" befindet sich Matthias Arnold in der Mannschaftsbildung der leichten Riemer in Ratzeburg und Janke (Janka Kirstein/Frauke Lange) fahren zusammen mit Trainer Martin Lippmann zum Lehrgang der schweren U23-Riemerinnen nach Berlin.

Hier noch mal die Erinnerung an einige Regattatermine in der Zukunft:
13.6. RBL Hannover
26.-28.6. DJM auf dem Fühlinger See in Köln. Definitiv eine Reise wert.
10.-12.7. Weltcup-Finale auf dem Göttersee in Luzern (Schweiz). Es gibt noch günstige Übernachtungsplätze in der Jugendherberge und der Eintritt ist frei
25.7. Sommerfest und Clubregatta

Lorenz Quentin
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