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In den Weiten Norwegens

17.01.2013  ·  Ruderabteilung
UPDATE: Bericht jetzt mit Fotos

Es soll Menschen geben, die die Zeit vom 26.12.12 bis zum 04.10.13 im schönen Altenberg verbracht haben und sich lediglich an Schneematsch und Ergofahren erfreuen durften. Wir gehörten dieses Jahr glücklicherweise nicht zu dieser Gruppe. Stattdessen machten sich unsere zehn mutigen Abenteurer auf um die Weiten Norwegens zu erkunden. Unter der Leitung von Sebastian Proske nahmen Dr. Dr. Dr. Dr. Stephan Falke, Wachsmeister Martin Lippmann, Nachwuchstalente Tom Bode und Jannik Menke als zwei seiner Sportler, Teilzeitverwirrter Frederik Stoll, Carl-Phillipp Hoppe, Siebenschläferin Ronja Reiners, Hauswirtschaftsexpertin Julia Ost und Flavor Flav Carl Phillip Pöpel an der Expedition teil.


Vor der Abfahrt

Ziel der Reise war das Skigebiet Sjusjøen in der Nähe von Lillehammer. Hier sollten wir sechs Tage dem Skilanglauf und anderen schönen Dingen frönen. Von Kiel setzten wir mit einer Fähre nach Oslo über, die eher einer schwimmenden Stadt, inklusive Einkaufspromenade, als einem Schiff glich. Von dort aus ging es mit dem Auto weiter zum Zielort.


Sonnenaufgang im Oslofjord

Bei einer Gesamtlänge von über 350km Loipen kann es mitunter schwierig sein, den Überblick zu behalten. So gab es während unserer Zeit in Norwegen einige Vermisste (was jedoch auch der mitunter verwirrenden bzw. fehlenden oder gar falschen Ausschilderung zuzuschreiben ist) und bereits am ersten Tag einen kompletten Ausfall zu beklagen. Frederik unterschätze sein Bremsvermögen und küsste aus einer Höhe von einem Meter den gefrorenen Asphalt einer kreuzenden Straße. Dieses Unglück verhalf ihm zu einer kaputten Schulter und einem Dasein als einarmiger Bandit für den Rest des Urlaubs.


Unsere Unterkunft

Jungspunde Tom und Jannik fanden auf einer unfreiwillig extensiven Tour bei Schneesturm und Dunkelheit nach immerhin nur vier Stunden in der Wildnis den Weg zurück zur Unterkunft.


Keiner springt so hoch wie Jannik

Achtung - Fertig - Los!

Auch am Silvesterabend ging es sehr lebhaft zu. Wir bekamen Besuch von einer Wandergruppe um Lisa Gerß, die ebenfalls in Norwegen unterwegs war. Hierbei entdeckten Frederik und Phil ihre bisher verborgene Leidenschaft für das Belegen von Pizzen, der Rest der Gruppe sein Talent für Jenga.


Pizza und Jenga

Am 04.01.13 wurde schnell bis hastig die Rückreise angetreten, sodass wir in Oslo noch zwei Stunden Zeit hatten, die wunderschöne Stadt zu besichtigen. Wieder auf der Fähre wurden wir durch eine nächtliche Partie Poker im Treppenhaus schnell zur Hauptattraktion des Schiffes. Von Kiel aus ging es dann mit dem Auto zurück Richtung Heimat. Insgesamt war unser Ausflug nach Norwegen ein voller Erfolg, der sich gerne wiederholen darf.


Ein letzter Blick auf Oslo

Tom Bode und Jannik Menke

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