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LS

Frauenachter im Hoffnungslauf

30.07.2012  ·  Leistungssport
Im ersten Rennen ihrer olympischen Regatta wird der deutsche Frauenachter Vierter. Sie konnten das hohe Tempo der Olympiasieger aus Amerika nur 500m lang mitgehen und diese dann ziehen lassen. So wurden sie nach und nach bis nach hinten durchgereicht. Dienstag geht es nun im Hoffnungslauf um den Finaleinzug. Fünf Boote gehen dort an den Start, aber nur vier kommen weiter.

Lorenz Quentin
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LS

Olympiablog #1

24.07.2012  ·  Leistungssport
Gestern (23.07.) bin ich in London angekommen und ich bin schon jetzt überwältigt von den Eindrücken. Damit ihr auch was davon habt, werde ich in der Neuen Presse und täglich in der HAZ von meinen Eindrücken berichtet. Der erste kurze Einblick erscheint am Freitag in der HAZ. Auch im Radio könnt ihr einen Bericht hören, dieser wird morgen (25.07.) auf NDR1 im Laufe des Tages gesendet werden. Unser Achter ist sehr motiviert, wir geben alles im Training und tun unser Bestes, damit wir im Finale mitrudern können.


Unsere Achtermädels

Kathrin Thiem
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LS

Auf zwei folgt drei

17.07.2012  ·  Leistungssport
Finaltag zwei bei der U23 WM in Trakai endet mit der Bronzemedaille für Matthias Arnold und Julius Peschel (DRC) im Leichtgewichts-Doppelzweier.

Nachdem seine Schwester Marie am Vortag mit Platz zwei den von allen erwarteten Goldplatz knapp verpasste, hieß es für Matthias am Sonntag die Familienehre wieder herzustellen und mit einer Titelverteidigung die Trauer der kleinen Schwester in Freudentränen zu verwandeln. Die Aussichten dafür standen sehr gut, nach einem Vorlauf- und Halbfinalsieg lagen die Erwartungen des hannoverschen Duos um Trainer Thorsten Zimmer (DRC) sehr hoch. Zwar war man sich über die stärke der Konkurrenz duchaus im Klaren, aber die beiden wollten alles daran setzen, von vorne herein ihre Position im Finale klar zu machen.

Am Start waren es aber zunächst das österreichische Brüderpaar, das sich an die Spitze des Feldes setzte. Ihnen auf den Fersen folgte der deutsche Zweier dicht gefolgt von Spanien. Mit einer Länge Rückstand ging es über die 500m Marke. Auch auf dem darauf folgenden Streckenabschnitt führten die Österreicher ein kleines Stück weiter vom deutschen Duett weg, das sich seinerseits leicht von den Spaniern lösen konnte. Mit etwas Abstand folgten die Boote aus Polen, USA und Griechenland. Ein Spurt folgte dem anderen, man wollte sich auf keinen Fall geschlagen geben, aber die Geschwister Sieber fuhren den Verfolgern wie beflügelt immer weiter davon. Einzig unsere Jungs schienen da noch einigermaßen mithalten zu können, dahinter lag das Feld weiter sehr dicht zusammen, nun mit leichten Vorteilen für Polen, abgeschlagen die Mannschaft aus Griechenland.


Auf der Strecke

Auf den letzten 500 Metern ging es nun um alles. Sehr früh setzte das polnische Duett zum Spurt an und stellte wieder Anschluss zu den beiden führenden Booten her. Nun zog auch der deutsche Doppelzweier mit Schlagmann Matthias die Geschwindigkeit hoch. Der Vorsprung der Österreicher war kaum noch einzuholen, aber die Abstände wurden Schlag um Schlag kürzer, die Spitze schob sich immer weiter zusammen. Nun war klar, dass die Medaillen unter Deutschland, Polen und Österreich verteilt würden. Aber wer sollte welche bekommen? Österreich brachte Gold in trockene Tücher, mit 1,5 Sekunden Vorsprung retteten sie sich vor den überragend sprintstarken Polen, die auf den letzten Metern unsere Jungs noch überspurteten, ins Ziel. Am Ende also "nur" Platz drei für unseren Vorjahressieger Matthias.


Bronze für Matthias und Julius

Entsprechend groß und verständlich war auch die Enttäuschung bei den beiden. Immerhin waren sie im Anschluss an das Rennen die einzige Mannschaft im Interview, die sich nicht über die schwierigen Ruderbedingungen ausließ, sondern rein sportlich argumentierte. Hinterher gaben sie zu, sich von den im Halbfinale noch deutlich hinter ihnen platzierten Österreichern überrumpelt lassen zu haben. Danach seien sie etwas "wuschig" gewesen und hätten daraufhin ein bisschen zu viel "gerührt" und nicht ausreichend für gemeinsamen Vortrieb gesorgt. Für Matthias endet die Zeit als U23 Sporler mit dieser Regatta. Immerhin, Matthias hat es in den vier Jahren geschafft, von eins bis vier jede Platzierung einmal innezuhaben, das wird ihm so schnell keiner nachmachen!

Die Enttäuschung gilt es in den nächsten Tagen zu verarbeiten, danach wird Matthias sich gemeinsam mit Zweierpartner Julius, Roman Acht (Limburg) und Claas Mertens (Hamburg) im Doppelvierer auf einen möglichen Einsatz auf der A-WM im bulgarischen Plovdiv vorbereiten.

Aus hannoverscher Sicht gab es zum Abschluss der Regatta in Trakai noch eine Silbermedaille für DRC Ruderer Alexander Egler und den ebenfalls bei Thorsten trainierenden Peter Kluge (Celle) im Männerachter. Für die in den letzten Jahren erfolgsverwöhnte hannoversche Trainingsgruppe endet diese WM also ohne Golderfolg, dennoch stehen sehr gute Ergebnisse zu Buche, über die sich keiner zu grämen braucht!

Marie-Cathérine Arnold
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RBL

Der zweite Streich...

14.07.2012  ·  Ruder-Bundesliga
Unglaublich! Bei der zweiten Ruder-Bundesliga-Regatta in Bitterfeld hat es unser Achter wieder aufs Treppchen geschafft. Bei zum Teil schwierigen Bedingungen kämpfte sich das Team von Trainer Robin Aden in das B-Finale und gewann dort gegen den Achter aus Witten. Zusammen mit der Bronzemedaille sicherte sich die Mannschaft damit auch die Tabellenführung. Was für ein Start in die Saison 2012!


Unsere Bugnummer, leider nicht ganz aktuell...

Die Bundesliga-Mannschaft war am Freitag mit dem Ziel nach Bitterfeld gefahren, wieder einer Medaille zu errudern. Das das am Ende funktionierte war jedoch keine Selbstverständlichkeit. Gut vorbereitet ging es am Samstagmorgen in das Zeitfahren, doch nicht zu verachtende Wellen die sich auf der gesamten Strecke an den Auslegern brachen, ließen das Boot vollaufen und die zunächst ausgebaute Führung im Rennen gegen Dresden (DRC), Bremen und den Bodensee-Achter noch knapp an die Dresdener verloren gehen. Insgesamt fuhr der Achter aber die drittschnellste Zeit. In den folgenden Rennen besserte sich das Wetter und der Wind schwenkte von Rücken- auf Gegenwind, doch ein Sieg im Achtelfinale und ein zweiter Platz im Viertelfinale reichten für den Einzug in die Top-4.


Unsere Flagge, immer mit dabei...

Im Halbfinale ließ die TU Dresden unserem Achter im Endspurt leider keine Chance auf den Einzug ins A-Finale und gewann mit ca. einer halben Länge. Doch die Truppe um Tobias Kühne und Jann-Edzard Junkmann ließ sich nicht beirren und rief im Finale gegen Witten noch einmal eine richtig gute Leistung ab und fuhr damit die zweite Medaille am zweiten "Spieltag" ein. Das Fazit fällt damit äußerst positiv aus, da bei dieser Regatta noch einige Athleten aus dem siegreichen Achter aus Rüdersdorf fehlten und somit nicht so viele Auswechselungen möglich waren und die Mannschaft etwas schwächer besetzt war.


Unser Sekt, leider zu schnell leer...

Auch weil einige andere Mitfavoriten auf den Aufstieg mit den Bedingungen nicht so gut zurecht kamen und ihre Leistung nicht abrufen konnten und der HRC sich wieder eine Medaille sicherte, steht unsere Ruder-Bundesliga-Mannschaft nun weiter an der Spitze der 2. Liga und beweist ihre Qualität. Alle Ergebnisse und weitere Bilder aus den Rennen gibt es in den nächsten Tagen auf www.ruder-bundesliga.de .


Unsere Stimmung, leider geil...

Im Boot saßen dieses Mal:
Nils Pfullmann, Carl-Philipp Hoppe, Lorenz Quentin, Pablo Giesen, Jann-Edzard Junkmann, Tobias Kühne, Carl Philip Pöpel (im Wechsel mit Bernhard Kreipe), Martin Lippmann und Steuerfrau Freya Zündorf.

Außerdem dabei waren Robin Aden und Sebastian Proske, die das unterstützende Team an Land bildeten.


Prost!

Sebastian Proske
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LS

Silber bei der U23 WM

14.07.2012  ·  Leistungssport
Marie Arnold gewinnt Silber bei der U23 Weltmeisterschaft im Doppelvierer hinter Australien, die auf der zweiten Streckenhälfte an dem deutschen Boot vorbeizogen.
Ins Finale eingezogen ist Matthias Arnold im Leichtgewichts-Doppelzweier als Halbfinalsieger.

Stephan Falke
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LS

Saisonhöhepunkt U23 WM Final-Wochenende

13.07.2012  ·  Leistungssport
Mit einem Vorlaufsieg qualifizierte sich der deutsche Frauen-Doppelvierer mit Marie Anrold direkt für das Finale am Samstag um 16:28 deutscher Zeit. Dort treffen sie u.a. auf Australien, die im Hoffnungslaug mit Weltbestzeit auf sich aufmerksam machten. Lediglich 2000m stehen der Titelverdeidigung für Marie noch im Weg - das Trainingspensum seit dem letzten Jahr ist sicherlich um mehr als 1000-fach höher gewesen - Hanteln und Ergofahren nicht eingerechnet.
Matthias Arnold muss sich im Hannoverschen Auswahlboot, dem Leichtgewichts-Doppelzweier. das Finalticket am Samstag um 14:01 noch errudern. Im Wunschboot von Filippi stehen die Zeichen nach Vorlaufsieg ebenfalls gut. Am Sonntag soll dann der grosse Wurf gelingen und Trainer Thorsten Zimmer hofft, dass sein Hannoversches Boot (mit Julius Peschel vom DRC) wieder einmal als Aushängeschild des LRV Niedersachsen gelten kann.

Stephan Falke
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RBL

Sieg oder Sibirien

11.07.2012  ·  Ruder-Bundesliga
Das ist das Motto für den www.maschseeachter.de. Die Mannen vom Hannoverschen Ruder-Club gewannen den ersten Renntag in der zweiten flyeralarm Ruder- Bundesliga und sind somit die Gejagten. Trotz großer Motivation ging das Training etwas nach hinten los: am ersten Wochenende fehlte das Boot, am zweiten der Schlagmann. So hatte das Team wenig Zeit, U23- Weltmeister Jann-Edzard Junkmann zu integrieren.

Allerdings konnte nichts von dem die Crew von Trainer Robin Aden aufhalten. Statt im Achter machten sie den Maschsee dann in Vierern und Zweiern unsicher und nicht selten wurde dem jeweilig anderem Boot im Sparring nicht ein Zentimeter geschenkt. Somit ging es nur noch darum, wieder in 'Bahnfrei' zu
steigen und sich ein klein bisschen zusammenzufinden. Nebenbei galt es noch ein Luxusproblem auf Steuerbord zu lösen: Mit drei kräftigen Steuerbordern über 90kg sind Boot und Ausleger überfordert. Schon in Rüdersdorf duschte der Bugvierer unfreiwillig, als die klassischen Ausleger die Wellen brachen.

Mannschaftsaufstellung: Stf. Freya Zündorf, 8 Martin Lippmann, 7 Carl-Philip Pöpel, 6 Tobias Kühne, 5 Jann- Edzard Junkmann, 4 Pablo Giesen, 3 Nick Marriott/Lorenz Quentin, 2 Carl-Philipp Hoppe, Bug Nils Pfullmann

Update:
Nick Marriott wird nicht mit nach Bitterfeld reisen, Grund ist eine eingefangene Krankheit. Demnach gehört Platz 3 ganz allein Routinier Lorenz.

Lorenz Quentin
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RA

HRC kauft weiteren Achter

08.07.2012  ·  Ruderabteilung
Gestern erfolgte die Lieferung eines gebrauchten Empacher Rennachters. Dieses Boot soll speziell für den regattaorientierten Breitensport genutzt werden und bietet hierfür mit einer Teilstelle und einem Hecksteuerplatz bessere Voraussetzungen als der unteilbare und buggesteuerte Achter "Schönbach".

Mit dem neuen Achter wird eine Lücke zwischen "Schönbach" und dem RBL-Achter "Bahnfrei" geschlossen. Neben den beiden Gig-Achtern "Hannover" und "Hannover 2000" ist es der fünfte Achter in Besitz des HRC.

Warum diese Anschaffung? Seit zwei Jahren hat sich eine Gruppe zusammen gefunden, die regelmäßig mehrmals die Woche Achter fährt und nun schon zweimal am Head of the River Race in London und weiteren Regatten teilgenommen hat. Das einzige, was in dem Bereich fehlte, war ein wettkampftaugliches Boot und so musste zu den Regatten auf Leihboote zurückgegriffen werden. Als nun das Angebot des gebrauchten Empachers entdeckt wurde, zögerte man nicht lange und testete auf den Deutschen Jugendmeisterschaften in Essen das Boot, mit positivem Ergebnis. Ähnlich schnell wie die Wahl lief auch die Finanzierung des Bootes über Spenden. Ein großer Anteil kommt aus dem Bereich der Mannschaft, die nun voller Vorfreude auf die erste Trainingseinheit in dem neuen Boot wartet.

Die Bootstaufe wird im Rahmen des Sommerfestes am 11.08.2012 stattfinden. Da die Anschaffung nur durch den Einsatz von Fremdmitteln möglich war, gilt es an dieser Stelle allen Spendern herzlichst zu danken!

Marius Hoppe
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LS

Kathrin Thiem im Fahrgastfernsehen

08.07.2012  ·  Leistungssport
Heute ist ein Bericht mit Foto von unserer Spitzensportlerin Kathrin Thiem in den Straßenbahnen und auch an einigen Haltestellen im Raum Hannover zu sehen. Wer also heute noch Straßenbahn fährt, sollte mal einen Blick auf die Monitore vom Fahrgastfernsehen wagen.

Für alle, die sich heute nicht in die Straßenbahn oder an eine der Haltestellen setzen wollen, sind hier die Links zu dem Bericht über Kathrin
Seite 1 und Seite 2

Martin Lippmann
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LS

U23-Weltmeisterschaft mit HRC Teilnehmern

07.07.2012  ·  Leistungssport
Am kommenden Wochende werden zwei HRC Ruderer in Trakai, Litauen bei der U23-Welmeisterschaft um Medallien rudern.

Marie-Catherérine Arnold sorgt im Doppelvierer für erheblichen aber kontrolierten Vortrieb und hofft, dass sie zusammen mit der vom DRV vergleichsweise früh besetzten Mannschaft den Titel verteidigen kann, den sie im kalten Amsterdam vor Jahresfrist souveränst herausfuhr. In ihrer Karriere ist sie in ihren 3 Einsätzen in Nationalmannschaften ungeschlagen.

Ähnliche Ambitionen hat auch hier Bruder Matthias Arnold im Leichtgewichts-Doppelzweier. In dieser olympischen Bootsklasse geht er nun schon zum dritten und letzen mal (in dieser Altersklasse) an den Start, in diesem Jahr mit Julius Peschel vom DRC. Erneut wird dieses Boot vom Hannoverschen Trainer Thorsten Zimmer betreut. Diese Stadtauswahl hat bei über 20 gemeldeten Booten einen Ausscheidungsmodus inklusive Halbfinale zu meistern, in der aufgrund der Leistungsdichte auch die Wahl des passenden Bootes entscheidend sein kann, so dass sich das Testen verschiedener Schwimmkörper in den vergangenen Wochen auszahlen könnte.

Die Reisegruppe Hannover wird durch Nora Wessel (RV Weser, Stützpunkt Hannover), Patrick Leineweber (Celler RV, Stützpunkt Hannover) und Alexander Egler (DRC) komplettiert, wobei dem letzten im Männerachter eine starke Leistung zugetraut werden kann, da Trainerin Rita Hendes bekanntlich keine halbe Sachen macht.

Wir wünschen viel Erfolg!

Weitere Infos:
» DRV
» FISA (englisch)

Stephan Falke
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