Hannoverscher Ruder-Club von 1880 e.V. StartseiteStartseite
SportangebotClublebenFür MitgliederÜber UnsKontakt
Nachrichten-Archiv
«1...27...37...4243444546...51...61...130»
Seite 44 von 130



LS

Adventsfeier der Leistungssportler

30.11.2016  ·  Leistungssport
Am ersten Adventswochenende trafen sich wie jedes Jahr Ruderer aus ganz Deutschland in Dortmund, um sich auf der Langstrecke und dem 2000m-Ergotest miteinander zu messen. Aus der Trainingsgruppe von Martin Lippmann gingen die neu formierten Boote um Janka Kirstein mit Lena Osterkamp (DRC) und Frauke Lange mit Lena Schielke an den Start. Auch mit dabei war Jannik Menke bei den leichten Skullern, der seit dieser Saison von Thorsten Zimmer betreut wird. Johanna Grüne musste verletzungsbedingt leider abmelden.

Am Samstagmorgen ging es für die Riemerinnen mit dem Ergo-Test los. Hier konnten Janka mit 7:16,9 min und Lena O. mit 7:16,6 min jeweils eine neue Bestzeit aufstellen. Frauke und Lena S. blieben über ihren Bestzeiten.
Trotzdem hieß es für beide Boote den Kopf frei zu machen, um am Sonntag eine gute Langstrecke zu fahren. Dies gelang beiden Booten bei leichtem Regen ohne Wind mit soliden Ergebnissen. In einem 10-Boote-Meldefeld gelang Janka und Lena O. ein vierter Platz. Frauke und Lena S. landeten mit neun Sekunden Rückstand auf dem fünften Platz. Jannik belegte auf der Langstrecke am Sonntag einen zehnten Platz. Zu der Einordnung der Ergebnisse ist noch zu sagen, dass die Olympiateilnehmer freigestellt waren und sich im nächsten Jahr zeigen wird, wie schnell diese wieder sein werden.

Alle Sportler starten nun mit einer Menge Arbeit in den Winter, um auf den Regatten im nächsten Frühjahr überzeugen zu können.

Lena Schielke
» Einzelansicht





LS

Langstreckentest in Dortmund

25.11.2016  ·  Leistungssport
Am Klimmzugwochenende findet traditionell auch die erste Leistungsüberprüfung der neuen Rudersaison, die Kleinboot-Langstrecke mit Ergotest, in Dortmund statt. Das Meldeergebnis dieser Veranstaltung liest sich etwas ungewöhnlich, da der Name ‚Arnold‘ zum ersten Mal seit knapp 10 Jahren nicht dort drin auftaucht. Wie auch, Matthias hat seine Karriere beendet und Marie bekam nach ihrer Olympiateilnahme frei.
An den Start geht auf jeden Fall die große Trainingsgruppe der riemenden Frauen, jedoch in ungewohnter Konstellation. Janka Kirstein und Frauke Lange wurden getrennt, sie fahren nun mit Lena Osterkamp (DRC, Johannas alte Partnerin) und Lena Schielke. Johanna Grüne hingegen muss sich hier im Einer beweisen. Zudem ist Jannik Menke im leichten Kerle-Einer am Start.
Wir wünschen euch allen viel Erfolg!

Lorenz Quentin
» Einzelansicht





GC

Nikolausball - 03.12

22.11.2016  ·  Gesamtclub
Auch dieses Jahr findet wieder unser Nikolausball statt! Wir würden uns freuen auch wieder unsere Ruderer begrüßen zu drüfen. Also keine falsche Scheu und schnell anmelden :)

Karten ab: 13,50 € (ermäßigt ohne Essen) bzw. 27,00 € (Vollzahler ohne Essen)

» Weitere Informationen und Anmeldung

Johannes Rabe
» Einzelansicht





LS

Langstrecke in Hildesheim

18.11.2016  ·  Leistungssport
Von der Langstrecke in Hildesheim bei bestem Ruderwetter (2°C und Regen) berichtet Neu-B-Juniorin Emma Bieniek:
Letztes Wochenende fand wieder die alljährliche und von vielen gefürchtete Langstrecke in Hildesheim statt. Nach einer kurzen, aber durchaus unterhaltsamen Reise nach Hildesheim, mussten wir vor Ort erstmal auf den Rest unserer Trainingsgruppe warten, die einen kleinen Stopp im Empfangsbereich des Siloah Krankenhauses eingelegt hatten. Als alle Boote aufgeriggert und alle Sportler (und Trainer!) warm eingepackt waren, wurden wir alle nacheinander die 6 km lange Strecke gescheucht und haben dabei wir alle unterschiedliche Erfahrungen gemacht: von Uferannäherungen und Kollisionen bis zur ein oder anderen Nahtoderfahrung.

Nach einer warmen Dusche und schmerzenden Beinen ging es für die meisten von uns auch schon wieder nach Hannover zurück, alle recht zufrieden mit unseren Ergebnissen. Besonderer Dank für diesen Tag gilt unseren Trainern die bei 2° so einige Kilometer auf dem Fahrrad zurückgelegt haben, um uns schnellstmöglich über Strecke zu bringen.
Für Marie Beretz und mich (Emma), die mit ihrem Trainer Pascal in Hildesheim geblieben waren um an dem Lehrgang des Landes Ruderverband Niedersachsen teilzunehmen, ging es am späten Nachmittag mit angeleiteter Gymnastik und Mobilisation weiter. Das kam uns hinsichtlich der Belastung am Vormittag sehr gelegen. Am Abend wurde uns dann noch ein teils sehr emotionaler Vortrag zum rudertechnischen Leitbild des LRVNs gehalten.
Am nächsten Morgen wurde uns nach einer erholsamen Nacht und dem Frühstück die Setzung für die erste Einheit bekannt gegeben. Nach der ersten Einheit, die für manche effektiver und spaßiger war als für andere, gab es Lasagne zum Mittagessen, das unangefochtene Highlight dieses Wochenendes. Auf das Mittagessen folgte ein Vortrag, bei dem wir über Doping und Dopingtests aufgeklärt wurden. Danach folgten einige selbst erarbeitete Rollenspiele zum Thema Leistungssport und Schule bei denen wir unsere Erfahrungen und Probleme hinsichtlich dieses Themas ausgetauscht haben. Danach ging es auch schon wieder aufs Wasser, teils in anderen Besetzungen teils in der gleichen. Nachdem wir uns alle wieder etwas aufgewärmt hatten und unsere Taschen fertig gepackt vor den Umkleiden standen, trafen wir uns noch zu einer abschließenden Besprechung bei der unsere gute Mitarbeit sehr gelobt wurde. Danach ging es für uns auch schon wieder heimwärts. Der Müdigkeit geschuldet ging es nicht mehr ganz so rasant zu wie auf der Hinfahrt. Rückblickend auf das Wochenende können wir sagen, dass wir sicherlich einige schöne Erfahrungen mitnehmen konnten. Ganz besonders bedanken wollen wir uns bei unserem Trainer Pascal, der sein Wochenende geopfert hat, uns auf dem Lehrgang begleitet hat und sich als super Fahrservice erwiesen hat. ;)
Vielen Dank!

Hier nochmal die Ergebnisse als Zahlen:
Daniel Kemner im JMB 1x LG: 2. Platz
Leon Knaak/Tom Brandes im JMB 2x: 1. Platz
Aaron Erfanian/DRC auch im JMB 2x: 2. Platz
Alexander Römer/Braunschweig auch im JMB 2x: 5. Platz
Emma Bieniek/DRC im JFB 2x: 1. Platz
Ryan Smith/DRC im Diverse Großboote Rennen: 2. Platz
Lukas Feld im JMA 1x: 7. Platz
Marvin Drotleff im JMA 1x: 9. Platz
Joshi Hoffmann im JMA 1x: 18. Platz
Marie Beretz im JFB 1x: 7. Platz

Lorenz Quentin
» Einzelansicht





AH

Reinhard Knieriemen 75 Jahre

10.11.2016  ·  Alte Herren
Aus Anlass seines 75. Geburtstags im Mai d.J. ließ Reinhard Knieriemen am 9. November "weiß eindecken". Siebzehn Alte Herren trafen sich im Blauen Salon und ließen sich Grünkohl satt mit Bregenwurst, Kassler und Schweinefleisch gut schmecken. Hansjürgen Scheele dankte für die Einladung und das Engagement Reinhards als stv. Vorsitzender des damaligen Jung-HRC, Schriftführer, Hauswart, Trikotverkäufer, AH-Pullover Designer und Organisator des AH-Ruderns bei Schnee und Eis. Die Black Box lief um und alle Gäste entrichteten ihren Obulus zu Gunsten von Skulls für den bestellten Skull-Gigachter.

Hansjürgen Scheele
» Einzelansicht





KRS

Wer gut Ausbilden will, muss sich auch selber Fortbilden….

23.10.2016  ·  Kinder-Rennsport
(Trainer-C Lehrgang in Ratzeburg - Ein Erfahrungsbericht)

Eine Möglichkeit zur Fortbildung bietet der Deutsche Ruderverband, am Standort Ratzeburg (Schleswig Holstein), mit dem zweiwöchigen "Trainer-C Leistungssport" Lehrgang an.


Untergebracht wurden die Teilnehmer in der Ruderakademie Ratzeburg, die zugleich Bundes-/Olympiastützpunkt für die Sportart Rudern und Landesstützpunkt der Bundesländer Hamburg und Schleswig Holstein ist. Hier trainieren regelmäßig die Nationalmannschaften aller Altersklassen. Insbesondere der Deutschland-Achter findet immer wieder den Weg zurück zu seiner Geburtsstätte. Denn wie einige ruderbegeisterte vielleicht wissen, revolutionierte der Lehrer und Rudertrainer Karl Adam in Ratzeburg den Rudersport in Deutschland und begründete die Ära des Deutschland-Achters. Dementsprechend ist Ratzeburg mit der Ruderakademie natürlich ein hervorragender Standort um begeisterte Ruderer zu Trainern aus- und fortzubilden.

Zu dem diesjährigen Lehrgang hatten sich wieder etliche Interessenten gemeldet und 25 durften schlussendlich daran teilnehmen. Am Montag den 19. September 2016 ging es nun also los, und ich machte mich auf den Weg nach Ratzeburg. Vor Ort begrüßte uns der Lehrgangsleiter Andreas König (Referent Bildung - DRV). Nachdem irgendwann auch die letzten Teilnehmer, die aus allen Teilen Deutschlands anreisten, angekommen waren, begaben wir uns das erste Mal in den Seminarraum und jeder stellte sich, seinen Verein und seine Tätigkeit kurz vor. Was uns in den zwei Wochen grob erwarten würde, wussten wir bereits, da wir vorab einen Ablaufplan erhalten hatten. Daher galt es erstmal ein paar organisatorische Dinge zu klären und Fragen zu beantworten. Der erste Tag endete mit dem Abendessen in der preisgekrönten Mensa der Akademie.

In den folgenden Tagen wurden nun die verschiedensten Ruderspezifischen Themen behandelt und erarbeitet die für einen Trainer wichtig sind. Große Ruderspezifische Themenblöcke waren zum Beispiel "Trainingsprinzipien, -mittel und –formen", "Kondition und Koordination", "Training planen und Belastungsfaktoren", "Trainingsinhalte und –methoden", "Bewegungsablaufe beim Rudern", "Methoden und Organisationsformen in der Anfängerausbildung", "Boote trimmen" und schlussendlich "Wettkampfregeln im Rudern". Hier haben wir einen guten Überblick bekommen was ein guter Trainer so alles im Blick haben sollte und wie man möglichst zielorientiert und systematisch mit seinen Sportlern und Sportlerinnen trainieren kann.




Auch nicht ganz so leistungsorientierte Themen wie, "Wanderfahrten organisieren und Umwelt" und "Team Rowing" wurden besprochen und letzteres auf dem Ruderergometer einfach selbst ausprobiert.

Ein wichtiges Thema das in den letzten Jahren immens an Bedeutung gewonnen hat, "Sicherheit auf dem Wasser", wurde ebenfalls behandelt. Hier sind schlussendlich immer wir Trainer in der Verantwortung und Haftung. Hier gab es einen interessanten Austausch darüber wie in den Vereinen mit dieser Thematik umgegangen wird.

Auch etwas allgemeinere Themen wurden besprochen, wie "Sportmedizinische und -biologische Grundlagen", "Kinder- und Jugendschutz, Ehrenkodex", "Alternative Sportangebote", "Anti-Doping", "Öffentlichkeitsarbeit" oder auch "Allgemeine Rechtsfragen". Wer zum Beispiel den Ehrenkodex des DRV nicht unterschreibt erhält keine Trainerlizenz, und wer dagegen verstößt, dem kann die Lizenz auch wieder entzogen werden.

Ein ebenfalls wichtiges Thema, "Kommunikation", wurde auch behandelt und mit einer Gruppenarbeit eingeleitet. Danach folgten einige theoretische Grundlagen. Später gab es dann noch Rollenspiele die gefilmt wurden. Fünf Teilnehmer wurden von der Referentin mit mehr oder weniger alltäglichen Situationen aus dem Ruderalltag konfrontiert und dabei gefilmt. Im Anschluss wurden die unbewussten Gestiken und Mimiken anhand einer Videoanalyse besprochen und gedeutet. Zum Abschluss gab es draußen noch ein Gruppenkommunikationsspiel. Dies sollte Kommunikationsketten verdeutlichen und worauf es in der Kommunikation zwischen Menschen besonders ankommt. Ob zwischen Vorstand und Trainer oder dem Trainer und seinen Sportlern/Sportlerinnen. Durch eine bewusste Kommunikation lassen sich oftmals Missverständnisse verhindern.


Alle Themen wurden von extrem kompetenten und erfahrenen Referenten interaktiv mit den Teilnehmern erarbeitet. Die Vorträge waren immer sehr Praxisnah und mit Beispielen untermauert. Man merkte, dass alle Referenten aus der Praxis kommen. Die Theorie und auch Praxisteile waren stets durch eine lockere Atmosphäre geprägt in der Fragen immer erlaubt und erwünscht waren! ;) Daneben gab es aber auch viele Übungen zur Teambildung und der gezielten Förderung von bewusster Interaktionen und Kommunikation in der Gruppe. Die Teilnehmer durften sich auch viel selbst einbringen mit Ihren Ideen und organisierten immer wieder kleine "Kicks", zur Auflockerung der Theorie-Phasen, oder ließen die letzten Tage in der "Morgenpost" Revue passieren. Auch Feedbackrunden wurden eigenständig angeleitet und gaben dementsprechend den Referenten und dem Lehrgangsleiter Andreas ehrliche und direkte Rückmeldung.

Da wir ja alle Trainer in SPORTvereinen sind, betätigten wir uns natürlich auch selber häufig sportlich. In der dem Gebäude angegliederten Turnhalle mit Kraftraum und allem Drum und Dran, stellte uns Andreas immer wieder neue Trainingszirkel mit verschiedensten Übungen vor die wir selber ausprobierten. Auch andere Referenten nutzen diese Möglichkeit. Im Bereich "Stabilisations- und Beweglichkeitstraining" durften wir im Rahmen einer Sportstunde vieles Neues kennen lernen, ausprobieren und es gab interessante Erklärungen dazu. Beim "Krafttraining" lernten wir die korrekte Technik des Umsetzens und wie wichtig es ist die Übungen an der Langhantel technisch sauber auszuführen. Diese Räumlichkeiten sowie etliches Bootsmaterial konnten wir auch immer eigenständig in den freien Zeiten nutzen. Und so gingen wir häufig in verschiedensten Konstellationen bereits morgens vor dem Frühstück rudern. Eines Abends erwischte ich mich sogar dabei, an EINEM Tag DREIMAL Sport gemacht zu haben. ;)





So ging die Zeit dann auch schnell rum. Gegen Ende des Lehrgangs mussten wir alle in einem selbst erarbeiteten Praxisteil und Theorieteil zeigen was wir in den zwei Wochen gelernt haben. Dies waren Gruppenarbeiten, so dass Teamwork und gute Organisation gefragt waren. Es wurde eine komplette Sportstunde für die Turnhalle professionell vorbereitet und durchgeführt. Im Anschluss gab es Feedback durch die Teilnehmer und von Andreas. Im Theorieteil ging es darum gelerntes wieder ins Gedächtnis zu holen und zu zeigen, dass man das referierte tatsächlich verstanden hat. Unsere Gruppe entschied sich dafür, die uns übertragenen Themengebiete mittels einer gemeinsam erarbeiten Power Point Präsentation den Teilnehmern noch einmal komprimiert vorzustellen. Auch hier gab es selbstverständlich Feedback durch Andreas.

Nachdem wir dies alle erfolgreich absolviert hatten, überreichten uns Andreas König und Rainer Grahn (stellvertretend für den DRV) unsere "DOSB Trainer-C Leistungsport" Urkunden. Ein schöner Moment. :)

Wie alle Lehrgänge in Ratzeburg war auch dieser wieder ein Meilenstein für mich. Wer wollte konnte in toller Atmosphäre mit gleichgesinnten viel lernen und viel für die Arbeit im Verein mitnehmen. Jetzt heißt es dran bleiben und ich freue mich schon drauf das gelernte in den Trainingsbetrieb einzubringen.

Einen Herzlichen Dank an Andreas König und die engagierten Referenten!


Salim Neumann
» Einzelansicht





Erw

Quer durch Berlin [Update]

19.10.2016  ·  Breitensport Erwachsene
Am 08. Oktober trug der Landesruderverband Berlin zum 87. Mal die "Quer durch Berlin" Regatta aus, an welcher der HRC in diesem Jahr mit zwei Booten (4x+) teilgenommen hat.

Aufbruch am Clubhaus war bereits am frühen Samstagmorgen um pünktlich zum Regattastart in Berlin einzutreffen.
Die sieben Kilometer lange Regattastrecke führte, über die sonst für Ruderer gesperrte Innenstadtspree, von der Mörschbrücke in Berlin Charlottenburg bis zum Bundeskanzleramt/Haus der Kulturen im Tiergarten.

Die Ruderer vom HRC starteten, im insgesamt mit 170 Booten starken Teilnehmerfeld, im 23. Rennen, welches mit 11 Booten besetzt war.
Nach 35:59:06 bzw. 36:50:92 Minuten waren beide Boote im Ziel, was leider nur Platz 10 und 11 in diesem Rennen bedeutete.

Das ausbaufähige Ergebnis tat der guten Stimmung aber keinen Abbruch, sondern wurde zum Anlass genommen, sich bereits für das kommende Jahr zu verabreden, um wieder in Berlin an der Start zu gehen.

Nach der Siegerehrung und dem Verladen der Boote machten sich die HRCler auf die Rückreise nach Hannover, wo man am späten Samstagabend, erschöpft aber glücklich, wieder am Clubhaus eintraf.

Für den HRC starteten:
  • Boot 1: Marinka Utech, Natascha Aidam Bülow, Sebastian Schreiber, Jasper Göttert, St. Franziska Friedrich
  • Boot 2: Lucia Timmerhues, Gudrun Böhler, Jens Heine, Frank Spönemann, St.Therese Wegener


Die beiden Starterteams mit Begleitung

Sebastian Schreiber
» Einzelansicht





LS

Ruderfreizeit Prieros 2016

12.10.2016  ·  Leistungssport
Von ihrer Ruderfreizeit in Prieros berichten die B-Junioren Emma und Daniel:
Mit erfolgreicher Saison in den Knochen und der nächsten schon im Kalender, ging es letzte Woche für einen großen Teil der hannoverschen Leistungssportler (Junioren und Senioren von HRC und DRC) für neun Tage nach Prieros. Für alle, die sich fragen wo das liegen mag: Irgendwo südlich von Berlin

Hänger geparkt und Füße bereits einmal in den Strand gesteckt (später mehr dazu), brachte uns dann der Abend auch schon die erste Ernüchterung: Hing im Flur doch tatsächlich eine Anklageschrift gegen Küche wegen Körperverletzung, verursacht u.A. durch das Essen! – Naja, später stimmte zumindest die Menge und die Köchinnen waren nicht hoffnungslos überfordert mit unserem Pro-Kopf-Verbrauch, welcher den der anderen Gruppen auf dem Gelände um einiges übertraf.
Am nächsten Tag stand erstmal Abladen und Riggern auf dem Plan. Eine mehr oder weniger unkomplizierte Einweisung über die Fahrtordnung auf den Seen und dann ging es auch schon aufs Wasser. Für Viele war es das erste Mal auf dem Gewässer, entsprechend interessante Routen waren daher zu beobachten. Dennoch ist jeder wieder heile am "Steg" angekommen, wenn man diesen als solchen bezeichnen will. Spätestens danach war auch der zu Beginn angesprochene S (tr)and vollends in unserer Unterkunft angekommen und hatte uns bereits in den Booten schon sein gesamtes Können eindrucksvoll unter Beweis gestellt.
Danach ist erstmal nichts Nennenswertes passiert – halt der alltägliche Wahnsinn. Doch dann ging's irgendwann doch mal raus. Für einen Tag nach Berlin. Nach einer ersten gemeinsamen Runde durch Berlin machten wir die Stadt an einem schönen Nachmittag nochmal auf eigene Faust unsicher, besonders unseren Mägen kam das sehr entgegen. Später haben wir dann unsere Trainer wieder eingesammelt und nach ihrem Nachmittagsprogramm heimgefahren. Zum Abendessen wurden wir von der Küche mit Pfannkuchen auch nochmal positiv überrascht. Abgerundet wurde das Ganze durch einen gemütlichen gemeinsamen Abend.
Die Tage danach ging es vielleicht mal bis zur nächstgelegenen Schnitzelquelle. Sonst wurde schon mal in Vorbereitung für die kommenden Einheiten in Hannover geschaut, was für neue Kombinationen sich besonders im Junioren-Bereich auftun könnten.
Für einen Tag ging es dann auch nochmal Richtung Spreewald, zwar nicht im Ruderboot, aber dafür ging es im Kahn mit Führer über die verzweigte Spree. Hier konnten auch nochmal ein paar schöne Eindrücke gewonnen werden.
Am Ende der neun Tage stand noch eine, von mehr oder weniger allen Junioren organisierte, "Schnitzeljagd" für die Trainer, bestehend aus kleinen Aufgaben verteilt auf dem ganzen Gelände, die so manches Sportlergemüt befriedigen konnte – wann sieht man schon mal seine Trainer auf dem Ergo schwitzen, nachdem sie eine halbe Stunde durch die Dunkelheit marschiert sind und dann das Ganze noch auf Zeit!?
Am Ende des Tages waren die Fronten aber wieder geklärt und ausgerüstet mit Kuchen und Süßigkeiten ging es durch einen gemeinsamen Abschlussabend, der den neun Tagen ein amüsantes Ende setzte. Mit der Begleitung von Rainald Grebe kam dieses Mal auch die Fraktion der Trainer nicht zu kurz.
Ein großer Dank für die Organisation der Fahrt geht an die Betreuer von DRC und HRC.

Lorenz Quentin
» Einzelansicht





JA

Weser Wanderfahrt 2016

08.10.2016  ·  Jugendabteilung
Am Sonntagnachmittag trafen wir 11 (9 Kinder, 2 Betreuer, Magdeburg und Fred Schnicke) uns zur Abfahrt auf dem Parkplatz Stadionbrücke. Unser erstes Ziel (da noch mit dem Auto) war Minden. Dort schliefen wir auch die erste Nacht. Etwas gemütlicher als die Boote konnten wir uns in einem hellen und großen Raum ausbreiten.

Am nächsten Morgen ging es dann direkt los - Auf der Weser in Richtung Stolzenau. Auf dem Weg passierten wir eine Treidelgasse, was für viele der Teilnehmer etwas Neues war. Kurz vor unserem Ziel mussten wir dann die beiden Boote bei einer Staustufe umtragen. Am nächsten Tag fuhren wir dann von Stolzenau bis Hoya. Auch hier waren eine Treidelgasse und eine Schleuse zu überwinden. Am dritten und letzten Tag ruderten wir bis Verden. Relativ am Anfang der Strecke mussten wir auch hier durch eine Schleuse. Die letzten Kilometer konnten wir –auch bei Gegenströmung auf der Aller- gut überwinden. In Verden konnten wir uns dann ordentlich ausruhen. :) Am nächsten Tag ruderten wir noch ein bisschen auf der Aller, so dass wir insgesamt gute 150 Kilometer erreichten. Mit dem Wetter hatten wir Gott sei Dank jeden Tag Glück. :) Es war zwar kalt und windig, aber nass (von oben) geworden sind wir nicht.

Auch trotz einiger mehr oder weniger ernst gemeinter Klagen über Blasen an den Händen und anderen Schmerzen vom Rudern, hat uns die Wanderfahrt sehr viel Spaß gemacht. Deswegen ein großes Dankeschön an alle die mitgeholfen haben, dass diese Wanderfahrt stattfinden konnte.







Bilder: Marcel Kipke

Fabiola
» Einzelansicht





RA

Regatta Defi Seine

06.10.2016  ·  Ruderabteilung
Zum 50-jährigen Jubiläum der Städtepartnerschaft Rouen - Hannover fährt der HRC mit einer großen Delegation zur Regatta Defi Seine zu den Feierlichkeiten nach Rouen. Neben zahlreichen öffentlichkeitswirksamen Auftritten haben die Damen und Herren noch eine ca. 6 km Langstrecke zu bewältigen.

Lorenz Quentin
» Einzelansicht




«1...27...37...4243444546...51...61...130»
Seite 44 von 130

Zugangsstatus

Besucher nicht eingeloggt.
» Einloggen
• • •

Neuigkeiten & Rundschr.

Aktuelle Informationen direkt in Dein Postfach abonnieren
» Rundschreiben per E-Mail
• • •

Archiv-Recherche

» Hilfe:
:

:

 

Impressum | Sponsoren
Datenschutz | Links