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Nachrichten-Archiv
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Bronze, Silber und Gold

23.06.2013  ·  Leistungssport
Marie-Cathérine Arnold gewinnt einen kompletten Medailliensatz der deutschen U23 Meisterschaften: Im Doppelzweier mit Karina Böhler aus Magdeburg mit Taktik Angriff ging sie zunächst in Führung. Im Ziel reichten ihre Anstrengungen leider "nur" für Platz 2. Im Einer machten ihr die windigen Bedingungen besonders zu schaffen und so gingen zwar diverse Angriffe auf Silber ins Lehre, aber sie durfte sich ihre erste (sic!) Bronzeplakette um den Hals hängen.

Der Doppelvierer wurde nach Meldeschluss noch umbesetzt und die prognostizierte WM Besetzung ging mit Marie als Motor im 5-Boote Feld an den Start. An der Streckenhälfte konnte sich Maries Mannschaft entscheidend absetzen und eine Länge Führung auf der ungünstigen Außenbahn vor den in anderen Rennen siegreichen Ruderinnen ins Ziel bringen. Damit bleibt Marie fürs Medaillenhamstern in dieser Altersklasse noch ein Rennen: Die U23 WM in eben diesem Boot. Maries Heim-Trainer und nun-auch-Bootstrainer Thorsten Zimmer ist sicherlich eine Stärkung - aber trainieren werden die Damen immer noch selber.


Marie gewinnt Siber im Doppelzweier mit Karina Böhlert aus Magdeburg

Erik Thoms beendet die Saison mit Platz 4 im Leichtgewichts-Doppelvierer.

Bei den Junioren ruderte Jannik Menke im Leichtgewichts-Einer ins A-Finale. Ob der ausgelassene Endspurt als "clever kräfteschonend" oder "unnötig abgegebener Bahnvorteil" gewertet werden wird, wird er selbst im Finale beantworten.

Der Juniorinnen-Doppelzweier B mit Johanna Grüne und Pauline Eismann konnten sich an einem schlechten Tag nicht für das A-Finale qualifizieren. Sie richten nun die Augen auf das B-Finale und ihre 2. Saison in dieser Altersklasse.

Stephan Falke
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DJM: Tag der Hoffnungsläufe

22.06.2013  ·  Leistungssport
An diesem Tag überwiegen die positiven Ereignisse: Marie Arnold gewann ihren Einerlauf und hat damit am Samstag drei Medaillienchancen (im 1x, 2x und 4x).
Auf den letzten Metern nutzten die B-Juniorinnen Johanna Grüne und Pauline Eismann einen Krebs des Gegners um auf Sieg im Doppelzweier aufzustocken: für sie geht es ins Halbfinale.
Dieses hat Owen Skibba im Leichtgewichts-Doppelvierer verpasst. Platz 5 in seiner niedersächsischen Perspektiv-Renngemeinschaft reichte in seinem Hoffungslauf leider nicht.
Tom Bode erreichte im Juniorachter mit seiner Hamburg-plus Renngemeinschaft das Finale. Am Sonntag steht erst der vorlauflose Vierer auf seiner Agenda bevor im Regattaabschlussrennen der Hammer kreist.

Stephan Falke
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Freitag, Tag der Hoffnungsläufe

21.06.2013  ·  Leistungssport
Heute fanden die Hoffnungsläufe in Köln statt und es konnten sich bis auf Owen Skibba alle HRCler erfolgreich für die nächsten Rennen qualifizieren.

Johanna Grüne und Pauline Eismann mussten in ihrer 5-Boote-Abteilung des Juniorinnen B Doppelzweier einen der ersten drei Plätze im Hoffnungslauf erreichen, um im Halbfinale starten zu dürfen. Sie erreichten nach einem spannenden Rennen den 1. Platz und zogen somit ins Halbfinale ein.

Owen Skibba musste ebenfalls Dritter mit seinem Leichtgewichts-B Doppelvierer werden, um sich fürs Halbfinale zu qualifizieren. Allerdings reichte im Doppelvierer leider die Kraft nicht und sie erreichten einen 5. Platz und sind deshalb leider schon im Hoffnungslauf ausgeschieden.

Tom Bode ging danach im Junior-A-Achter an den Start. Er erreichte dort einen guten 3. Platz und schaffte somit die Qualifikation für das Finale am Sonntag.

Im Seniorinnen B Einer startete dann Marie Arnold. Sie konnte ihr Rennen, das aus 5 Booten bestand, souverän gewinnen und qualifizierte sich somit für das Finale am Samstag.

Johanna Grüne
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Deutsche Jugendmeisterschaften: Vorläufe

20.06.2013  ·  Leistungssport
Heute fanden in Köln die Vorläufe zu den deutschen U17/U19/U23-Meisterschaften statt. Bei, abgesehen von dem 2Std. Gewitter, sehr guten und fairen Bedingungen konnte sich außer A-Junior Jannik Menke kein HRC-Sportler direkt für die weiteren Läufe qualifizieren, so dass morgen vier Sportler in den Hoffnungsläufen starten.

Den Anfang der HRC-Fraktion machten Pauline Eismann und Johanna Grüne, die im Juniorinnen B Doppelzweier einen starken Vorlauf erwischten, sich als 3. nun morgen im Hoffnungslauf wiederfinden und so den Einzug in das Halbfinale schaffen möchten.

Danach war Marie Arnold im Seniorinnen B Einer an der Reihe. Mit der Führenden konnte sie lange mithalten, musste sich letztendlich aber mit einem 2. Platz zufrieden geben. Dort wird sie sich morgen ihr Finalticket sichern.

Ebenfalls im Einer unterwegs, jedoch bei den leichten Junioren A, war Jannik Menke. Zum ersten Mal dieses Jahr mit ein bisschen Losglück bedacht, konnte er seinen Vorlauf deutlich dominieren und damit direkt in das Halbfinale einziehen.

Der leichte B-Junior Owen Skibba konnte ihm das im Doppelvierer nicht gleich tun und muss mit einem 5. Platz auch in den Hoffnungslauf.

Den Abschluss des Tages machte Tom Bode, der im Junior-A-Achter im Vorlauf nicht über einen 3. Platz hinaus kam und sich jetzt über den Hoffnungslauf für das Finale qualifizieren muss.

Martin Lippmann
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Deutsche Jugendmeisterschaften

19.06.2013  ·  Leistungssport
Bereits am heutigen Mittwoch ist unser Bootshänger nach Köln aufgebrochen, da schon am Donnerstag die Vorläufe der Deutsche Meisterschaften der U17, U19 und U23 durchgeführt werden. Das längste Regattawochenende des DRV Kalenders bildet den Saisonhöhepunkt für unsere Junioren und Ruderer im Senior-B Bereich. Auf dem früher als Eichkranzrennen bekannten Meisterschaften werden zudem die letzte Entscheidungen für die Mannschaftsbildung zur U23 WM im österreichen Linz erwartet. Berichte über das Abschneiden unserer Ruderer folgen an dieser Stelle. Wir wünschen viel Erfolg!

Ein Empfang der Ruderer und Trainer wird am Dienstag gemeinsam mit dem DRC an deren Ihme-Bootshaus stattfinden.

Stephan Falke
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Matthias Arnold weiter auf der Erfolgsspur

16.06.2013  ·  Leistungssport
Für unsereren leichten Riemer Matthias Arnold ging es am Wochenende mal wieder um seinen Rollsitz im leichten DRV Vierer-ohne.

Nachdem der Vierer mit Matthias, Jost Schönmann-Finck, Yannik Corinth und Lars Wichert auf der EM das A-Finale verpasst hatten, wollte der Bundestrainer noch einmal nach einer schnelleren Kombination suchen und lud zu einer weiteren Kleinbootüberprüfung im Zweier-Ohne. Hier heftete sich Matze mit Partner Jost an das Heck der vermeindlich stärksten Mannschaft (Corinth/Wichert). Die knappe Länge Rückstand, die sie noch bei 1500m hatten, konnten sie im Endspurt aufholen und gewannen so diese Überprüfung knapp.

Was heisst das ganze für Matthias und seine junge Riemen-Karriere? Der Vierer fährt in der EM-Besetzung zum Weltcup nach Luzern und je nach Ergebnis reisen sie danach weiter nach Südkorea zur WM oder ihre Saison ist beendet.

Ingesamt schon jetzt ein schöner Erfolg auch für Trainer Thorsten Zimmer, der Matthias seit vielen Jahren betreut. Trotz der Erfolge im Skull-Bereich im Senior B Bereich hat er die Perspektive eines Wechsels an den Riemen frühzeitig gesehen, richtig eingeschätzt und dem Zweier einen Feinschliff beim Training am Leistungszentrum Ahlem gegeben.


Zieleinlauf - Knapp, aber vorne

Ein kleines Foto dazu: Matthias und Jost im Boot hinten mit der 29 sind ein paar hundertstel Sekunden vorne. Wenn man genau hinsieht, erkennt man auch Matthias selbst in diesem Boot

Lorenz Quentin
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Ratzeburger Ruder-Regatta

12.06.2013  ·  Leistungssport
Aus dem Mekka des deutschen Ruderns berichtet die Leichte Julia Ost von ihren Erlebnissen auf dem Küchensee

In Ratzeburg begrüßte uns der Küchensee mit fast spiegelglattem Wasser und strahlendem Sonnenschein.

Als erstes ging es für Marie-Catherine Arnold im Frauen Einer aufs Wasser. Auf Grund eines Krebses auf den 500m reichte es leider nicht ganz für die Spitze des Feldes. Im Frauen-Doppelvierer lief es dafür deutlich besser und sie überquerte mit fast 14 Sekunden Vorsprung vor den anderen beiden deutschen Booten die Ziellinie. Am Sonntag musste sie sich mit ihren Partnerinnen aus Magdeburg, Saarbrücken und vom Team Nord-West nur dem Vierer aus Polen geschlagen geben. Für sie gehts auf den Meisterschaften in 2 Wochen um die Bootsklasse, in der sie zur U23-WM fahren wird.

Für Matthias Arnold ging es mit seinem Partner Jost Schönmann-Finck im leichten Zweier ohne Steuermann an den Start. Ihren Vorlauf konnten sie mit 3 Sekunden Vorsprung vor dem Zweitplatzierten gewinnen. Dies bedeutete die Qualifikation für das A-Finale, wo sie knapp hinter der Renngemeinschaft aus Hamburg und Friedrichstadt den zweiten Platz belegten. Für ihn geht es an diesem Wochenende in einer internen Rangliste um den Verbleib im deutschen Leichtgewichts-Vierer.

Julia Ost startete an beiden Tagen im Leichtgewichts-Frauen-Einer sowie im leichten Doppelvierer. Im Einer lief es jedoch leider nicht so richtig. Beide Viererrennen konnten nach diversen Umsetzungen in allen beteiligten Booten mit einem zweiten Platz beendet werden.

Im Leichtgewichts-Männer-Einer vertrat Erik Thoms die Farben des HRC. In seinem Rennen am Samstag qualifizierte er sich mit einem vierten Platz für das kleine Finale. Auch am Sonntag verpasste er den Sprung in die erste Hälfte des Feldes, konnte dann aber das B-Finale gewinnen.

Jann-Edzard Junkmann musste an diesem Regattawochenende leider krankheitsbedingt in Hannover bleiben, konnte sich dann aber über einen ersten Platz "seines" Vierers ohne Steuermann freuen. Er hat am kommenden Wochenende ebenfalls noch eine Rangliste zu absolvieren, jedoch liegt sein Hauptaugenmerk auf der Universiade.

Julia Ost
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Rudern in Pakistan

12.06.2013  ·  Leistungssport
Unser jugendliches Mitglied Sultan Zeb Khawaja, der im Karachi Boat Club in Karachi, Pakistan seit mehreren Jahren erfolgreich Leistungssport betreibt, hat uns ein paar Zeilen geschrieben. Im Langtext erfahrt Ihr alles spannende und interessante über ihn, das Rudern in Pakistan, seine Pläne für die Zukunft und vieles mehr. Kenntnis der englischen Sprache vorausgesetzt ;). Ebenso warten spannende Bilder.

MY NAME IS SULTAN ZEB
and I live in the seaside town of Karachi in Pakistan. I am 17 years old and was both the captain of my O-level school (Bay View Academy) rowing team from 2011 to 2012 as well as a senior member of my new A-level school (The Lyceum) rowing team of which I am trying out to be captain of this year. I have one younger brother who shares my passion for rowing as well. I am currently a senior member of the Karachi Boat Club (Karachi's rowing club) and have won several medals in various regattas. Two years back I had the chance to row at the Hannoverscher Ruder-Club von 1880 e.V. with Baerbel Arnold and Christian Sperling and became a member of your club. I was astounded by how clean the water was there (the water in the creek at our club is pretty bad :-p).

I have progressed a lot more in my rowing from 2 years ago and hope to experience rowing at this club again with my better rowing skills now. I'm looking really forward to it. I plan on pursuing higher studies in Germany, focusing on Geography/environmental management as my main subject combined with rowing and music on the side. From 2014 to 2015 I plan on taking a gap year and study German in Germany so that I may become more skilled in the language, as well as perhaps undergo a musical program or environmental internship (again combined with rowing).

ROWING IN PAKISTAN
In Pakistan we have several regattas that take place every year from the international ones including the ASRA (Asian School Rowing Association) which we hosted last year to the main annual interschool regatta that is the main event of the Karachi Boat Club every year.

In the interschool regatta, about 15 to 20 schools of Karachi face each other every year in rowing and cups are awarded to schools according to different categories. These categories include the junior boy's and girl's trophy, the senior boys and girls trophy and the overall winner trophy called the Ikram Cup. While in my O-level school last year I managed to win 4 gold medals and lead my team to victory in the junior boy's trophy category of which we competed in.

This year with my A-level school I won another 4 gold medals and broke the student rowing record for 2000m on the ergo at my club, which was something I never thought I could achieve when I was young and chubby :-p.

Along with this my new team and I won the senior boys trophy this year, which was something we all worked really hard for.

When the Sri Lankan schools' rowing teams came to Karachi during this year's ASRA we had for the first time eights competitions of which we (Pakistan's Schools' Rowing team) won against Sri Lanka. It was an event that taught us a lot about rowing and how different international rowing levels are from Pakistan's current rowing standards.

It is my hope to see Pakistan's rowing standards progress even further and maybe one day be on par with international rowing standards, once we get more funding hopefully in the future. And this is also why I would like to see some of you to come and help train us here in Karachi maybe one day in the near future :).

Currently I am training to participate in a rowing regatta in Colombo, Sri Lanka this year where I hope I will be able to win even more medals with my team and once again defend our titles against the Sri Lankans :). This Pak-Sri Lankan rivalry in rowing will surely gain momentum in the coming years and become even more exciting and suspenseful.

FACILITIES AT THE KARACHI BOAT CLUB
At our club currently we have 6 ergo machines along with 2 eights, 3 quads, 4 fours, 4 doubles, 3 pairs (which can be converted into doubles) and about 6 singles. A new fleet of international level Wintech boats (ranging from singles to fours) from China have just arrived at our club, increasing the number of boats we now have at our club and having a positive effect on our rowing practice. Our club has 4 coaches which are available to train any rowers coming to the club, while the really dedicated schools with rowing programs have coaches hired specifically for their teams (as my O and A level schools do).

But everyone here knows that in the end it always comes down to one thing. The harder you train and the more dedicated you are, the better you become in rowing :).
I really hope to see my wish of rowing in Pakistan progress further come true, and hope to see some of you one day come here to Karachi and help me in doing this :).

All the best
Sultan











Christian Sperling
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KRS

Landesentscheid der Jungen und Mädchen in Salzgitter

12.06.2013  ·  Kinder-Rennsport
Anfang Juni fand der diesfährige Landesentscheid der Jungen und Mädchen statt. Dabei konnte die Ruderjugend mal wieder den Ruderclub am Salzgittersee als austragenden Verein gewinnen. Vom HRC gingen Moritz Barckhausen und Glen Kiesecker im 2x an den Start. Zwar wurden wir vom Schlamm wie in Otterndorf verschont, jedoch war es durchweg nass und kalt und leider sehr sehr windig. So hatten alle Ruderer mit widrigen Wasserverhältnissen grade am Langstreckentag zu kämpfen.

Einen kurzen Bericht findet Ihr im Langtext.

Auf der 3000m Langstrecke belegten unsere Jungs den dritten Platz mit 11:25min und lagen nur 7 Sekunden hinter dem ersten Platz, der an den Verdener RV geht, und nur 4 Sekunden hinter dem zweiten Platz, den die Kollegen vom DRC holten. Mit diesem Ergebnis wurde so nicht ganz gerechnet. Da die Verdener auf der Otterndorfer Langstrecke hinterher fuhren war die Überraschung bei allen groß.

Am Sonntag fanden dann die Kurzstreckenrennen statt. Hier belegten unsere jungen Ruderer den zweiten Platz mit 04:01,8min - leider wieder hinter dem DRC, der mit 9 Sekungen Vorsprung ins Ziel kam. Den dritten Platz belegten die Verdener. Moritz und Glen kamen mit 6 Sekunden Vorsprung ins Ziel.

Weiter geht's mit der Verbandsregatta des Schülerruderverbandes Niedersachsen am kommenden Wochenende!

Christian Sperling
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RBL

Maschseeachter etabliert sich in der 1. Liga

09.06.2013  ·  Ruder-Bundesliga
Der LOTTO-Maschseeachter hat es geschafft: Die erste Top-Ten Platzierung in der noch jungen Erstligageschichte des Achters aus Hannover ist perfekt. Und trotzdem bringt der 9, Platz bei der Ruderbundesligaregatta in Rüdersdorf/Berlin einen kleinen Wehrmutstropfen mit sich.

"Wir können insgesamt sehr zufrieden sein. Es wäre aber letztendlich noch mehr möglich gewesen." weiß Tobias Kühne. Der Olympiafinalist von Athen saß erstmals in dieser Saison mit im Boot. Mit "mehr" meint Kühne, dass man im Zeitlauf die viertschnellste Zeit aller Achter erruderte und so das wahre Potential des LOTTO-Maschseeachters andeuten konnte. "Der Schiebewind im Zeitlauf kam uns entgegen. Wir sind eine sehr leichte Mannschaft und leben von unserer Technik und weniger von der Kraft. Da haben uns andere Mannschaften noch etwas voraus." erklärt Carl-Philip Hoppe, der Schlagmann der Mannschaft. Nach dem Zeitlauf drehte der Wind aber zum Achtel- und Viertelfinale, die dann beide äußerst knapp bei starken Gegenwind verloren wurde. Letzteres mit nur einer Hundertstel-Sekunde gegen den späteren Viertplatzierten aus Berlin."Da haben wir noch nicht so clever agiert, wie wir es hätten tun müssen!" erklärt Tobias Kühne, der neben dem aktiven Rudern auch die Trainerposition des LOTTO-Maschseeachters in Rüdersdorf übernahm, da Trainer Robin Aden aufgrund anderer sportlicher Verpflichtungen nicht mit anreisen konnte. "Der Gegenwind hat uns sicherlich nicht geholfen. Das soll aber lediglich eine Erklärung sein und ausdrücklich keine Ausrede. Da müssen wir noch an uns arbeiten!".

Nach dem 11. Platz beim Saisonstart vor 4 Wochen in Frankfurt am Main, sicherte aber der 9. Platz den sicheren Tabellenplatz im Mittelfeld der 1. Bundesliga ab. "Unser erklärtes Saisonziel ist noch immer der Nichtabstieg.", sagt Trainer Robin Aden. "Und dafür haben wir einen großen Schritt gemacht. Wir haben nun schon 8 Punkte auf den Nichtabstieg und auf den 8. Tabellenplatz nur drei Punkte Rückstand. Mit unserer bisherigen Leistung haben wir sogar noch Reserven nach oben!" Dazu kommt noch, dass der LOTTO-Maschseeachter diese Saison noch immer nicht mit der Bestbesetzung an den Start gehen konnte.

Die Athleten des HRC haben nun 5 Wochen Zeit sich auf die nächste Etappe in Duisburg vorzubereiten.

Lorenz Quentin
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