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RBL

Zweite Standortbestimmung

22.06.2014  ·  Ruder-Bundesliga
Zum Sommeranfang stand der zweite Renntag in der PRODYNA Ruder-Bundesliga auf dem neuen Dortmunder Phoenixsee auf dem Programm. Mit dabei waren wieder der Lotto-Maschseeachter und das Zweitligateam des HRC, die nach Ihrem vierten Platz in Frankfurt nach vorne schauen wollten.

Das Zeitfahren bestätigte die Ambitionen des zweiten Achters, sich im oberen Tabellendrittel zu etablieren - Platz 3 ließ auf einen erfolgreichen Regattatag hoffen. Im Achtelfinale gegen Hamburg und Hürth geschah dann das Unglück. Das in die Jahre gekommene Material ließ Federn. Der Rollsitz des Schlagmanns sprang bei Schlagzahl 48 aus der Rollschiene. Der Bilderbuchstart bei dem auf die beiden anderen Boote eine halbe Länge Vorsprung herausgefahren werden konnte war hierdurch wertlos und man verlor das so wichtige Rennen. Auch im Viertelfinale direkt hiernach zeigte, dass der Schock hierüber dem Team zusetzte und so ging es in den letzten beiden Rennen nur noch um die hinteren Plätze.

Für Halbfinale und Finale konnten noch einmal frische Beine eingewechselt werden. So wurde dieser steinige Regattatag zumindest mit einem Sieg und Platz 7 abgeschlossen.

Ein wenig geknickt waren die Sportler aus dem LOTTO-Maschseeachter schon nach dem letzten Finale um Platz elf, dass sie gewonnen hatten. Geliebäugelt hatte man mit einem Platz unter den TOP 8 und wurde dann am Ende wieder etwas unter Wert geschlagen.

Auf den zweiten Blick kann man aber trotzdem zufrieden auf die Regatta schauen. Im Zeitrennen hatte man sich nur knapp dem amtierenden deutschen Meister Krefeld geschlagen geben müssen. Trotzdem musste man im Achtelfinale gegen den späteren Dritten und Sechsten antreten, gegen die man auch nur Haaresbreite mit einer Zehntel verlor. "Das war das beste Rennen, dass wir bisher gefahren sind. Es zeigt uns aber, dass gegen die Top Boote einfach noch die eine Zehntelsekunde fehlt. Daran müssen wir arbeiten.", berichtet der ehemalige Olympiafinalist Tobias Kühne, der nach dem Viertelfinale aus persönlichen Gründen schweren Herzens abreisen musste.

Mit der nun neu zusammen gesetzten Mannschaft musste sich der LOTTO-Maschseeachter aufgrund von Steuerproblemen und dem anfangs erwähnten gewonnen letzten Rennen mit dem 11. Platz begnügen. In der Tabelle nach dem zweiten Spieltag ist man nun Auf Platz 10.!

"Jetzt haben wir 7 Wochen Zeit um uns auf die Rennen in Berlin vorbereiten zu können. Dort können wir endlich mit unserer Top-Besatzung an den Start gehen und werden uns nochmal verbessern." ,weiß Mannschaftskapitän Carl Philip Pöpel. Dann sollen auch endlich die fehlende Zehntelsekunde zu dem Platz unter den ersten Acht fällig sein.

Jetzt wird die längere Pause genutzt, um sich intensiv um Körper und Material gekümmert. Motiviert freut man sich jetzt schon auf den nächsten Renntag Anfang August in Rüdersdorf, dem Dorf am Berliner Ring.

Marius Hoppe
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RBL

RBL 2. Renntag

20.06.2014  ·  Ruder-Bundesliga
Lotto-Maschseeachter will in die Top 8; Hammersmith-Achter will weiter nach oben
Am kommenden Wochenende geht es für beide Achter vom HRC zum 2. Renntag der PRODYNA Ruder-Bundesliga nach Dortmund an den Phoenixsee.

Der Lotto-Maschseeachter will seine Leistungen steigern und in die obere Tabellenhälfte rudern. Nachdem die Mannschaft zwar mit einer einstelligen Platzierung aus Frankfurt am Main nach Hause gefahren ist, soll dieses Mal ein Platz unter den Top 8 der ersten Liga stehen. Dagegen will der Hammersmith-Achter an die guten Leistungen aus FFM (4. Platz) anknüpfen und versuchen eine Medaillienplatzierung herauszufahren, um sich in der oberen Tabellenhälfte festzusetzen.
Beide Mannschaften haben fleißig trainiert und fahren nach einem letzten Trainingssparring gegeneinander mit einem guten Gefühl nach Dortmund.

Lorenz Quentin
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KRS

Landesentscheid der Kinder in Salzgitter (14./15.Juni)

20.06.2014  ·  Kinder-Rennsport
Ziel erreicht! Qualifikation für den Bundeswettbewerb der Jungen und Mädchen in Rüdersdorf.

Zwei Mannschaften des HRC waren im Bereich des Kinderrennsportes am 14./15.Juni in Salzgitter auf dem Sazgittersee an den Start gegangen.

Kira Krawczyk und Alexa Haß starteten im Mädchen Doppelzweier der Altersklasse 13 und 14. Sie haben sich mit einem 2. Platz auf der Langstrecke die Teilnahme am Bundeswetbewerb gesichert. Am 4.-6.Juli dürfen Sie das Land Niedersachsen in Ihrer Altersklasse in Rüdersdorf vertreten. Wir sind gespannt.

Ryan Smith und Jan Hampe sind im Jungen Doppelzweier der Altersklasse 12 und 13 an den Start gegangen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten auf der Langstrecke bei der die beiden den 4. Platz von 7 Booten erruderten, gelang ihnen auf der Kurzstrecke, den 1000m, ein souveräner 2. Platz von sechs Booten. Leider konnten sich die beiden damit nicht für den Bundeswettbewerb qualifizieren da die Platzierung der Langstrecke maßgeblich ist. Das Ziel fürs nächste Jahr ist dementsprechend aber umso klarer definiert.


Neben dem Landesentscheid fand noch eine allgemeine Regatta statt. Hier konnten sich Lukas Feld und Jonas Tilch im leichten Doppelzweier der B-Junioren ebenfalls gut platzieren. Auch Pauline Eismann und Paula Bohnsack starteten im Doppelzweier bei den A-Juniorinnen. Sie gewannen ihr Rennen. Für diese Sportler geht es am 12./13.Juli noch einmal ans eingmachte bei den Niedersächsischen Landesmeisterschaften in Wolfsburg.


Danke an alle Eltern die den Fahrdienst übernommen haben.

Salim Neumann
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JA

JA – Wanderfahrt von Meißen nach Wittenberg 06.06.-10.06.201

11.06.2014  ·  Jugendabteilung
Pfingsten stand vor der Tür und ein Teil der JA hatte eine Mission. Die Strecke von Meißen nach Wittenberg, (135km) sollte zurückgelegt werden und so machten sich 24 fleißige Ruderer der JA mit fünf Booten auf den Weg.

Die Route stand. Von Meißen über Mühlberg und Torgau nach Wittenberg, der Lutherstadt. Neben der schönen Landschaft die während der Wanderfahrt auf der Elbe genossen werden konnte wurde das sonnige Pfingstwochenende gnadenlos ausgenutzt. So wurden viele Erfahrungen, vor allem mit der nicht zu unterschätzenden Strömung und der passierenden Schifffahrt, die Ein oder Andere spaßige Erfrischung an den jeweiligen Etappen-Stopp,s aber auch Eindrücke von Sachsens Ruderkultur mitgenommen werden. Des Weiteren kehrte man mit dem Sächsisch, das man aufgriff, Bräune, schönen Erinnerungen mit diversen Erlebnissen, aber auch teilweise Sonnenbrand sowie Mückenstichen zurück nach Hause. Letztendlich war es eine unvergesslich schöne Zeit zu der sicherlich jeder mit einem Lächeln zurückblicken kann.

Von Niklas-Maximilian Epping

Salim Neumann
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LS

Juniorenregatta Hamburg

10.06.2014  ·  Leistungssport
Unsere Junioren haben auf der letzten Regatta vor dem deutschen Jahrgangmeisterschaften noch mal ordentlich Gas gegeben und sind alle Rennen auf Sieg gefahren. Dies hat mehr oder minder gut funktioniert.
Johanna Grüne gewann ihren Lauf im Doppelvierer am Samstag und belegte Platz 3 im gesetzten Lauf am Sonntag.
Pia Thomsen, Lennart Denecke, Owen Skibba und Maximilian Bitter konnten sich im Einer im Mittelfeld halten und behaupten. Jannik Menke im Einer und die Zweier-Kombination Frauke Lange/Janka Kirstein durften sich auf einer weiteren Rangliste behaupten. Während Jannik hier zwar viel gewann, jedoch nicht die richtigen Rennen, kommt er auf Plazt 19 an. Janka und Frauke machten es deutlich besser und gewannen diese Überprüfung. Somit ist die Bezeichnung 'vermeindlich schnellster West-Zweier' ab jetzt veraltet.
Etwas genauer wird noch Jannik Menke in den nächsten Tagen an dieser Stelle berichten.

Lorenz Quentin
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LS

Europameisterschaften: Tag 3 - Silber für den HRC

02.06.2014  ·  Leistungssport
Am Sonntag war bei der EM in Belgrad Finaltag und Marie Cathérine Arnold holte im W4x Silber. Ihr Bruder Matthias ruderte im LM4- auf Platz 5.

Es war ein unendlich spannendes Rennen. Eine Medaille war ein klares Ziel der Crew um Marie Cathérine Arnold. Aus der siegreichen Mannschaft der Weltmeisterschaften im letzten Jahr war jedoch nur noch Julia Richter (Berlin) mit an Bord des Frauen-Doppelvierer. Neben Marie hatten sich Julia Lier (Halle) und Mareike Adams (Essen) mit ihren Leistungen für die Nationalmannschaft empfohlen. Favoriten auf den EM-Titel waren jedoch die starken Weißrussinnen um die mittlerweile 42-jährige Ekaterina Karsten. Die Vier Damen aus Deutschland suchten ihr Glück also in der Flucht nacht vorne. Kurz nach der Startphase ging das Boot des DRV in Führung und verteidigte diese Position gegen die Boote aus Polen und Weißrussland.

Doch dann kam 170m vor dem Ziel der Endspurt der Mannschaft von Olympiasiegerin und Weltmeisterin Ekaterina Karsten und der DRV-Vierer konnte nicht mehr gegenhalten. Somit gewinnt des Quartett mit Marie Arnold die Silbermedaille und zeigt, dass auch mit dieser jungen deutschen Mannschaft immer zu rechnen ist.

Ähnlich spannend machte es Matthias Arnold zusammen mit Julius Peschel (DRC) im LM4-. Nach einem etwas missglückten Start lag das deutsche Boot auf dem letzten Platz. Mit Spurts und einer guten Phase nach der 500m-Marke ruderte sich Matthias mit seinen Teamkollgene wieder an die führenden Boote aus Dänemark, Großbritannien und Frankreich heran. Auf den zweiten 1000m setzten sich dann die Spanier noch vom DRV-Vierer ab und somit landet Matthias auf dem 5. Platz. Trotzdem ein positives Ergebis für den DRV und das neu zusammengesetzte Boot. Bei der WM 2013 war der Abstand zu der Spitze größer.

Glückwunsch beiden Athleten!

Sebastian Proske
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RBL

Saisonauftakt auf dem Main

01.06.2014  ·  Ruder-Bundesliga
Am Wochenende fand in Frankfurt/Main der erste Renntag der PRODYNA Ruder-Bundesliga statt. Mit dabei waren sowohl die 'Lotto-Maschseeachter' genannte Mannschaft in der ersten Liga als auch das Zweitliga-Team.

Der Lotto-Maschseeachter steht am Ende auf einem neunten Platz. Durch ein verlorenes Achtelfinale, in dem man die eigene Leistung nicht abrufen konnte, konnte man sich nur für den Kampf um die Plätze neun bis 15 qualifizieren. In den beiden folgenden Rennen steigerte die Mannschaft sich deutlich und erreichte einen soliden neunten Platz durch zwei überzeugende Siege. Mannschaftskapitän Carl Philip Pöpel zum Renntag: "Wir sind leider unseren Ambitionen, unter die Top 8 zu fahren, aufgrund der ersten beiden Rennen nicht gerecht geworden. Nach dem wir in den letzten Rennen technisch stabiler gerudert sind und unsere Taktik durchgezogen haben, konnten wir uns deutlich steigern."
Olympia-Finalist und Spielertrainer Tobias Kühne fügt hinzu: " Wir haben in den ersten beiden Rennen Anfängerfehler gemacht. Wir dürfen diese in drei Wochen in Dortmund nicht zu wiederholen. Wenn uns das gelingt, fahren wir unter die Top 8."

Das Zweitligateam von Trainer Jan-Edzard Junkmann hatte sich zum Ziel gesetzt den Renntag zu nutzen um erste Liga-Erfahrungen zu sammeln. Im Zeitfahren gegen das Team aus Neuss, welche sich als Zeitsieger herausstellten, wurde sich Platz 5 erkämpft und somit direkt ein Platz im Viertelfinale gesichert. Nach diesem für die ligaunerfahrene Mannschaft sehr guten Ergebnis gab es die ersten Gedanken in Richtung oder oberen Tabellenplätze. Konnte sich bereits zum Debüt einer der oberen Tabellenplätze errungen werden?

Im Viertelfinale gegen den Salzland-Achter aus Bernburg sollten sich die Weichen stellen und eins war jedem klar: Ein Sieg würde die Platzierungen 1 bis 4 ermöglichen. Das Resultat zeigte sich nach einem deutlich souveränen Rennen im Ziel mehr als deutlich: Sieg mit über einer Bootslänge für Hannover (+3,2 Sekunden)!

Ein Platz auf dem Treppchen war nun zum Greifen nah. Im Halbfinale musste das Team erneut gegen die starke Mannschaft aus Neuss antreten. Die Erfahrungen aus dem Zeitfahren machten sich bezahlt: Die Hannoveraner hatten dazugelernt und konnten bis zum Schluss das gegnerische Team über die Strecke jagen, doch am Ende überquerte der Bugball der Neusser knapp als erster die Ziellinie. Es kam was kommen musste: Das Niedersachsen-Derby gegen den Erstligaabsteiger Weserberglandachter sollte entscheiden wer aufs Treppchen durfte. Die Hamelner waren am Ende die frischeren und setzten sich mit einer knappen Sekunde Vorsprung durch. Die somit errungene goldene Ananas macht Hunger auf mehr. Ob und in wie weit die Platzierung gehalten werden kann wird sich beim nächsten Renntag auf dem PHÖNIX See in Dortmund zeigen.

Zusammenfassend kann gesagt werden, dass der zweite Achter direkt von Beginn an in der zweiten Liga angekommen ist. Der Lotto- Maschseeachter hingehen muss noch deutlich an Konstanz und dem Umgang mit den eigenen Erwartungen arbeiten, um sich in der oberen Hälfte der ersten Liga zu etablieren. Beide Boote freuen sich darauf, dass das andere sie im Training zwingen wird, besser zu werden und ihr Bestes zu geben.


Stolz auf einen gelungenen Auftakt

Lorenz Quentin & Marius Hoppe
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LS

Europameisterschaften: Tag 2

01.06.2014  ·  Leistungssport
Auch Matthias steht im Finale: Leichter Männer Vierer-ohne

Das erste Mal seit 2 Jahren ist ein Leichtgewichts-Vierer-Ohne des DRV wieder im Finale eines internationalen Großevents. Matthias Arnold, Julius Peschel (DRC), Lars Wiechert (Hamburg) und Jonathan Koch (Frankfurt) konnten sich gegen die Angriffe von Italien und Spanien wehren und sicherten sich so den Finaleinzug mit einem Sieg im Hoffnungslauf. Mit einem perfekten Rennen ist es sogar möglich gegen die Franzosen und Spanier eine Medaille zu gewinnen. Dänemark und Großbritannien sind zu diesem Zeitpunkt der Saison sehr stark und werden den Sieg wahrscheinlich unter sich ausfechten. Komplettiert wird das Finale durch die Polen. Um 13:33 geht es morgen zur Sache.

Um 12:30 geht's um alles für Marie Arnold und ihren Doppelvierer. Nach Platz zwei im Vorlauf wollen sie im Finale gegen die Favoriten aus Weißrussland und die Mannschaften aus Polen, Großbritannien, den Niederlanden und der Ukraine alle Karten auf den Tisch legen. Minimalziel ist eine Medaille, gekämpft wird um Gold.

Im Fernsehen soll nach Reporteraussagen in der Sportschau auf ARD ab 13:15 neben drei weiteren Finals Maries Rennen in einer Zusammenfassung gezeigt werden.

Matthias Arnold
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LS

Europameisterschaften Tag 1: Der direkte Draht nach Belgrad

29.05.2014  ·  Leistungssport
Gestern sind Marie und Matthias mit dem DRV nach Belgrad angereist. Bei sommerlichem Wetter sind die ersten Erkundungsfahrten auf der Regattastrecke abgeschlossen, bevor es am Freitag zur Sache geht. Matthias und Julius müssen ihren Vorlauf gewinnen, um sich direkt fürs Finale zu qualifizieren. Um 12:30 Uhr geht es gleich gegen die amtierenden Welt- und Europameister aus Dänemark zur Sache. Neben den starken Italienern sind noch Österreich, Tschechien und Polen am Start. Da nur ein Sieg in dem 12 Boote Feld direkt fürs Halbfinale qualifiziert, ist der Weg über den Hoffnungslauf wahrscheinlich. Aber man darf gespannt sein ob das knappe deutsch-österreichische Duell von 2013 dieses Jahr gewonnen werden kann.

Erste Fotos aus der Vobereitung gibt es auf ruderrn.de
» Matthias im LM4- auf Position 3
» Marie im W4x im Bug

Marie, die national hingegen ab und zu das Nachsehen hatte, geht in ihrem Vorlauf um 12:04 gegen ein stark besetztes weißrussisches Boot in dem unter anderem Einerlegende Ekaterina Karsten sitzen wird, Dänemark und den EM-Dritten des Vorjahres Italien an den Start. Nach guten Trainingsleistungen ist die Mannschaft aber zuversichtlich, unter die ersten beiden des Vorlaufs zu kommen und damit die direkte Qualifikation fürs A-Finale am Sonntag zu schaffen.

Live-Stream und Ergebisse unter www.worldrowing.com.
Außerdem Twittert Matthias von Zeit zu Zeit aus Belgrad: www.twitter.com/hrc1880.

Marie-Cathérine Arnold
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RA

EM, RBL und Wunderwerke moderner Kommunikation

29.05.2014  ·  Ruderabteilung
Während Matthias und Marie Arnold sich am Wochenende der internationalen Konkurrenz in Belgrad stellen, versuchen beide Bundesliga-Achter sich gegen die nationalen Sprint-Achter in Frankfurt durchzusetzen. Unterstützend hierzu wurde ein Twitter-Feed eingerichtet, der alle Interessierten zeitnah mit Informationen zu den Rennergebnissen versorgt. Probiert es also und geht am Samstag im Laufe des Tages auf die Seite, um auf dem aktuellen Stand zu sein.

Europameisterschaften:
Hier geht es in Belgrad für beide Arnolds nur um eins: ihre Position innerhalb der Nationalmannschaft festigen. Während Matthias seit letztem Jahr fest zur Landschaft im leichten Riemen-Bereich (er startet im leichten Vierer-ohne) gehört, ist Maries Position etwas wackeliger. Als Sechste des Frühtest kann sie zwar Ansprüche auf einen WM-Platz anmelden, braucht jedoch weiterhin gute Ergebnisse um dem Gemauschel der Trainer widerstehen zu können. Genau dies ist das Ziel der Bugfrau des dekorierten deutschen Doppelvierers.

Nun noch ein paar Zeilen zum Saisonauftakt der RBL:
Endlich startet die Saison in der PRODYNA Ruder-Bundesliga (RBL) mit dem ersten Renntag auf dem Main. Der Hannoversche Ruder-Club tritt dort erstmals mit zwei Männerachtern an. Während es für die Männer vom Lotto-Maschseeachter darum geht, an die guten Leistungen des letzten Jahres anzuknüpfen, ist für das zweite Team ein Ziel oder gar eine Prognose kaum möglich. "Wir sind auf jeden Fall heiß auf den Start und hoffen unsere guten Trainingsleistungen im Rennen umsetzen zu können", sagt Teamleiter Daniel Gerke.

Um sich möglichst gut auf die RBL vorzubereiten wurden etliche Trainingskilometer in beiden Booten zurück gelegt. Unter der Woche trainieren beide Boot getrennt an unterschiedlichen Tagen. Sonntags hingegen wurde die letzten Wochen gemeinsam trainiert, in Form von zahlreichen vereinsinternen Sprintrennen. Die Rückmeldung hierzu war aus beiden Booten sehr positiv und so kann man gespannt sein, von welchem Nutzen diese Erfahrungen im Ernstfall sein werden.

Lorenz Quentin
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