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LS

#MariesRoad2Rio - Es geht los

05.08.2016  ·  Leistungssport
Die Schonzeit ist vorbei. Jetzt wird Abgerechnet!

Morgen werden die Olympischen Spiele in Rio offiziell eröffnet. Mit auf der wichtigsten Sportveranstaltung der Welt ist unsere Sportlerin Marie-Catherine Arnold. Sie tritt damit in die Fußstapfen von HRC-Größen wie u.a. Kathrin Thiem, Tobis Kühne, Roland Baar, Host Meyer und Wolfram Thiem.

Sportlich gesehen, gibt es keine Überraschungen bei den meldenden Booten. Alle Boote haben sich in der Vergangenheit präsentieren müssen, um sich für die Spiele zu Qualifizieren. Das macht die Veranstaltung allerdings nicht uninteressanter - ganz im Gegenteil. Es haben sich keine klaren Favoriten auf die Medaillen etabliert. Die Polinnen haben sich auf ihrem Heim-Weltcup in Poznan in bestechender Form gezeigt. Allerdings ist der Weltmeister des letzten Jahres aus Neuseeland auch am Start und hat sicherlich berechtigte Ansprüche auf eine Medaille, obwohl sie dieses Jahr bisher noch nicht so gut in den Tritt gekommen sind.

Nicht unterschätzen sollte man das Duo aus Griechenland, aktuell Vizeweltmeister, oder das dynamische Duo aus Litauen, die über die letzten Jahre immer wieder Medaillen und 2013 den Weltmeistertitel gewannen. Die Liste kann beliebig weiter geführt werden, aber genau da liegt der Reiz. Keiner kann genaue Vorhersagen über den Ausgang machen. Daher ist Maries ehrgeiziges Ziel auch die Finalteilnahme. Aber wer Marie kennt, der weiß, dass sie im Finale noch ganz anders auftrumpfen kann.

Um keine Falschen Hoffnungen zu schüren, muss erwähnt werden, dass es aber genauso gut möglich ist, dass Marie im B-Finale mitfährt, was mit der Vorgeschichte des deutschen Doppelzweiers mit einer kurzfristigen Umbesetzung und in dem Feld sicher auch keine Schande ist. Allerdings hoffen wir schon, Marie am Donnerstag auch noch die Daumen drücken zu dürfen.

Maries Startzeiten, sind wie folgt:
  • Vorlauf: Samstag 6. August ab 16 Uhr
  • Hoffnungslauf: Sonntag 7. August 14:40
  • Halbfinale: Dienstag 9. August 1ab 15:10
  • Finale: Donnerstag 11. August, B-Finale-13:40; A-Finale 15:04

Der Deutsche Ruderverband informiert auf folgender Seite über die Events.

Worldrowing findet ihr wie gewohnt auf deren Seite.

In unserer Road2Rio-Reihe begleiten wir die hannoversche Hoffnung auf eine Olympiateilnahme im Rudern, Marie-Cathérine Arnold, auf ihrem Weg zu den Spielen. Die 24-jährige Studentin der Geowissenschaften ist amtierende Europa- und Vize-Weltmeisterin im Doppelvierer, der erfolgreichsten deutschen Bootsklasse aller Zeiten. Folgt uns auf Facebook http://facebook.com/hrc1880, Twitter twitter.com/hrc1880, auf unserer Homepage hrc1880.de und unter dem Hashtag #MariesRoad2Rio, um immer auf dem neusten Stand zu sein.
Wir bedanken uns bei unseren Unterstüzern!

Matthias Arnold und Sebastian Proske
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LS

Olympic Countdown: Männerachter

04.08.2016  ·  Leistungssport
Morgen werden in Rio de Janeiro die olympischen Spiele eröffnet. Gleich am Samstag beginnt auch die olympische Ruderregatta. Im Vorfeld hat der internationale Ruderverband bereits umfangreich berichtet. So finden sich bei youtube zum Beispiel diverse kurze Videos rund um die Regatta. Außerdem gibt es Berichte über die olympischen Bootsklassen. Besonders interessant ist dabei der Männerachter. Martin Cross - selbst Olympiasieger im Vierer mit 1984 zusammen mit Steve Redgrave - hat für den Bericht eine All-time dream crew in the men's eight zusammengestellt. Mit dabei sind gleich zwei Clubmitglieder.

Als Schlagmann gibt Roland Baar genau wie in seiner aktiven Zeit im Deutschlandachter den Rhythmus vor. Am anderen Ende des Bootes sitzt Horst Meyer wie auch bei seinem Europameistertitel 1964. Gesteuert wird die dream crew von Martin Sauer, der im aktuellen Deutschlandachter ebenfalls die Steuerseile in der Hand hält und die Riege der deutschen Sportler im Achter von Martin Cross komplettiert.

Nun heißt es aber vor allem Daumen drücken für Marie, die am Samstag um 16:00 Uhr im Vorlauf im Frauen Doppelzweier am Start liegen wird. Weitere Infos gibt es bei Facebook oder auf der Seite von world rowing.

Dr. Nils Pfullmann
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LS

Marie nach Rio zu den Olypischen Spielen verabschiedet

01.08.2016  ·  Leistungssport
Am vergangenen Donnerstag war es soweit - Marie reiste von Hannover über Frankfurt nach Rio zu ihren ersten Olypischen Spielen.

Eine große Runde aus Famlilie und Ruder-Freunden hatte sich eingefunden, um Marie viel Erfolg und die besten Wünsche mit auf den Weg zu geben. Timm Eichenberg versprach Marie im Namen aller Clubmitglieder die volle Unterstützung von zuhause.


Großer Bahnhof für Marie

Am Wochenende berichtete Marie bereits, dass die Unterkunft bewohnbar sei und die ersten Trainingseinheiten erfolgreich absolviert wurdern. In die Regatta startet Marie am kommenden Samstag um 16:00 Uhr mit dem Vorlauf im Frauen-Doppelzweier. Insgesamt kämpfen in der Bootsklasse 13 Teams um die Medaillen. Das Duo Marie Arnold/Mareike Adams hat sich die Finalteilnahme zum Ziel gesetzt und wird in den Rennen zeigen können, wie gut in der kurzen Vorbereitungszeit gearbeitet wurde.


Auch für ein Familienfoto war noch Zeit.

Alle Infos bekommt ihr natürlich auch auf Facebook oder hier: http://www.worldrowing.com/events/2016-olympic-games-regatta

Sebastian Proske
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RBL

Talent schlägt Training!

12.07.2016  ·  Ruder-Bundesliga
Mit einem erneuten zweiten Platz bei der dritten von fünf Stationen in Hamburg holt sich der Maschseeachter die Tabellenführung in der 2. Ruder-Bundesliga.

Eigentlich hatte man Angst, dass man aufgrund der Ausfälle von vier Ruderern aus dem Stammachter einen Rückschlag hätte hinnehmen müssen. Aber es kam anders und zeigte die Breite der Mannschaft, auf die sich die Sportler vom Maschsee zurzeit verlassen können.

Schon beim Zeitrennen unterstrich man die Dominanz, die man bei den letzten Rennen gezeigt hatte und konnte dieses ebenso wie in Münster gewinnen.


Aufgrund der beengten Verhältnisse auf der Alster wurde die Regatta auch als das "Hamburger-Henley" bezeichnet

Was folgte waren klare Siege im Achtel-, Viertel- und Halbfinale, die sogar nicht von einem im Halbfinale gezogen Krebs verhindert werden konnten. So ging man als leichter Favorit gegen die Mannschaft aus Berlin ins Finale, die auch im Zeitfahren zwei zehntel Sekunden langsamer und damit zweiter gewesen waren.


Nach einer kleinen akrobatischen Einlage im Schlussspurt des Halbfinales...


...konnte sich die Mannschaft schnell wieder fangen...


...und den Einzug ins A-Finale perfekt machen!

Dort konnte man aber leider die nahezu optimalen Leistungen aus den vier Rennen davor nicht mehr ganz abrufen und verlor in einem bis auf die Ziellinie spannenden Rennen knapp gegen die Mannschaft aus Berlin.

Damit konnte die Mannschaft ihren hervorragenden zweiten Platz von der Regatta in Münster wiederholen, obwohl die halbe Stammacht fehlte. Versüßt wurde den Sportlern vom Maschsee die Silbermedaille mit der Tabellenführung, da der Tabellenführer aus Hameln nur auf einen vorletzten Platz kam und der Tabellenzweite aus Gießen bereits im Viertelfinale ausschied und nur Platz fünf sichern konnte.

Ruderer Florian Wendt war begeistert von der Leistung der Mannschaft: "Mit einer so guten Leistung hatten wir im Vorfeld der Regatta nicht gerechnet, da wir die Mannschaft kaum einfahren konnten. Umso mehr freuen wir uns über die Silbermedaille! Jetzt wollen wir aber auch endlich einen Sieg aus den beiden letzten Regattatagen in Leipzig und Berlin mit nach Hause an den Maschsee bringen!"


Gewohnt ausgelassene Stimmung bei der Siegerehrung

Dort stehen nun auch wieder alle Sportler zur Verfügung und man hat 1 1/2 Monate Zeit, um die richtige Besetzung für den Endspurt in der zweiten Ruder-Bundesliga zu finden. Das Ziel ist klar: Den Tabellenplatz an der Spitze verteidigen und den Aufstieg in die Eliteliga realisieren.

Copyright Fotos Alexander Pischke/Ruder-Bundesliga

Tobias Kühne & Rasmus Henschel
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RBL

Talent schlägt Training?

07.07.2016  ·  Ruder-Bundesliga
Am kommenden Ruder-Bundesliga Renntag in Hamburg wird sich für den Maschseeachter vom Hannoverschen Ruder-Club vermutlich die Weiche für einen möglichen Aufstieg in Liga eins stellen.

Ursache dafür sind die eher suboptimalen Umstände, mit denen sich das Team während und im Vorfeld der Regatta konfrontiert sieht. Zum einen genießen einige Stammkräfte ihren wohlverdienten Urlaub, wodurch der Startachter im Vergleich zur letzten Regatta etwas umgebaut werden musste. Weiterhin starteten viele Teammitglieder bei den am Vorwochenende des Ruder-Bundesliga Renntages stattfindenden Deutschen Hochschulmeisterschaften im Rudern, weshalb das sonst übliche intensive Einfahren der Startbesetzung mit mehreren Vorbelastungen nicht im gewohnten Umfang stattfinden konnte.

Daher wird am kommenden Wochenende für den Maschseeachter dann hoffentlich das altbewährte Motto "Talent schlägt Training" greifen, gilt es doch den 3. Platz und somit Aufstiegsrang in der Tabelle zu halten. Da man an den beiden vergangenen Renntagen konstant an der Spitze mitfahren konnte und sich dieses Bild vermutlich an den beiden letzten Renndurchgängen des Jahres in Leipzig und Berlin dank Top-Besetzung wiederholen wird, stellt die bevorstehende Regatta in Hamburg nach Einschätzung von Olympiateilnehmer und Spielertrainer Tobias Kühne, der in Hamburg ebenfalls fehlen wird, den Schlüssel zum Aufstieg dar. Sollte der Maschseeachter am Samstagabend in der Tabelle nicht schlechter als Platz vier stehen, so ist der direkte Wiederaufstieg durchaus realistisch. Bei Tabellenplatz fünf und schlechter würde man auf einen Patzer der Aufstiegskonkurrenten im weiteren Saisonverlauf hoffen müssen.

Rasmus Henschel
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KRS

Bundeswettbewerb Salzgitter 30. Juni bis 03. Juli

06.07.2016  ·  Kinder-Rennsport
Silber im A-Finale für Marie Beretz im Mädchen Einer 13/14Jahre!!! Damit bringt sie den Titel "Vize-Bundessiegerin" mit nach Hause an den Maschsee!!!! Ein riesen Erfolg für Marie und den Kinderrennsport des HRC.

David Erfanian und Florian Koslowski bestritten ein packendes Rennen im C-Finale, und erruderten in Ihrer ersten richtigen Wettkampfsaison einen soliden 16. Platz der dem 14. ebenbürtig ist.

Der diesjährige Bundeswettbewerb, die deutsche Meisterschaft der Kinder, fand sozusagen vor den Toren Hannovers statt, nämlich in Salzgitter.
Der Ausrichter, der Ruderclub am Salzgittersee, hatte sich mächtig ins Zeug gelegt, um die über 950 Sportler und etliche Trainer und Betreuer zu versorgen und beherbergen, sowie einen reibungslosen Ablauf dieser Großveranstaltung zu gewährleisten. Dies gelang auch mit Bravur. Auch die Ruderjugend Niedersachsen war dieses Jahr organisatorisch sehr gut aufgestellt. Die Stimmung war dieses Jahr trotz des wechselnden Wetters wie immer hervorragend. Sportler, Trainer und Helfer kennen sich, und freuen sich jedes mal wieder auf dieses Großevent.

Die Hannoveraner reisten traditionell mit einem Sammeltransport an. Auf dem voll beladenen Anhänger befanden sich Boote vom DRC, HRC, RVH, RVS und WSV Altwarmbüchen. Alleine die Hannoverschen Vereine stellten dieses Jahr ungefähr die Hälfte des Niedersächsischen Teams. Schön war auch zu sehen, dass sich zumindest ein HRC Verantwortlicher, nämlich der Leistungssporttrainer Frederik Stoll, für das Kinderrudern interessierte und am Sonntag, dem Finaltag, schon mal sichtete welche Sportler er in den nächsten Jahren im Junior-B Jahrgang zu erwarten hat.

Für den Hannoverschen Ruder-Club und unser Bundesland Niedersachsen gingen dieses Jahr zwei Mannschaften beim Bundeswettbewerb an den Start. Zum einen Marie Beretz im Mädchen-Einer 13/14 Jahre und zum anderen David Erfanian und Florian Koslowski im Jungen-Zweier 12/13 Jahre.


Freitag - Langstrecke 3000m

Los ging es Freitag mit der Langstrecke. Es galt wie immer, die 3000m so schnell wie möglich zu absolvieren. Nach 1000m musste eine Wende aus voller Fahrt gemeistert werden.

Marie durfte an diesem Tag als Erste ran. Sie wollte es in ihrem letzten Kinderjahr noch einmal richtig wissen. Sie erruderte die drittschnellste Zeit in Ihrer Bootsklasse. Insgesamt gingen hier 23 Sportlerinnen im Einer an den Start. Mit dieser tollen Leistung sicherte sie sich souverän den Abteilungssieg in Ihrer dritten Abteilung und den Einzug ins A-Finale am Sonntag.

Dann wurde es auch für David und Florian ernst. Sie gingen im Doppelzweier auf die Strecke und stellten sich der Konkurrenz. Hier kämpften insgesamt 24 Boote um die schnellste Zeit. Die Jungs zogen im Doppelzweier mit einer guten Leistung über die 3000m und einem 18. Platz gerade noch so ins C-Finale ein. Wie sich am Sonntag heraus stellen sollte, aber auch mehr als verdient!


Sonntag - Bundesregatta 1000m (Finalrennen)

Nach den Ergebnissen der Langstrecke wurden nun die Finals mit maximal sechs Booten pro Lauf gesetzt. Soviel schon mal vorweg: Beide Mannschaften konnten Ihre Platzierungen auf der 1000m Strecke noch einmal verbessern und lieferten damit genau auf den Punkt die beste Leistung der Saison ab!! Hut ab…..

David und Florian gaben im Doppelzweier im C-Finale noch einmal alles. Nach einem packenden Rennen war es dann im Ziel der vierte Platz. Das die Plätze zwei bis vier alle innerhalb einer Sekunde lagen, zeigt wie eng es noch einmal zum Schluss wurde und wie ernst es den beiden Jungs war noch einmal richtig anzugreifen. Aber wie das manchmal so ist, hatten die anderen beiden Boote beim berühmten letzten Schlag den Bugball vorne. Trotzdem eine wirklich tolle Leistung der Beiden, die sich hiermit noch einmal deutlich steigern konnten und ihre Saisonbestleistung ablieferten.


David Erfanian und Florian Koslowski kämpfen um den vierten Platz

Von der besten Leistung der Saison kann man zweifelsohne auch bei Marie sprechen.

Sie ging im A-Finale als Favoritin auf die Medallienränge an den Start, und erruderte mit all Ihrer Routine und mit deutlichem Vorsprung zum Verfolgerfeld, die Silbermedaille. Nur der Vorjahressiegerin aus Meschede musste sie sich geschlagen geben. Mit dieser überragenden Leistung, belohnte sie sich und Ihren Trainer für all die Trainingseinheiten und die intensive Saisonvorbereitung. Es hat sich mehr als gelohnt!! Ein toller Abschluss des letzten Kinderjahres und ein Vorgeschmack auf das was danach noch kommen kann.


Marie auf dem Weg zur Silbermedaille


Die glückliche Silbermedailliengewinnerin Marie Beretz


Nach diesem tollen Saisonhöhepunkt, geht es nun für beide Mannschaften und auch Trainer erstmal in die wohl verdiente Sommerpause. Und im nächsten Jahr heißt es dann wieder: Auf ein Neues… BW wir kommen! ;)


PS: Ein großes Dankeschön geht wie immer an unseren Hausfotografen Marcel Kipke der uns stets mit wunderbaren Bildern versorgt!
Ein riesen Dankeschön geht ebenfalls and den Ruderverein der Bismarckschule, der Marie seinen neuesten Einer zur Verfügung stellte!

Salim Neumann
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RBL

Älteste Ruderregatta der Welt - Henley Royal Regatta

30.06.2016  ·  Ruder-Bundesliga
Unser Mitglied Felix Stoll studiert gerade in Newcastle und ist dort auch ruderisch sehr aktiv. Gestern hat die traditionelle Henley Royal Regatta in Henley vor den Toren Londons begonnen. Felix startet mit dem Achter der Universität Newcastle im The Temple Challenge Cup.

Dort traf der Achter gestern auf die Mannschaft der Univeristät Exeter aus dem Süden der Insel. Rein geografisch hätte die Entfernung der beiden Uni-Städte kaum größer werden können und auch auf dem Wasser war das Ergebnis eindeutig. Felix besiegte Exeter mit drei Längen Vorsprung, so das offizielle Ergebnis der Stewards. Ergebnisse kann auf der Seite der Regatta nachlesen.


Felix (im Bug) kurz vor dem Ziel im Rennen gegen Exeter University

Heute geht es für Felix um 11:35 im nächsten Rennen gegen den Achter von Oxford Brookes University. Alle Rennen können im Internet live verfolgt werden. Alternativ geht dies auch direkt über die Startseite der Regatta. Das Rennen gegen Oxford Brookes wird sicherlich deutlich anstrengender werden als das gestrige Rennen, da Oxford Brookes zu den erfolgreichsten britischen Rudervereinen zählt und viele Ruderer aus dem Team GB in dem Club ihre sportliche Heimat haben. Wir wünschen Felix viel Erfolg in dem Rennen und hoffen, dass die Mannschaft aus dem Norden die nächste Runde erreicht.

Dr. Nils Pfullmann
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GC

Familien- und Freundetag

28.06.2016  ·  Gesamtclub
Am vergangenen Sonntag den 26. Juni 2016 fand zum ersten Mal der HRC Freunde- und Familientag statt. Bei strahlendem Sonnenschein hatten sich gegen Mittag rund 30 Mitglieder und Nichtmitglieder auf dem Bootsplatz eingefunden, um gemeinsam zu Rudern bzw. erste Rudererfahrung zu sammeln.

Für die Kleinsten waren vor den Hallen diverse Spielmöglichkeiten aufgebaut. So gab es ausreichend Platz für ein Planschbecken, eine Wasserbombenschlacht und die Möglichkeit den Bootsplatz mit Straßenmalkreide zu verschönern. Im Schatten der Kastanie konnte aber auch einfach nur geklönt werden. Nachdem die ersten Ruderer von ihrer Maschseerunde zurückgekehrt waren, wurde der Grill angefeuert und beim gemeinsamen Essen konnten die gerade gewonnenen, ersten Rudererfahrungen ausgetauscht werden.


Glücklich und zufrieden landen die ersten Freunde wieder am Steg


Familienglück am Steg oder Durchatmen vor dem großen Grillen

Iris Terzka und Sebastian Schreiber
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LS

Deutsche Jahrgangsmeisterschaften U17/U19/U23

27.06.2016  ·  Leistungssport
UPDATE: Detaillierter Bericht für Frauke und Janka

Kurze Zusammenfassung:
Unsere U23-Sportler verpassen die Siege und die U23-WM, dafür holt Aaron Erfanian überraschend Gold im leichten Junior-B-Zweier und Johanna Grüne holt Bronze im Zweier und Silber im Achter und qualifiziert sich für die Junioren-WM.

Zudem fährt Aaron auf den 5. Platz im Einer vor Joshi Hoffmann, der 12. wird. Leon Knaack schnuppert erste Meisterschaftsluft und wird Sechster im Doppelvierer.
Lukas Feld und Maxi Bitter werden im leichten Vierer bei den A-Junioren undankbare Vierte.

Genaueres demnächst. Dienstag ist um 19:00 Uhr der Meisterschaftsempfang bei uns auf der Clubterasse. Dort werden die Sportler sicher gerne Details Preis geben.

Frauke Lange und Janka Kirstein, Frauen Vierer-Ohne und Achter:
Mit der DJM in Hamburg geht für Frauke und Janka eine Saison mit Hochs und Tiefs zu Ende. Nach einer starken Bronze-Medaille im 2- bei den Kleinbootmeisterschaften im April, ging es leider nicht so erfolgreich weiter. Ein fünfter Platz bei der zweiten Kleinbootüberprüfung war ein Schritt zurück und die U23-WM-Teilnahme immer schwieriger zu erreichen.

Zusammen mit Trainer Martin Lippmann entschieden sich die Sportlerinnen nach diesem Ergebnis für eine etwas gewagte aber trotzdem noch aussichtsreiche Viererbesetzung. Um sich für die U23-WM zu qualifizieren war jetzt ein Sieg bei der DJM nötig. Der Vierer ruderte im Finale in Hamburg, an den eigenen Leistungen aus der Vorbereitung gemessen, ein gutes Rennen, da waren sich Sportlerinnen und Trainer einig. Auf den letzten 500 Metern gehörte der Vierer immer zu den schnellsten Booten, aber über den Mittelteil fehlte noch ein wenig Substanz, um mit der Spitze mitzuhalten.

Am Ende landete die Renngemeinschaft HRC/Hanau damit nur auf dem 4. Platz. Da es nur 1,5 Sekunden auf Platz 1 und 13 Hundertstel auf die Bronzemedaille waren, ist das Ergebnis trotzdem gut. Auch wenn es nicht für eine WM-Teilnahme reicht, spornt es doch für einige Veränderungen im Training und einen starken Start in die nächste Saison an.

Lorenz Quentin
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RBL

Maschseeachter gewinnt Silber in Münster

20.06.2016  ·  Ruder-Bundesliga
Nach dem 4. Platz zum Auftakt schafft der Achter vom Maschsee fast den Durchmarsch – am Ende fehlt ihm genau eine hundertstel Sekunde.

Am Ende des Tages wussten die Sportler vom HRC nicht genau, ob sie sich nur freuen oder auch ein wenig ärgern sollten. Das Finale hatte man nach einer grandiosen Tagesleistung hauchdünn mit der Winzigkeit von einer hundertstel Sekunde gegen Hameln verloren. Aber genau genommen hatte man viel mehr gewonnen. Daher überwog definitiv die Freude der Athleten, da dies in der neuformierten Mannschaft das erste Edelmetall seit dem Aufstieg vor drei Jahren bedeutete und es zeigte, dass man auch dieses Jahr wieder an die erste Liga anklopfen kann.


Dem Sauwetter sei Dank leider nicht allzu viel Laufpublikum in Münster

Schon mit dem Sieg im Zeitfahrrennen hatte man bewiesen, dass man am heutigen Tag ganz oben mitspielen würde. Mit Siegen im Achtel-, Viertel- und Halbfinale hielt die Mannschaft im Finale sogar ein wenig die Favoritenrolle, verpasste Gold dann aber doch um wenige Millimeter.

"Das war ein großartiger Tag für uns!", berichtet Teamkapitän Florian Brüsewitz. "Lediglich die Kirsche auf der Sahne hat dann noch gefehlt. Aber die werden wir uns jetzt noch bei einer der kommenden drei Regatten erkämpfen.".


Stand up for the champions: Große Freude nach dem Einzug in das A-Finale

Umso höher war die Leistung zu würdigen, da die Mannschaft ohne ihren physisch stärksten Ruderer nach Münster gefahren war. Spielertrainer Tobias Kühne musste sich von Hannover aus die Rennen im Livestream anschauen und war total begeistert von seinen Mitruderern: "Unglaublich mit welcher Souveränität sie alle Rennen angegangen sind. Das sah ruderisch nochmal ein Stück besser aus als im Training. Heute haben sie mich nicht gebraucht und die Hundertstelsekunde am Ende des Finals war reines Glück für die Mannschaft, die den letzten Schlag hatte! Ich bin sehr stolz auf alle Ruderer aus der Mannschaft!"

Nach der Regatta in Münster folgen jetzt noch die Regatten in Hamburg, Leipzig und Berlin, bei denen der Maschseeachter den letzten Schritt noch machen will und auch im Kampf um den Aufstieg ein Wörtchen mitreden möchte.

"Wir sind offensichtlich schon einen Schritt weiter als wir erhofft haben!", weiß Lorenz Quentin als erfahrenster Bundesligaruderer im Achter. "Aber wir dürfen uns jetzt auch nicht zu lange feiern, sondern müssen genauso konzentriert in unserer neuen Mannschaft weiter arbeiten! Wenn wir nicht jede Regatta so angehen wie die ersten beiden wird das sicherlich von den anderen Mannschaften bestraft werden.".


Zur großen Enttäuschung des Teams lassen sich die neuen Medallien nicht mehr als Flaschenöffner umfunktionieren

Drei Wochen sind es jetzt noch bis zur Regatta in Hamburg. Drei Wochen, in denen man viel Arbeit für die fehlende Hundertstelsekunde investieren wird – um am Ende dann hoffentlich auch mal ganz oben auf dem Treppchen zu stehen. In der Tabelle ist man auf jeden Fall schon einmal auf den dritten Platz geklettert – mit Schlagdistanz nach ganz oben.

Tobias Kühne & Rasmus Henschel
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