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Fotobericht

27.09.-02.10.2002

Wanderfahrt auf der Ruhr (Jugendabteilung)


Fotos: ?
Bericht: Helge Sander



Gegen 16 Uhr fuhren 21 Teilnehmer (davon 6 Betreuer) 4 Vierer Gigboote am Freitag vom Treffpunkt Stadionbrücke in einem PKW mit Hänger und zwei Bullis los. Nachdem wir um ca. 18.30 Uhr beim Wittener RC angekommen waren, richteten wir unser Schlafgemach in den Umkleidekabinen und dem Jugendaufenthaltsraum des Vereins her und verputzten die mitgebrachten Speisen. Am nächsten Morgen riggerten wir die Boote auf und ruderten bis zum RV Hattingen, deren Gründer sich einen sehr ungewöhnlichen Standort für ihre Bootshallen ausgesucht haben: einen kleinen Berg, auf den man die Boote mit Hilfe einer Motorseilwinde zieht. Unterwegs warteten Umtragestellen, Bootsrutschen und Hot-Dogs auf die Mannschaften. Zu essen gab es an diesem Tag Putengeschnetzeltes. Geschlafen wurde im Aufenthaltsraum und auf dem Flur des Vereinsheimes.
 
Doris und Timm bei der Ankunft
Anke


Ziel des nächsten Tages war der Essen-Steeler RV, übernachtet haben wir an diesem und den restlichen Tagen allerdings in der gar nicht mal so kleinen Turnhalle und im Umkleideraum des Essen-Werdener RCs. Die abendliche Mahlzeit dieses Tages war eine Porree-Käse-Suppe. Für die Überraschung des Tages sorgte die Havarie von "Schnicke" in einer Stromschnelle. Für einen guten Ausklang des Tages sorgte der Besuch des Cinemaxx - passenderweise schauten wir einen U-Boot Film!
 
Die erste Bootsrutsche: Nils, Nicolas, Felix, Philipp
Ingo beim Kochen


Vom Essen-Steeler RV ruderten wir am folgenden Tag ohne Zwischenfälle weiter zum Essen-Werdener RV. Erneut wurden die Mannschaften vor große Herausforderungen durch Bootsrutschen und knifflige Umtragestellen gestellt, die jedoch allesamt problemlos gemeistert wurden. Zum Abendessen gab es Nudeln/Bolognese. Nachmittags haben wir das Einkaufszentrum "Centro" in Oberhausen aufgesucht.
 
Helge
Gruppenfoto im deutschen Bergwerksmusem


Als Etappenziel des vorletzten Tages stand die RG Mühlheim. Abends machten wir uns auf den Weg zum Schwimmbad. Erst zeigten sich alle enttäuscht, denn es war nur ein Entspannungs-Bad, ohne Sprungtürme und ähnliches. Doch Timm sollte mit dem Ausspruch "Spaß ist, wo ihr dat wollt!" Recht behalten. Denn wir verließen das Bad später mit einer super Stimmung und ließen eine urlaubsreife Bademeisterin zurück. Zur Belohnung zauberten das Kochteam des Tages innerhalb kürzester Zeit ein feuriges Chili. Am letzten Tag besuchten wir noch das Bergbaumuseum in Bochum und machten uns dann auf in Richtung Hannover.

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