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Nachrichten-Archiv
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RA

Studenten-EM in Schweden

16.09.2019  ·  Ruderabteilung
Am Dienstag sind 12 Sportler/innen der Uni Hannover zu den 11. European Universities Rowing Championships (EUC), die vom 05.- 07. September 2019 in Jönköping/Schweden stattgefunden haben, aufgebrochen. Darunter auch die HRC SportlerInnen Jannik Menke, Frauke Lange, Lena Schielke und Johanna Grüne.
Die Startberechtigung haben die Teilnehmenden durch die erreichten Platzierungen bei den Deutschen Hochschulmeisterschaften im letzten Jahr.
Nach einem Trainingstag am Mittwoch haben die Vorläufe bzw. Bahnverteilungs-rennen am Donnerstag stattgefunden, wobei die beiden Boote aufgrund der geringen Meldungen nur Bahnverteilungsrennen hatten.

Jannik konnte in dem Drei-Boote-Feld des Männer Doppelvierers [Reading University (Großbritannien) und Szechenyi Istvan University (Ungarn)] einen zweiten Platz erreichen, ebenso wie der Frauen Vierer-ohne mit Frauke, Lena und Johanna in ihrem Vier-Boote-Feld [Universität Linz (Österreich), Imperial College London (Großbritannien), KTH Royal Institute of Technology (Schweden)].
Aufgrund der Größe der beiden Starterfelder bestand am Freitag die Möglichkeit die Stadt näher zu erkunden.

Am Samstag haben dann die Finals stattgefunden. Im Finale des Männer Doppelvierers konnte das Boot aus Hannover einen soliden zweiten Platz erreichen. Der Frauen Vierer-ohne erruderte ebenfalls einen zweiten Platz.
Die Bilanz für die Uni Hannover ist auch insgesamt sehr positiv ausgefallen. Mit vier Medaillen aus vier Rennen überzeugten die Boote aus Hannover.

Die European University Championships in Jönköping bestachen vor allem durch eine perfekte Organisation, so waren alle Orte fußläufig erreichbar und die Unterkunft sowie Verpflegung waren gut und sportlergerecht.
An allen Wettkampftagen herrschte auf dem Munkjön-See ein starker Schiebewind, sodass die Rennen auf der 1.810m langen Strecke technisch eine große Herausforderung war








Lorenz Quentin
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JA

Ruderworkshop amTankumsee

28.08.2019  ·  Jugendabteilung
Am Sonntag, den 4. August, um 17 Uhr hatten sich alle Teilnehmer am HRC getroffen, um die Boote zu verladen. Jeder hatte eine Aufgabe bekommen, wie z. B. das Abbriggern von Booten, dem Verladen der Sachen wie z. B. Skulls oder das Sortieren von Kochgeschirr und die dazugehörigen Utensilien. Als der Hänger unten fertig bepackt war, wurden oben die Boote aufgeladen. Das alles hatte insgesamt mehr als zwei Stunden gedauert.

Am Montag hatten wir uns um 10:30 Uhr am Club getroffen, wo wir uns dann in kleine Gruppen aufgeteilt hatten, damit wir alle in die Autos passen und fahren konnten mit wem wir wollten. Um elf war dann Abfahrt. Nach gut einer Stunde Fahrt waren wir dann am Tankumsee angekommen. Auch hier war jeder in einer Gruppe, damit der Zeltaufbau, das Ausladen und das Aufriegeln der Boote schneller ging. Danach wurden wir noch für Koch-, Abwasch- und Tischdienst eingeteilt. Einige waren dann schon zum Rudern oder Baden. Und wieder Andere haben UNO oder Poker gespielt. Zum Abendessen gab es ein Buffet, aus allem was wir so mitgebracht hatten. Abends haben noch einige "Tabu" oder Poker gespielt. Um 22 Uhr war Nachtruhe, was nicht heißt, dass wir sofort geschlafen haben.
Nach dem Frühstück, welches es immer um acht Uhr gab, konnten wir dann runter zum See zum Rudern oder Kentern üben. Auch das Riemen-Zweier rudern wurde ausprobiert. Die, die nicht rudern wollten, konnten bei den Zelten bleiben und hatten dort meistens UNO, Poker oder "Lügen" gespielt. Der Kochdienst hatte an diesem Abend Nudeln mit Bolognese gekocht.
Mittwoch haben alle ein Rudersportfertigkeitsabzeichen gemacht und sowohl eine theoretische als auch eine praktische Prüfung hierzu abgelegt. Zum Abendessen gab es Reis mit Geschnetzeltem.
Donnerstag war ein ziemlich chilliger Tag, abgesehen davon, dass manche noch geprüft wurden. Am Nachmittag haben wir noch ein kleines Fußballturnier gemacht, was echt lustig war. An diesem Abend wurde gegrillt und da das der letzte Abend war, wurden auch noch Marshmallows mit Schokolade und Keksen auf den Grill gelegt. Dazu gab es noch gegrillte Bananen und Obstsalat. Nachtruhe war nicht wie sonst um 22 Uhr, sondern um 23 Uhr.
Freitag nach dem Frühstück mussten wir unsere Sachen packen, da wir gegen elf Uhr mit dem Abbauen der Zelte begonnen haben. Die Boote wurden abgeriggert und der Pavillon wurde abgebaut. Zur Mittagszeit gab es dann noch eine kleine Stärkung, die aus Hot-Dogs bestand. Als alle Boote wieder auf dem Hänger waren, sind wir alle nach vorne zum Parkplatz, von wo wir dann von Eltern abgeholt wurden. Wieder in Hannover und gerade dabei die Boote sauber zu machen, überraschte uns leider noch der Regen. Aber wenig später waren alle Boote wieder sauber in den Hallen.

Insgesamt waren wir 48 Teilnehmer, womit wir wohl die größte Gruppe bisher waren. Mit dem Wetter hatten wir relativ viel Glück, es hatte zwar Montagabend noch recht stark geregnet und auch Dienstag blieb es nicht ganz trocken. Ab Mittwoch zeigte sich dann aber auch das Wetter von seiner besten Seite. Es war eine tolle Woche in der neue Freundschaften, auch trainingsgruppenübergreifend, geschlossen wurden.









Bilder: Marcel Kipke

Luca Lindenblatt
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RA

gemeinsam Rudern

27.08.2019  ·  Ruderabteilung
Am 15.08. haben wir mal ein Experiment gewagt. Denn wann können Breitensportler schon mal zusammen mit den Leistungssportlern rudern?

Zusammengehörigkeit spüren oder das Wir-Erlebnis begreifen funktioniert nur gemeinsam. Dass wir dies bei den unterschiedlichsten Aktionen leben, beweisen wir immer wieder. Leider hat dies allerdings zumeist nichts mit Rudern zu tun, von der Clubregatta mal abgesehen.

Was liegt also näher, alle zusammen mal in einem Boot zu sitzen, die Leistungssportler mit dem Rennboot-Kurs der Erwachsenen oder der Kinderrennsport mit den Junioren zusammen im Riemenachter. An diesem Nachmittag war alles möglich. In den wildesten Kombinationen wurde zusammen gerudert. Was anfangs noch etwas chaotisch wirkte, entwickelte sich Schlag für Schlag immer mehr zu einer Mannschaft.


Die Vorbereitungen laufen


Los geht's!

Das der Spaß dabei nicht zu kurz kam, wurde beim anschließenden Grillen wieder deutlich. Die Betreuer grillten, die Kids tranken Fritz und die Erwachsenen philosophierten über die Leichtigkeit beim Rudern.

Na das klingt doch nach einer Wiederholung im nächsten Jahr.


Beim gemeinsamen Grillen

Vielen Dank allen Mitwirkenden für eure Unterstützung!

Ralf Kröger
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RA

Wanderfahrt nach Storkow

21.08.2019  ·  Ruderabteilung
Ach wat war dat doch schön! Im südlichen Brandenburg am Rande einer Kleinstadt. Mega Blick auf den See und überall Wald und Ruhe.

Ich spüre jetzt noch das leise Knistern der Spannung: was passiert als nächstes? Klar war, morgens um 07:00 Uhr wird gebadet. Zwei sind immer mit dabei – gekommen sind 15. Frühstücks gab es beim Clubwirten bei aufgehender Sonne. Dann ging es scharf. Die rüstigen Gig-Vierer lagen entsprechend der Urlaubsstimmung ruhig, aber mit dem richtigen Speed im Wasser. Der Storkower See war ruhig und lud zum Entspannen ein.


Wo Wasser ist, ist Heimat

Nach einer Schleusung im Verbindungskanal war der Scharmützelsee erreicht. Hier sah die Welt ganz anders aus. Viele Sportboote ohne Tempolimit und dazu eine gehörige Welle forderten eine gewisse Konzentration. Nach der ein oder anderen Begegnung mit dem feuchten Element, war dann erst mal Pause angesagt und der Rest des Körpers abgekühlt.

Bad Saarow, unser eigentliches Ziel, haben wir dann kurzer Hand etwas vorgezogen. Der Badestrand war für uns absolut perfekt (mit Sandstrand und Kiosk und Schatten und Sonne und WC). Für den Rest hätten man 30 Euro zahlen dürfen.


Stimmungsbild am Bootsplatz

Nach geschillter Rückfahrt und Aufräumen am Steg, war klar – ab ins Wasser. Da war sich die Truppe einig! Einig war man sich auch nach dem Essen, da muss ein Kurzer her. Der Clubwirt war auf alles vorbereitet und so ging es Runde für Runde mit schwindender Teilnehmerzahl. Aber morgens beim Bade waren dann wieder alle mit dabei.

Nach einer kurzen Wassereinheit am Sonntag, gab es eine Stadtführung durchs Städtchen und dann war der Kurzurlaub auch schon vorbei. Schade eigentlich, der oder andere wäre sicherlich noch etwas geblieben. Aber Wiedersehen macht bekanntlich auch Freude!

Ralf Kröger
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RBL

RBL Hannover - Wasserschlacht auf dem Maschsee

06.08.2019  ·  Ruder-Bundesliga
Am 03.08. war es endlich so weit: Das ersehnte Heimspiel der Ruder-Bundesliga auf dem heimischen Maschsee konnte beginnen. Sowohl das Team der Männer als auch Lena Schielke und Frauke Lange beim Göing-Achter der Frauen gingen erfolgsverwöhnt an den Renntag heran. Auf dem eigenen See nochmal in die Spitze der Liga fahren, das war das Ziel.

Leider gab es direkt im Zeitfahren den ersten Dämpfer. Trotz überlegenem Sieg gegen die Konkurrenz vom Waldsee-8ter reichte die Zeit "nur" für den 8. Platz. Auch im Achtelfinale gegen den Salzland-Achter aus Bernburg machte die Zeit dem Maschsee-Achter einen Strich durch die Rechnung. Als langsamster Sieger drohte das Abrutschen in die untere Hälfte der Ergebnisliste. Auch nach dem ebenfalls gewonnenen Viertelfinale verhaltene Stimmung: War die Zeit diesmal schnell genug um den Anschluss an die obere Hälfte zu halten? Sie war es! Auch wenn sich am Ende eines knappen Halbfinals im Endspurt der Achter aus Gießen durchsetzen konnte war das Selbstvertrauen zurückgewonnen. Das Finale um die Plätze 7 und 8 gegen den Wurzen-Achter um den ehemaligen Hannover-Ruderer Thure Weimann wurde vor dramatischer Kulisse im strömenden Regen deutlich gewonnen. Ein versöhnlicher Abschluss für einen durchwachsenen Renntag, doch vier Siege aus fünf Rennen lassen uns zuversichtlich in Richtung des nächsten Renntages blicken. Auch für Lena und Frauke lief es mit Platz 6 im Endergebnis nicht ganz nach Plan doch immerhin konnte der Achter aus Krefeld, dem man sich in Minden im Kampf um Bronze noch knapp geschlagen geben musste, diesmal umgebogen werden.

Doch das Wichtigste zum Schluss: Hannover hat seinen Gästen ein unvergessliches Wochenende bereitet. Sowohl von den Achtern als auch den Mitarbeitern der Ruder-Bundesliga gab es großes Lob für Verpflegung, Organisation, Stimmung und vieles mehr. An dieser Stelle also vielen Dank an alle Sponsoren, Butschie und sein Team sowie natürlich all die fleißigen Hände und Fans aus den Vereins-, Freundes- und Familienkreisen. Ohne Euch wäre das alles niemals möglich gewesen, Ihr wart toll!


Kipke

Kipke

Kipke

Kipke

Kipke

Kipke

Kipke

Kipke

Kipke

Kipke

Kipke

Kipke

Lorenz Quentin
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LS

U23-WM: Finale

29.07.2019  ·  Leistungssport
Niederlage für Janka Kirstein und den deutschen U23-Achter bei den Weltmeisterschaften in Sarasota, USA. Während die Niederländerinnen an der Spitze ein einsames, hochklassiges Rennen fahren, können die Deutschen nicht mit dem Feld mithalten und beenden die Regatta auf Platz 5.

Danke, Janka, für eine tolle Saison in der du bewiesen hast, dass du zur nationalen Spitze gehörst.


DRV/Seyb

Lorenz Quentin
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LS

Auftakt: U23-WM mit Janka

23.07.2019  ·  Leistungssport
Sicher angekommen: Trotz einiger Wetterkomplikationen ist das DRV-Team sicher in in Sarasota/USA gelandet. Dort beginnen ab Mittwoch die Weltmeisterschaften im U23-Bereich.
Die Taktung des Frauenachters übernimmt dabei unsere Janka Kirstein, auch dabei sind Lena Osterkamp (DRC), Lena Sarrasse (Krefeld), Celina Waldtschmidt (Hanau), Patricia Schwarzhuber (Oldenburg), Hannah Winter (Lübeck), Leonie Heyer (Oldenburg), Katja Fuhrmann (Dresden) sowie Steuerfrau Neele Erdtmann (Waltrop). In einem 5-Boote Feld mit Rumänien, USA, Niederlande und UK startet am Freitag das 'Abtasten' im Bahnverteilungsrennen während es dann am Sonntag im Finale um die Wurst geht.


DRV/Schwier

DRV/Schwier

Lorenz Quentin
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RBL

RBL Minden - das Wasserstraßenkreuz brennt

16.07.2019  ·  Ruder-Bundesliga
Zweiter Renntag der Saison 2019 in Minden/TÜV NORD MASCHSEEACHTER gewinnt die "Goldene Ananas".

Die Männer vom Maschsee konnten auch am zweiten Renntag auf dem Mindener Wasserstraßenkreuz mit einer starken Leistung überzeugen und an den sensationellen Saisonauftakt anknüpfen. Damals fuhr das Team in Duisburg seine erste Podestplatzierung in der 1. Liga ein. Nun konnte der 4. Platz errungen werden, der traditionell mit der "Goldenen Ananas" geehrt wird.

Schon im Zeitfahren wurde der Tag mit einer Ansage eröffnet: Der Achter ruderte die drittschnellste Zeit und übertrumpfte so das bereits gute Ergebnis aus Duisburg um einen Platz. "Wir sind die Strecke zusammen mit dem Tabellenersten aus Berlin gefahren und haben uns darauf vorbereitet trotz großem Rückstand weiter das Tempo hochzuhalten. Aber wir konnten mithalten, der starke Gegner hat uns zur Bestleistung getrieben", so Schlagmann Florian Brüsewitz. Nach Siegen gegen Frankfurt und Limburg-Wetzlar in Achtel- und Viertelfinale kam es im Halbfinale erneut zur Begegnung mit den diesmal klar überlegenen Berlinern. Im Finale um Platz 3 musste sich das hannoversche Team in einem packenden Rennen den Gastgebern aus Minden geschlagen geben. Auch Steuermann Fritz Marcinczak wurde alles abverlangt. Die Rennen in Minden werden auf der engsten Strecke der Liga ausgetragen, Zusammenstöße mit den Kanalwänden stehen an der Tagesordnung.

Dank des Punktevorsprungs auf Minden kann der 3. Tabellenplatz hinter Berlin und Münster gehalten werden. Teamkapitän Dennis Hupe zieht erneut ein positives Fazit: "Wir haben gezeigt, dass das starke Vorergebnis keine Eintagsfliege war. In Duisburg haben die Nationalmannschaftsveteranen Kühne und Westphalen zusätzliche PS ins Boot gebracht, hier haben wir uns selbst bewiesen dass wir auch mit etwas geschwächtem Kader in die Spitze der Liga fahren können."


Jannik Menke
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RA

Schocklage und Druckverband

07.07.2019  ·  Ruderabteilung
Oder Anschauen, Ansprechen, Anfassen – das Disco-Prinzip

Bei kühlen 20°C und bedecktem Himmel trafen sich zehn Freiwillige aus den Bereichen JA, BS und RBL zu einem Erste-Hilfe-Kurs um für unvorhergesehene Vorfälle vorbereitet zu sein. Der Kurs fand drinnen statt. In stabiler Seitenlage liegend oder bei der Herzdruckmassage wurde gelernt wie man sich in Notfällen als Ersthelfer bewährt und immer wieder wurde Hilfe und die Notfallnummer 112 "gerufen". Verbände wurden an Kopf und Armen angelegt Köpfe überstreckt und eine Trainingspuppe beatmet bis sie fast zum Leben erweckt wurde. Auch eine Erklärung warum die Rettungsdecke auf der einen Seite silber und auf der anderen Seite golden ist wurde gegeben: im Schnee ist gold besser zu sehen als silber, im Sand eher silber. Abschließend bestätigten alle Teilnehmer durch einen Test, dass sie an diesem Tag einiges gelernt haben.




Jan Wiebelitz
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RA

Henley Royal Regatta: Auf geht's Viertelfinale

05.07.2019  ·  Ruderabteilung
Zweieinhalb HRCler sind dieses Jahr auf der ältesten Ruderregatta der Welt vertreten. Tom Bode und Sven Leßner fahren zusammen mit Marius Wagner und Konrad Thiebaut im Vierer-Mit der Rudergemeinschaft Angaria.
Gestern haben die Fünf ihr Achtelfinale gewinnen können und heute heißt es im Viertelfinale wieder 'Win or go home'

Lorenz Quentin
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