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TÜV NORD-Maschseeachter mit Saisonbestleistung in die Top 10

16.07.2018  ·  Ruder-Bundesliga
Das hannöversche Flaggschiff vom Maschsee schafft zum ersten Mal den Sprung in die Top 10 der besten deutschen Clubachter. Beim "Melitta-Renntag" auf der "Alten Fahrt" in Ostwestfalen griff der HRC-Bundesligaachter von Trainer Thoms so aggressiv wie noch nie an. Bereits beim Zeitfahr-Prolog morgens um 09:51 Uhr über 390m erwischten die niedersächsischen Landesmeister ein starkes Rennen gegen den TK - Achter Dresden. Der V8 vom Maschsee lieferte die 7. schnellste Zeit aller 18 Bundesligisten.

Bei bestem Sommerwetter machten sich die Sprintspezialisten die tolle Zuschauerkulisse vor bis zu 2000 lautstarken Zuschauern mit vielen Schlachtenbummlern aus Hannover zu Nutze. "Näher dran geht nicht", versprach der Veranstalter vom Bessel-Ruder-Club Minden und hat dabei keineswegs übertrieben. Die historische Mittelkanalbrücke am Wasserstraßenkreuz Minden über die Weser ist wie geschaffen für die knappen KO-Rennen der Bundesliga.


Vollgas auf der Kanalbrücke - näher dran geht nicht


Im Achtelfinale gelang dann schon der erste Sieg des Tages gegen die Oberschwaben aus Bad Waldsee. Im Viertelfinale unterlag das Team um Schlagmann Florian Brüsewitz erwartungsgemäß den bärenstarken Gastgebern und bis dato Tabellenführern vom Melitta-Achter Minden. Im Halbfinale um die Plätze konnte im "Nord-Derby" das Team Bremen mit großem Kampfgeist niedergerungen werden und im letzten und 5. Rennen des Tages war der Emscher-Hammer mit vielen ehemaligen Ruderern des berühmten Deutschlandachters sowie Edeljoker und Doppel-Olympiasieger Stephan Volkert noch eine Nummer zu groß.

"Am Ende bleibt mit Rang 10 unsere Saisonbestleistung. Unser Team hat sich zum ersten Mal richtig konkurrenzfähig präsentiert, was auch der starke 7. Platz im Zeitfahren belegt. Über volle 5 Rennen können wir diese Leistung noch nicht abrufen, aber die sportliche und mentale Entwicklung unseres Teams geht absolut in die richtige Richtung. Man merkt im Boot dass wir heiß aufs Gewinnen sind. Aggressivität und Technik passten von Rennen zu Rennen immer besser zusammen. In der ersten Streckenhälfte liegt vor allem unsere Stärke. Auf dem zweiten Teil müssen wir noch mehr tun. Wenn wir aber weiter hart an uns arbeiten, können wir uns zum Ende unserer 1. Erstligasaison nach dem Aufstieg 2017 vielleicht noch einmal in Richtung Platz 5 vortasten. Das wäre schon mehr als man erwarten kann. Aber der Time-Trial-Platz 7 zeigt uns und den Gegnern schon einmal, dass man den TÜV NORD-Achter auf dem Zettel haben muss und wir uns nicht leichtfertig geschlagen geben", fasst Bugmann Dennis Hupe ein starken Renntag zusammen.

Arne Simann

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