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Regatta Auftakt: Überraschungen und ähnlich schönes

28.04.2014  ·  Leistungssport
Am Wochenende ging es für unsere trainingsverrückten Leistungssportler zum ersten richtigen Wettkampf der Saison. Während Matthias und Marie Arnold zusammen mit Tom Bode und Erik Thoms die Kleinbootmeisterschaften unsicher machten, wollten sich Lennart Denecke, Jannik Menke, Frauke Lange und Janka Kirstein auf dem Frühtest beweisen. Auch zeitgleich konnte sich die leichter Juniorenschaft auf dem Aasee in Münster messen. Hier konnten wir auf Owen Skibba, Pia Thomsen, Maximilian Bitter und Johanna Grüne zählen.

Los gehts mit Alter vor Schönheit:

Matthias gewinnt Silber im leichten Zweier. Nach den Vorrennen war abzusehen, dass Matze hier mit seinem Schlagmann Julius Peschel (DRC) vorne mitfahren würden. Sie wussten da deutlich mehr als der geneigt Zuschauer/-hörer, denn bis 1500m hatten die beiden nur wenig mit den Top-Booten zu tun. Dann zündete jedoch die Rakete und in einem furiosen Endspurt konnten sie alle bis auf die Sieger aus Hamburg und Frankfurt abfangen.

Für Marie hingegen war schon nach dem Halbfinale alles klar: ein Einzug in das A-Finale und somit ein Platz unter den Top 6 war ihr Wunsch gewesen. Den konnte sie sich selbst erfüllen, danach im letzten Rennen jedoch keine Schippe mehr drauf legen und freut sich über Platz 6. Einige alteingesessene Damen fielen ihr dabei zum Opfer und so blickt sie zuversichtlich auf die Saison.

Tom Bode und Erik Thoms können da mit den anderen nicht mithalten. Sie begegneten sich letztendlich im E-Finale (Plätze 25 - 30), wobei Erik in diesem vor Tom die Ziellinie überqueren konnte.

Nun zur Jugend: Hier überraschten Frauke Lange und Janka Kirstein alle Beteiligten, auch ihren Trainer Martin Lippmann. Wie überrascht man den Schwarm, von dessen Intelligenz Wissenschaftler überzeut sind?

Man gewinnt Vorlauf und Zwischenlauf und fährt im Finale auf Platz 3. Und das im ersten Jahr Leistungssport und ohne Riemenerfahrung. Ganz einfach.

Etwas schwächer präsentierten sich die beiden männlichen Skuller, Jannik und Lennart. Während der Erste nach einigen Unachtsamkeiten sich mit Platz 18 begnügen muss, machte der Letztere alle Fehler, die einem in der ersten Saison passieren und wurde 38.

Lorenz Quentin
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Regattawochenende der Junioren

25.04.2014  ·  Leistungssport
Auch für unsere Junioren stehen an diesem Wochenende wegweisende Regatten im Kalender. Für die Einen geht es zum Frühtest parallel zu den Kleinbootmeisterschaften in Köln, die Anderen werden auf dem münsteraner Aasee um Medaillen kämpfen.

Der Fühlinger See wird an diesem Wochenende nicht nur Schauplatz der Kleinbootmeisterschaften der Senioren sein. Auch die leistungsstarken Juniorinnen und Junioren werden sich dort bei der ersten freiwilligen Leistungsüberprüfung des DRV messen. Ziel ist eine Leistungsbestimmung im nationalen Vergleich. Erste weichen werden hier auch in Richtung Meisterschaften und bei der Besetzung von Großbooten gestellt.

Für Frauke Lange und Janka Kirstein geht es im 2- in die ersten 2000m-Rennen ihrer Ruder-Karriere. Die beiden Juniorinnen trainieren seit dem Herbst in der Trainingsgruppe von Martin Lippmann. In Köln wollen Sie an ihre guten Ergebnisse von der Langstrecke anknüpfen, um sich für ein schnelles Großboot zu empfehlen.

Im 1x auf die Strecke gehen Jannik Menke und Lennart Denecke. Jannik ist in seinem letzten Junior-Jahr das erste Mal als Schwergewicht unterwegs. Positiv währe ein Platz unter den Top 10, der die Chance auf die Junioren-WM ermöglichen würde. Für Lennart geht es darum, im ersten A-Junior-Jahr den Anschluss ans Mittelfeld zu halten und ein paar engagierte Rennen zu zeigen.

In Münster starten Pia Thomsen, Owen Skibba, Johanna Grüne und Maximilian Bitter, betreut von Frederik Stoll und Werner Niemeyer. Owen wird sich mit einigen Ruderer, die er schon auf Lehrgängen in Niedersachsen kennengelernt hat, messen. Auch hier steht evtl. die Bildung eines Leichtgewichts-Vierers an. Pia, Johanna und Maximilian werden sich ebenfalls gegen die Konkurrenz aus dem Norden und Westen der Republik beweisen müssen.

In den Farben der Rudergemeinschaft Angaria startet außerdem noch ein "alter" HRCler - Markus O'Connor - im 1x.

Viel Erfolg allen Athleten.

Sebastian Proske
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Deutsche Kleinbootmeisterschaften in Köln

24.04.2014  ·  Leistungssport
Saisonauftakt für die Ruderer von Maschsee und Ihme am kommenden Wochenende: Bei den deutschen Kleinbootmeisterschaften in Köln legen sich zehn Kaderathleten und weitere Nachwuchs-Asse von HRC und DRC in die Riemen.

Neben den begehrten Medaillen im Einer und Zweier geht es für die Ruderer in Köln auch darum, sich vor den Bundestrainern in guter Form zu präsentieren. Mit Marie-Catherine Arnold (HRC), den beiden DRCern Alexander Egler, Milan Dzambasevic sowie den Leichtgewichten Matthias Arnold (HRC) und Julius Peschel (DRC) hoffen gleich fünf Sportler auf den Sprung in die Nationalmannschaft für die WM in Amsterdam im August.

Auf Medaillenkurs ist vor allem der Hannover-Zweier mit Julius Peschel und Matthias Arnold, die langfristig die Teilnahme an den Olympischen Spielen 2016 anpeilen. "Ich hoffe, dass wir in Köln an die guten Ergebnisse und Leistungen aus 2013 anknüpfen können", sagt deren Trainer Thorsten Zimmer. "Dann heißt unser Ziel: Rio de Janeiro". Arnold und Peschel hatten beide bereits an der WM im Vorjahr teilgenommen, allerdings noch getrennt in verschiedenen Bootsklassen. "Jetzt starten Matze und ich vereint, und wir sind gemeinsam noch schneller geworden", sagt Schlagmann Julius Peschel (23), der 2013 WM-Silber im leichten Doppelvierer geholt hatte.

Darüber hinaus hoffen fünf weitere hannoversche Nachwuchs-Athleten von DRC und ORV hoffen auf Tickets für die U23-WM im italienischen Varese im Juli. "So stark und aussichtsreich vertreten waren wir noch nie", sagt Trainer Thorsten Zimmer.

Auf einen einen guten Platz im Vorlauf, der zum direkten Erreichen des Halbfinals führt, setzt das Leichtgewicht Tom Bode (HRC). Sein Ziel ist ein Platz unter den zehn besten U23-Leichtgewichten am Ende des Wochenendes.

Sebastian Proske
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Kaderlangstrecke in Leipzig: Erstes Beschnuppern

08.04.2014  ·  Leistungssport
Am Wochenende ging es für unsere Sportler, wie jedes Frühjahr, auf den ungeliebten Kanal in Leipzig/Burghausen. Diese Ablehnung hat weniger mit der Stadt an sich als viel mehr mit dem zu absolvierenden Programm zu tun. Hier hieß es für unsere Senioren am Samstag 'Feuer Frei' auf dem Ergometer über 2 km, nur um sich am Sonntag auf der dreifachen Strecke nur gegen die Zeit messen zu dürfen. Dagegen ist die Veranstaltung für unsere Junioren human: sie müssen erst nachmittags einmal den 6 km Kurs absovieren. Direkt vor Ort waren die erfahrenen Matthias und Marie Arnold, während die Juniorentruppe aus Jannik Menke, Lennart Denecke und Pia Thomson bestand. Ergänzt wurden die Älteren noch durch Tom Bode und Erik Thoms, der krankheitsbedingt jedoch abmelden musste.

Am Samstag präsentierten sich Matthias und Marie schon in guter 2000m Form und beide konnte nahe an ihre persönliche Bestzeit auf dem Ergometer ziehen. Tom litt unter akuter 'wenn ich mehr ziehe, tut es mehr weh', worunter seine Leistung litt.

Weiter geht's mit Sonntag: Matthias startete im Einer statt wie in der letzten Zeit gewohnt im Zweier-Ohne. Während er zu alten Stärken und Schwächen in dieser Bootsklasse zurückbesann und so einen 12. Platz belegt, konnte Partner Julius Peschel auf einen dritten Rang vorschieben. Auch Maries Konkurrenz scheint zugelegt zu haben und so konnte sie ihren großartigen dritten Platz nicht verteidigen und kam mit der sechsbesten Zeit über die Ziellinie. Tom muss sich noch an seine neue Arbeitsumgebung gewöhnen und belegte im doppelt ungewohnten leichten Einer Rang 30.

Nun zu der jüngeren Generation: Jannik startete stark, musste allerdings auf der zweiter Streckenhälfte etwas abreißen lassen. Und dann wird man ganz schnell vor Platz 6 auf Platz 13 durchgereicht. Beides ist ein Indiz für sowohl sein gute Arbeit im Kraftraum als auf für ein enges Leistungsspektrum im Junior-Einer. In der gleichen Bootsklasse war auch Lennart unterwegs. Leider waren 6 km für ihn sowohl ungewohnt (der Maschsee ist nur 2,2 km) als auch zu lang. So beschränkte er sich auf die Verteidigung des Feldes in der Nachhut. Pia wollte sich ebenfalls im Einer beweisen. Als eine der wenigen Leichten in einem eher stämmigeren Feld ruderte sie ordentlich, wenngleich nicht überragend und wurde 37. Im Anschluss an diese Veranstaltung geht es für alle Beteiligten zur Belohnung in die jeweiligen Trainingslager, um für den Frühtest fit zu sein.

Lorenz Quentin
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Riemerinnen on Tour - Frauke und Janka

02.04.2014  ·  Leistungssport
Nach guten Ergo-Leistungen entschied Trainer Martin Lippmann, dass sich seine Sportlerinnen Janka Kirstein und Frauke Lange sich im Zweier-Ohne versuchen sollten. Über die ersten Ergebnisse dieses Versuches berichten sie nun.

Am 29.03. fand der alljährliche Langstreckentest über 6km in Oberhausen statt, bei dem auch wir, Janka und Frauke, die Strecke im 2- absolvieren sollten. Am frühen Morgen machten wir uns mit Trainer Martin und einigen DRClern auf den Weg. Bei strahlendem Sonnenschein ging es schließlich am späten Mittag auf den Rhein-Herne-Kanal, um sich mit den restlichen Riemerinnen zu messen. Schlussendlich kamen wir zeitgleich mit den Mädchen aus Oldenburg/Leer im Ziel an und belegten zusammen mit ihnen den zweiten Platz. Aufgrund der Platzierung durften wir am darauffolgenden Sonntag mit 14 weiteren A-Juniorinnen nach Essen den Baldeneysee im 4- befahren und auf zwei mal 2km unsere Mittelbootfähigkeiten testen. In vier Booten fuhren wir gegeneinander, in der zweiten Trainingseinheit wurden die Besatzungen noch einmal gemischt. Die Strecken im Mittelboot brachten uns großen Spaß und waren eine gute Erfahrung.

Lorenz Quentin
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Die Medaille zum Greifen nahe

27.03.2014  ·  Leistungssport
Maries Aufenthalt im sonnigen Australien nähert sich dem Ende. Zum Glück konnte sie sich das Beste bis ganz zum Schluss aufheben: den Start auf dem ersten Weltcup der Saison. Aber lassen wir sie selbst berichten:

Nach einigem Getausche in den Booten habe ich seit letztem Freitag endlich die Gewissheit, dass ich im Doppelvierer zum World Cup an den Start gehen werde (und nicht wie dem Meldeergebnis zu entnehmen dem Einer). In dem Boot besetzte ich die noch nahezu unbekannte und für mich sehr unbeliebte Bugposition, aber zum Glück ist es im Training noch zu keinerlei Kollision gekommen. Soweit läuft alles weiter nach Plan, die Gesundheit ist uns allen noch wohlgesonnen und so haben wir auch schon für ein paar Einheiten wieder Abstand vom Großboot genommen und im Einer trainiert, wir wollen den anderen ja schließlich noch eine Chance lassen… Die wenigen verbliebenen freien Nachmittage haben wir in Sydney beim gemütlichen Erkunden des wunderschönen Botanischen Gartens verbracht. Samstag haben wir uns ein Football (oder Rugby?) Spiel der lokalen Mannschaft angesehen und Dienstag im Wildgehege beim Streicheln und Füttern von Koalas, Kängurus und Wallabees und dem Umhertragen von Pythons ausgespannt.

Seit Mittwochnachmittag sind wir auf der Regattastrecke unterwegs und hauen uns mit den Unmengen von Booten der laufenden Schulmeisterschaft und internationalen Nationalen Meisterschaft um das viel zu kleine Gewässer. Damit wird dann auch die Spannung in Richtung unseres Wettkampfs aufgebaut. Der Doppelvierer ist leider mit nur vier Booten sehr dünn besetzt, dafür ist zumindest Qualität zu erwarten. Morgen geht es im Bahnverteilungsrennen erst einmal darum anzutesten, wie unangenehm lang 2000m bei Rennfrequenz sind. Neben dem deutschen Vierer mit Britta Oppelt, Lisa Schmidla, Carina Bär und mir geht es gegen die Worldcup Gesamtsieger des vergangenen Jahres aus Australien, ein starkes polnisches Team und eine Mannschaft aus Vietnam. Am Sonntag, 9:15 lokaler Zeit, wird es im Finale dann ernst bei meinem ersten Start in der Eliteklasse im Kampf um die Medaillen. Der Erwartungsdruck ist bisher zumindest noch nicht besonders hoch, da der Wettkampf angesichts der nach der Rückkehr anstehenden nationalen Qualifikationen aus dem Training und mit wenig spezifischer Wettkampfvorbereitung gefahren wird, die Stimmung ist aber bislang noch gut.

Lorenz Quentin
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RBL

HORR jetzt geht's los

26.03.2014  ·  Ruder-Bundesliga
Die Abschlussbelastung ist absolviert und der Anhänger seit gestern bereits fertig gepackt. Am kommenden Samstag steht das diesjährige Head of the River Race in London auf dem Programm. Als einer der wenigen ausländischen Vereine wird der HRC wieder mit zwei Achtern dabei sein. Der Start erfolgt am Samstag nachmittag, d.h. dann heißt es Daumen drücken für die beiden Mannschaften.

Während ein Teil der Sportler erst morgen mit dem Flugzeug anreist und hofft von den angekündigten Streiks auf den Flughäfen möglichst verschont zu bleiben, beginnt die Reise für den Bootstransport schon heute abend. In der Nacht auf Donnerstag macht sich unser voll beladener Anhänger auf den langen Weg gen London und in jedem der transportierten Boote sitzt mindestens ein Sportler aus Hannover. Jann-Edzard Junkmann kehrt für das HORR zurück zu seinen Wurzeln und startet mit dem Team Nord-West. Ebenfalls dabei ist Nils Hesselink, der nachdem es ihn beruflich nach Hamburg verschlagen hat, mit Hansa Hamburg an den Start geht.

Komplettiert wird die Reisegruppe von zahlreichen Fans, die sich das Erlebnis London nicht entgehen lassen wollen. Insgesamt sind fast 30 HRCler in London unterwegs, d.h. jede Menge Spaß ist garantiert.

Ergebnisse, Bilder und weitere Informationen zum Rennen sind unter www.horr.co.uk zu finden.

Dr. Nils Pfullmann
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Zwischenbericht Trainingslager Sydney

17.03.2014  ·  Leistungssport
Während der Winter in Hannover wieder Einzug gehalten hat, genießt Marie Arnold das gute Wetter Australiens. Durch ihre Vorleistungen aus dem Winter gewann sie eine Reise mit DRV-Tours nach Down Under. Von dort aus berichtet sie nun, auch wenn die Rationalisierung des Internets durch die australische Regierung ein senden von Bilder unmöglich gemacht hat.

Seit gut über einer Woche bin ich mit den schweren Skullerinnen im Trainingslager in Penrith bei Sydney. Die Boote sind mit knapp zwei Wochen Verspätung nur zwei Tage nach uns angekommen, sodass wir seit fast einer Woche auf dem Nepean River das Wasser zum brennen bringen. Brennen tut dabei auch die Sonne, bei oftmals um die 30 Grad komme ich gut ins Schwitzen und bin dann dankbar, wenn die ein oder andere Welle vom vorbeiflitzenden Jetski ins Boot schwappt. Nach ca. 5 km erreicht man einen Canyon und ist komplett umgeben von grün bewachsenen Steinwänden und dem Geschrei der (für uns) exotischen Vögel umgeben. Die Regattastrecke haben wir auch schon mehrfach umlaufen, nachdem sie uns als erster Eindruck kurz erschien, ist sie nach der Begehung bei Hitze doch als überdurchschnittlich lang befunden worden.

Die freien Nachmittage haben wir bei einer Wanderung in den Blue Mountains genossen und beim Grillen am Nebenstrand des berühmten Manly Beach, wo dann auch direkt das Ganzkörperthermometer zur Bestimmung der Wassertemperatur des Pazifiks genutzt wurde. Am Ruderclub sind wir auch schon mehrfach an Land und auf dem Wasser mit den holländischen Ruderern zusammengetroffen, sonst sind noch ein paar Polinnen und Tschechen hier, sodass es nie langweilig wird. Was in Richtung World Cup mit unserer Mannschaft gemeldet wird, steht noch nicht fest. Da auch ein Boot den Transport nach Australien nicht überlebt hat, steht noch nicht einmal fest, welche Bootsklassen besetzt werden. Also wird bis dahin fleißig weiter bunt durchgemischt in den Booten und trainiert, bis der Hitzekoller kommt!

Lorenz Quentin
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Sommer, Sonne und Sabaudia

05.03.2014  ·  Leistungssport
Anstatt sich diesen Winter wieder fragen zu müssen, ob rudern in Hannover möglich ist, entschloss sich Matthias Arnold der Wärme entgegen zu kommen. So ging es für ihn und den Rest der deutschen Leichtgewichts-Riemenmannschaft in das italienische Sabaudia in der Nähe von Rom.

Auf dem idillischen Lago di Sabaudia fand die Elite beste Bedingungen für bestes Training. Leider konnte er nicht ewig im Paradies bleiben und so erfreut sich Matthias wieder der Gesellschaft seiner Schwester und dem Rest seiner Traningsgruppe in Hannover.

Lorenz Quentin
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RBL

Ruder-Bundesliga, aus eins mach zwei

14.02.2014  ·  Ruder-Bundesliga
Die Ruder-Bundesliga Saison 2014 steht quasi in den Startlöchern und für den Hannoverschen Ruder-Club wird es eine ganz besondere werden. Erstmals sind wir mit zwei Achtern in der Sprintliga vertreten. In der ersten Liga geht wie in den letzten Jahren auch die Mannschaft um Teamleiter Carl-Philip Pöpel auf Punktejagd. Neu hinzugekommen und damit in der zweiten Liga unterwegs ist das Team "Hammersmith" mit Daniel Gerke als Teamleiter.

Im Bereich des Achterruderns gibt es nur wenige Alternativen zur Ruder-Bundesliga und so hat sich das Team "Hammersmith" entschlossen die Herausforderung der Sprintstrecke anzunehmen, nachdem man sich in der Vergangenheit eher auf der Lang- und Mittelstrecke zu Hause fühlte.

Seit dem Winter betreut Jann-Edzard Junkmann als Trainer die Mannschaft und gibt seine Erfahrung aus dem Leistungssport weiter. Mit dem Training ist er bisher sehr zufrieden: "Wir kümmern uns gerade viel um Technik und machen da große Fortschritte. Es macht Spaß zu sehen, wie es vorwärts geht und alle mit viel Engagement dabei sind.". Das nächste Ziel für beide Mannschaften ist das Head of the River Race Ende März in London bevor es dann intensiv in die Vorbereitung der RBL Saison geht. Weitere Standortbestimmungen wird es dann auf dem heimischen Maschsee im sparing gegeneinander geben.

Bis dahin ist es jedoch noch etwas Zeit und die Sportler freuen sich schon jetzt auf die gemeinsamen Regatten mit einer großen Gruppe vom HRC.

Dr. Nils Pfullmann
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