Betroffen hat auch der HRC vom Tode von Hans-Peter Schmidt erfahren. Der ehemalige DRV-Bundestrainer, der gut 33 Jahre für den Leistungssport des Deutschen Ruderverbandes mit verantwortlich zeichnete, war auch, bis zu seinem Ausscheiden aus Altersgründen, ein verlässlicher Partner unserer Hochleistungssportler und -sportlerinnen auf ihren Wegen zu nationalen und internationalen Erfolgen.

Gegenseitiger Respekt auch im Verhältnis zu unseren Trainern, z.B. Harald Thoms, kennzeichnete die stets vertrauensvolle Zusammenarbeit. Mit dem ehemaligem DRV-Jugendsekretär und Organisationsleiter der Junioren-National-Mannschaft Jürgen Dabrat verband ihn eine herzliche Freundschaft. Mehrfach hat Hans-Peter Schmidt die Betreuer und Trainer des HRC in Schulungen innerhalb des HRC im Bootshaus über die Technik des Rudersports informiert, referiert und durch Videoanalysen Nachdenklichkeit erzeugt. Er hat sich dabei eine hohe Anerkennung erworben.

Der Rudersport hat einen profilierten Trainer und Analytiker, die ehemaligen Hochleistungssportler und -sportlerinnen und Trainer des HRC haben einen Förderer und alle, die ihn kennen lernen durften, einen Freund verloren.