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RBL

Höher, schneller, weiter im Ruhrgebiet

09.09.2022  ·  Ruder-Bundesliga
Auch der vierte Renntag der Bundesliga ist nun Geschichte und was soll man sagen: Unsere beiden RBL-Teams haben auch hier wieder gute bis sehr gute Leistungen abgeliefert. Unsere erfahrenen Herren vom TÜV Nord-Maschseeachter fahren mit um einen Platz auf dem Podium beim Saisonfinale und unsere noch unerfahrenen Frauen werden immer schneller und cooler, was die Auftritte in ihrer ersten RBL-Saison angeht.


Wolfram Thiem und Prof. Dr. Roland Baar warten auf ihren Einsatz auf dem Elfrather See in Krefeld.

Gerade die Frauenmannschaften aus dem hinteren Tabellenbereich haben in Krefeld stark verbesserte Leistungen gezeigt und sind dem Mittelfeld mit ihren Zeiten dicht auf's Heck gerückt. Im Zeitfahren gegen den Achter aus Linz haben die Maschseenixen den achten Platz belegt, allerdings mit nur vier Sekunden Rückstand auf die Siegerinnen des Zeitfahrens. Unser TÜV Nord-Maschseeachter hat hingegen einen starken dritten Platz erfahren.



Im Achtelfinale lagen die Maschseenixen gegen die Alstersprinterinnen aus Hamburg am Start. Das sehr spannende Rennen konnten die Hamburgerinnen mit einem Vorsprung von nur etwas mehr als einer Sekunde für sich entscheiden. Mit ihrer Zeit von 50, 4 Sek. wurden die Maschseenixen aber die schnellsten Verliererinnen und mussten im Viertelfinale zum zweiten Mal an diesem Tag gegen die Linzerinnen antreten. Das war ein schwieriges Unterfangen, aber, wie sagte die Kommentatorin des Rennens? "Hannover, ein ganz junges Team, das einen großen Sprung gemacht hat. Der Ligachampion vom letzten Jahr ist auch ein starker Gegner."



Im Halbfinale traten die Maschseenixen gegen die Mannschaft aus Bonn und Siegburg an, die bei diesem Renntag überraschend starke Rennen gefahren ist. Mit weniger als einer Sekunde Abstand verloren die Nixen das Rennen zwar, waren aber bei starkem Seitenwind dennoch zufrieden mit ihrer Leistung. Ein ähnliches Bild zeigte sich dann auch im Finale gegen die Lahnschwäne aus Gießen. Beide Mannschaften sind in etwa so leistungsstark wie unsere Nixen. Für den letzten Renntag dieser Saison in Hamburg bedeutet das, nochmal zwei Sekunden schneller zu werden.


Der TÜV Nord-Maschseeachter traf im Halbfinale auf den Ligachampion der vergangenen Jahre, den Münster-Achter, oder auch: FC Bayern der Ruder-Bundesliga. Das formstarke Team mit einer Technik zum Niederknieen und einem eisernen Siegeswillen, gewann das Rennen und somit verpassten die Männer vom Maschseeachter den erhofften Einzug in das A-Finale. Trotzdem verlangten sie den Gegnern alles ab und lieferten ein schönes Rennen.

Im Kampf um Platz 3 fuhren unsere Herren die 250 m gegen überraschend starke Hamelner. In diesem Niedersachsenderby setzten sie sich aber souverän durch und erstritten somit Bronze und gingen als das schnellste Sprintteam Niedersachsens aus dem Rennen. Ebenfalls war es der erste Sieg in einem Finale für den Maschseeachter in dieser Saison.





Für die Maschseenixen sind gestartet: Loretta Brückner (Wildcard), Finja Giesemann, Janka Kirstein, Emma Ludolf, Sophie Müller, Saskia Oertling (Wildcard), Ronja Reiners, Mareike Sack, Hanna Thümler, Julia Triesch und Eeske Ubben. Stm: Golo Kreysing.

Für den Maschseeachter saßen im Boot: Frederik Blanck, Florian Brüsewitz, Lennart Denecke, Rasmus Henschel, Carl Philipp Hoppe, Peter Kling (Wildcard), Oskar Menke, Fynn Moldenhauer, und. Stm: Aron Kröhnert.


Ein großes Dankeschön an Marcel für die tollen Aufnahmen vom Elfrather See!

Lisa Klose

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