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20.04.2011

Kalle Baumgarten wird 60 (Alte Herren)


Fotos und Bericht: Hansjürgen Scheele


Am 19. April wurde Prof. Dr. Karl-Michael Baumgarten, genannt Kalle, 60 Jahre alt. Kalle ist ehemaliger Rennruderer und sein größter Erfolg war Platz 4 im Achter bei der Junioren-Weltmeisterschaft 1969 in Neapel als Schlagmann. Es war die letzte Nominierung eines Vereinsachters bei Weltmeisterschafen. Am Mittwoch, dem 20. April lud er seine Altherrenkollegen nach dem Rudern in den "weiß eingedeckten Blauen Salon". Nach den bei AH üblichen Diskussionen verteilten sich zwölf Ruderer auf den Gigachter Hannover 2000 und einen Gigdreier.
 
Der Junioren-WM-Achter-Schlagmann Kalle rudert bei den AH meist auf Platz 6
Im Achter war nicht für alle Platz


Bei herrlichem Wetter versammelte man sich anschließend auf der Terrasse. Bevor der von Frau Paul servierte Begrüßungssekt getrunken wurde, ergriff der Gastgeber das Wort. Eine "6" vor dem Alter sei noch sehr ungewohnt und er würde sich daran wohl auch noch nicht so schnell gewöhnen, zumal er jetzt noch rascher altern würde. Er sei erst in diesem Jahr für 40 Jahre Clubzugehörigkeit geehrt worden und dank der Eigenarten des HRC würde er bereits 2016 für 50 Jahre geehrt werden. (Erklärung des Verfassers: Seinerzeit war die heutige Jugendabteilung als Jung-HRC noch selbstständig und die Clubmitgliedschaft wurde bei einigen Mitgliedern erst ab Übernahme in den HRC gezählt.) In jungen Jahren sei er fast ständig zum Training im Club gewesen, dann aber fast 30 Jahre nicht im Club gewesen und erst 2005 über das Montagsturnen wieder zum Rudern gekommen. Er bedankte sich für die freundliche Aufnahme in der Altherrenrunde. Von seinen damaligen WM-Bootskameraden sind nur noch Eduard Kraul und Wolf-Dietrich Oschlies Clubmitglieder.
 
Der Sekt wird verteilt
Während der Begrüßungsrede

Kalle freut sich
Günter Noltemeyer und Rainer Denecke freuen sich


Inzwischen waren auch einige Nachzügler eingetroffen und sechzehn Alte Herren nahmen im Blauen Salon Platz. Der aktuelle Rennzweier-Partner Adolf Bolte dankte im Namen aller für die Einladung und dann ließ man sich das von Frau Paul servierte Tatar schmecken. Es folgten die üblichen Gespräche bei Bier, alkoholfreien Getränken und Wodka. Erst spät löste sich die Gruppe nach einem gelungenen Mittwochabend auf. Danke Kalle.
 
Tatar wird serviert
Adolf Bolte dankt

Tatar muss jeder selbst zubereiten
Reinhard Broy gibt seinen Obulus in den als Black-Box-Ersatz dienenden Sektkübel

u.a. Jürgen Gerking, Hansjürgen Scheele und Reinhard Knieriemen
Kalle im Gespräch mit Peter Weigelt

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